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US-News

Du repostest wie so oft irgendeinen Putinbot-Bullshit. Man sieht sogar dieselben Leuten im Hintergrund,

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Habe ich ihm schon oft gesagt. Es ist so wie bei den QAnon-Gläubigen und Verschwörungstheoretikern, die kannst noch soviel Fakten bringen, sie stürzen sich auf einen fehlenden Beistrich :mrgreen:
So wie "Nim mich Ernst"
 
Mutmaßliche chinesische Attacke
Offenbar Cyberangriffe auf Telefone von Trump und Vance
Chinesische Hacker haben US-Medienberichten zufolge die Telefone von Trump und seinem Vizekandidaten Vance ins Visier genommen. Auch das Umfeld von Harris sei betroffen. Ob Daten gestohlen wurden, ist unklar. Chinesische Hacker haben laut einer Recherche der Nachrichtenagentur AP Mobiltelefone der amerikanischen Präsidentschaftskampagnen angegriffen. Auch die New York Times und das Wall Street Journal berichten darüber. Ziel der Attacken auf den Telekom-Konzern Verizon waren demnach Handys des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und seines Vize J.D. Vance.

 
Ex-Präsident vor US-Wahl unter Beschuss: „Faschist“ Trump von weiteren Vertrauten attackiert
Unmittelbar vor den US-Wahlen äußert Trumps ehemaliger Stabschef Kelly Bedenken gegen dessen erneute Kandidatur. Immer mehr Kollegen schließen sich seiner Meinung an.

Mit der öffentlichen Aussage, dass Donald Trump der Definition eines Faschisten entspreche, hat dessen ehemaliger Stabschef John Kelly wenige Tage vor der US-Wahl eine mittelgroße Lawine losgetreten. So griff nicht nur Trumps Konkurrentin Kamala Harris Kelly‘s Aussage während einer Pressekonferenz auf, auch weitere ehemalige Trump-Beschäftigte haben sich inzwischen zu Wort gemeldet.

So veröffentlichte die US-Zeitung Politico am Freitag als erste einen offenen Brief, den 13 ehemalige Teammitglieder des Ex-Präsidenten unterschrieben haben und darin betonen, dass sie Kelly‘s Angaben „traurigerweise nicht überraschen“. Zu den Unterzeichnenden gehören ehemalige Mitglieder des Presseteams wie Anthony Scaramucci, Alyssa Farah Griffin und Stephanie Grisham sowie Sicherheitsfachleute wie Trumps Ex-Assistent Mark Harvey oder seine ehemalige Beraterin im Bereich Nationale Sicherheit, Olivia Troye.

 
Ex-Präsident vor US-Wahl unter Beschuss: „Faschist“ Trump von weiteren Vertrauten attackiert
Unmittelbar vor den US-Wahlen äußert Trumps ehemaliger Stabschef Kelly Bedenken gegen dessen erneute Kandidatur. Immer mehr Kollegen schließen sich seiner Meinung an.

Mit der öffentlichen Aussage, dass Donald Trump der Definition eines Faschisten entspreche, hat dessen ehemaliger Stabschef John Kelly wenige Tage vor der US-Wahl eine mittelgroße Lawine losgetreten. So griff nicht nur Trumps Konkurrentin Kamala Harris Kelly‘s Aussage während einer Pressekonferenz auf, auch weitere ehemalige Trump-Beschäftigte haben sich inzwischen zu Wort gemeldet.

So veröffentlichte die US-Zeitung Politico am Freitag als erste einen offenen Brief, den 13 ehemalige Teammitglieder des Ex-Präsidenten unterschrieben haben und darin betonen, dass sie Kelly‘s Angaben „traurigerweise nicht überraschen“. Zu den Unterzeichnenden gehören ehemalige Mitglieder des Presseteams wie Anthony Scaramucci, Alyssa Farah Griffin und Stephanie Grisham sowie Sicherheitsfachleute wie Trumps Ex-Assistent Mark Harvey oder seine ehemalige Beraterin im Bereich Nationale Sicherheit, Olivia Troye.

Die Bezeichnung Donald Trumps als „Faschist“ basiert auf verschiedenen Argumenten und Beobachtungen, die von seinen Kritikern angeführt werden. Hier sind einige häufig genannte Indizien und Argumente:

  1. Rhetorik und Sprache: Kritiker argumentieren, dass Trump eine aggressive, polarisierende Rhetorik verwendet, die Hass und Feindseligkeit gegenüber bestimmten Gruppen schürt. Dies erinnert an faschistische Führer, die oft Sündenböcke schaffen.
  2. Autoritarismus: Viele seiner Äußerungen und Handlungen, wie das Infragestellen der Unabhängigkeit der Justiz und der Medienfreiheit, werden als Anzeichen eines autoritären Führungsstils interpretiert, der typisch für faschistische Regime ist.
  3. Nationalismus: Trumps „America First“-Politik wird als eine Form des extremen Nationalismus angesehen, der oft mit faschistischen Ideologien verbunden ist.
  4. Einschränkung der Bürgerrechte: Kritiker weisen auf Trumps Unterstützung für Gesetze und Maßnahmen hin, die als diskriminierend gelten, wie die Einreisebeschränkungen für Muslime oder die Rhetorik gegen Migranten.
  5. Manipulation der Massen: Trumps Fähigkeit, große Menschenmengen zu mobilisieren und populistische Botschaften zu verbreiten, wird als eine weitere Parallele zu faschistischen Führern betrachtet, die ähnliche Taktiken verwendeten, um Macht zu gewinnen und zu halten.
  6. Feindbilder: Die Art und Weise, wie Trump bestimmte Gruppen und Individuen (wie Migranten, die Medien oder politische Gegner) als Feinde der „wahren“ amerikanischen Werte darstellt, wird als faschistisch angesehen.
Die Debatte über die Verwendung des Begriffs „Faschismus“ ist komplex und umstritten. Viele Experten warnen davor, den Begriff zu inflationär zu verwenden, da dies die Geschichte und Bedeutung des Faschismus verwässern könnte. Trotzdem sind diese Argumente für viele Kritiker ausschlaggebend, um Trump als faschistisch zu kennzeichnen.
 
Wenn Trump ein Faschist ist, ist dann Putin auch ein Faschist?

Ja, viele Kritiker und Politikwissenschaftler betrachten Putin ebenfalls als einen Führer mit faschistischen Zügen. Hier sind einige Argumente, die häufig angeführt werden:

  1. Autoritarismus: Putins Regime wird oft als stark autoritär charakterisiert, mit einer systematischen Unterdrückung von Opposition, unabhängigen Medien und politischen Gegnern.
  2. Nationalismus: Seine aggressive Außenpolitik, insbesondere die Annexion der Krim und die Unterstützung separatistischer Bewegungen in der Ukraine, wird als Ausdruck eines extremen Nationalismus interpretiert, der auch auf die Wiederherstellung eines großen Russlands abzielt.
  3. Manipulation der Gesellschaft: Putin nutzt staatlich kontrollierte Medien, um eine bestimmte Narrative zu fördern, die das Bild eines starken, unbesiegbaren Russlands zeichnet und Feindbilder schafft, insbesondere gegenüber dem Westen und der NATO.
  4. Hass auf Andersdenkende: Ähnlich wie bei Trump wird auch in Putins Rhetorik oft eine feindliche Haltung gegenüber bestimmten Gruppen und Ländern deutlich, die als Bedrohung für die nationale Identität und Sicherheit dargestellt werden.
  5. Militarisierung und Gewalt: Putins Einsatz von Gewalt im In- und Ausland sowie die Betonung der militärischen Stärke wird oft als faschistische Taktik gesehen, um die Bevölkerung zu mobilisieren und von inneren Problemen abzulenken.
Die Bezeichnung Putins als Faschist wird von einigen als gerechtfertigt angesehen, während andere argumentieren, dass der Begriff nicht direkt auf ihn anwendbar ist, da die historischen Kontexte unterschiedlich sind.


Die Diskussion darüber, ob Wladimir Putin als Faschist bezeichnet werden kann, ist ebenfalls komplex und umstritten. Kritiker führen verschiedene Argumente an, die auf bestimmte Merkmale seiner Politik und Rhetorik hinweisen:

  1. Autoritarismus: Putins Regierung wird oft als autoritär beschrieben, da er die politische Opposition unterdrückt, die Medien kontrolliert und die Gewaltenteilung schwächt.
  2. Nationalismus und Imperialismus: Putins Rhetorik betont häufig einen starken russischen Nationalismus und das Streben nach imperialer Macht, insbesondere in Bezug auf die ehemaligen Sowjetstaaten.
  3. Feindbilder: Ähnlich wie bei Trump gibt es auch bei Putin eine Schaffung von Sündenböcken, beispielsweise durch die Dämonisierung des Westens, von NATO-Staaten und von politischen Gegnern.
  4. Militarismus: Die aggressive Außenpolitik, wie die Annexion der Krim und militärische Interventionen in anderen Ländern, wird als typisch für eine faschistische Agenda betrachtet.
  5. Einschränkung der Bürgerrechte: Unter Putin wurden zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die die Rechte von Bürgern und Oppositionellen einschränken, was auf autoritäre und potenziell faschistische Züge hinweisen könnte.
Allerdings gibt es auch Argumente gegen die Verwendung des Begriffs „Faschismus“ im Zusammenhang mit Putin. Viele Historiker und Politikwissenschaftler betonen, dass Faschismus eine spezifische historische und ideologische Bedeutung hat, die sich von anderen autoritären Regimen unterscheidet.

Insgesamt hängt die Beurteilung von Putins Regime und ob er als Faschist bezeichnet werden kann, stark von der jeweiligen politischen Perspektive und der Definition von Faschismus ab.
 
Medien: Telefonate von Trump-Berater abgehört
Einem Medienbericht zufolge haben chinesische Hacker Telefongespräche von US-Politikern abgehört, darunter auch jene eines Beraters von Donald Trump. Die mutmaßlich staatlich unterstützten Hacker hätten sich Zugang zur Kommunikationsinfrastruktur kommerzieller Telekommunikationsanbieter in den USA verschafft und verschlüsselte Audiodaten von Telefonaten abgefangen, so die Zeitung „Washington Post“ gestern.

Betroffen sei unter anderem ein namentlich nicht genannter Berater von Trump. Die Hacker konnten dem Bericht zufolge auch unverschlüsselte Kommunikation wie Textnachrichten abfangen. Trumps Wahlkampfteam und das FBI äußerten sich zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

Trump und Vance direkt betroffen

 
Entgleisungen bei Trump-Großevent in New York
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat gestern bei einer Großveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden seine Anhängerinnen und Anhänger zum Wahlkampfabschluss mobilisiert. Dabei fielen er und seine Vorredner erneut mit Beleidigungen und kruden Thesen auf.

„Ich möchte mit einer ganz einfachen Frage beginnen. Geht es Ihnen heute besser als vor vier Jahren?“, fragte Trump zu Beginn seiner Rede. Die Menge antwortete mit einem lauten „Nein“. Trump versprach, im Falle seiner Wahl am 5. November die „Invasion von Kriminellen in unser Land“ zu stoppen.

Trump sagte zudem, er wolle „Sanctuary Cities“ verbieten – US-Städte, die Einwanderer vor Abschiebung schützen. Zudem wolle er vorbestrafte Einwanderer auf der Grundlage eines Gesetzes von 1798 auszuweisen. In der Arena wurde er für seine harte Rhetorik gegen Einwanderer gefeiert.

Trump nennt Harris „Person mit niedrigem IQ“
Erneut griff der Ex-Präsident auch seine demokratische Herausforderin und derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris scharf an. Er bezeichnete sie als „Person mit einem sehr niedrigen IQ“.

 
Die US-Demokraten treten schlechten Vorzeichen mit ihren All-Stars entgegen
Umfragen und erste Anzeichen von Brief- und Vorabwahlstimmen sorgen für Katerstimmung. Michelle Obama und andere Stars der Partei fordern Anhänger eindringlich zur Stimmabgabe

Von "Joy" war lange Zeit nichts mehr zu spüren. Die gute Stimmung und der Positivwahlkampf, mit dem Kamala Harris nach ihrem Aufstieg zur Kandidatin gegen Donald Trump im Sommer in die Arena gestiegen war, sind bei den US-Demokraten einer spürbaren Nervosität und bösen Vorahnungen gewichen. Umfragen haben zuletzt landesweit ein äußerst knappes Rennen prognostiziert. Und auf Ebene der wahrscheinlich entscheidenden Bundesstaaten im Mittleren Westen sehen die Demoskopen die Demokratin höchstens noch hauchdünn voran.

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