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US-News

Und hat dir alles Elon Musk und Donald Trump erzählt :lol27:
Ich halte von Musk gar nichts, auch von Trump nicht. Ich habe vom ersten Post aus meine Sympathie für DeSantis ausgedruckt.

Mir ist bis jetzt unverständlich wieso DeSantis Trump unterstützt, nachdem er sogar seine krebskranke Frau beleidigt hat.

Bin kein Republikaner, auch kein Demokrat. Wenn nächste Wahl ein guter Kandidat für die Demokraten antritt wähle ich die.
 
Ich halte von Musk gar nichts, auch von Trump nicht. Ich habe vom ersten Post aus meine Sympathie für DeSantis ausgedruckt.
Verstehe, also du bist ein Fan von jemanden der Homophob ist und Bücher verbietet

Bevor Bücher brennen
Immer mehr Bücherverbote an amerikanischen Schulen: Nun platzt den Verlegern der Kragen
Grossverlage wie Penguin Random House klagen gegen den Gliedstaat Florida. Dort müssen Schulbehörden ein Werk aus der Bibliothek entfernen, wenn es von einer einzigen Person beanstandet wird. Die Verlage erachten das Gesetz als verfassungswidrig.
Sogar das Buch über Bücherverbote wurde von DeSantis verboten.

Mir ist bis jetzt unverständlich wieso DeSantis Trump unterstützt, nachdem er sogar seine krebskranke Frau beleidigt hat.

Weil sie sch nicht unähnlich sind.
Bin kein Republikaner, auch kein Demokrat. Wenn nächste Wahl ein guter Kandidat für die Demokraten antritt wähle ich die.
Du bist doch der Meinung, dass Harris be den Latinos verschissen hat:
Attacken auf Migranten und Latinos
In New Yorks Madison Square Garden, bekannt für Popkonzerte und große Boxkämpfe, hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Sonntag (Ortszeit) eine seiner größten Wahlkampfveranstaltungen abgehalten. Trump selbst und vor allem auch seine Vorredner ritten dabei Attacken auf Migranten und Latinos. Trumps Konkurrentin Kamala Harris versuchte umgehend, das für sich zu nutzen.

Weniger als anderthalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl ließ der republikanische Kandidat Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in seiner Heimat New York zahlreiche Unterstützer für sich auftreten. Auf der Bühne im Madison Square Garden war neben dem Milliardär Elon Musk auch der ehemalige Wrestler Hulk Hogan zu sehen. Für Kritik beim politischen Gegner sorgte unter anderem ein Auftritt des Comedians Tony Hinchcliffe.

 
Verhinderte Wahlempfehlung für Kamala Harris: Proteste gegen Jeff Bezos werden lauter
Erstmals seit fast 50 Jahren wird die "Washington Post" keinen Kandidaten unterstützen. Der Eigentümer der Zeitung erntete einen Shitstorm

Der Aufschrei unter Liberalen ist groß, und tatsächlich ist es mehr als ein symbolischer Akt gegen die Freiheit der Presse: Zum ersten Mal seit fast 50 Jahren wird die Washington Post keinen Präsidentschaftskandidaten unterstützen. Eine Empfehlung für Kamala Harris war laut Mitarbeitenden der US-Tageszeitung bereits ausgearbeitet worden. Sie wird nicht publiziert. Entschieden haben dürfte das nicht die Redaktion, sondern ihr Eigentümer, Amazon-Gründer und Multimilliardär Jeff Bezos.

Begründet hat das William Lewis, Herausgeber der Washington Post: Er argumentierte, die Zeitung müsse unabhängig sein und es den Lesern überlassen, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Reporter der Washington Post berichteten, die Entscheidung sei von Bezos als Besitzer der Zeitung getroffen worden. Dem Multimilliardär wird vorgeworfen, er sei vor dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in die Knie gegangen, noch bevor dieser überhaupt gewählt wurde.

 
Verstehe, also du bist ein Fan von jemanden der Homophob ist und Bücher verbietet

Bevor Bücher brennen
Immer mehr Bücherverbote an amerikanischen Schulen: Nun platzt den Verlegern der Kragen
Grossverlage wie Penguin Random House klagen gegen den Gliedstaat Florida. Dort müssen Schulbehörden ein Werk aus der Bibliothek entfernen, wenn es von einer einzigen Person beanstandet wird. Die Verlage erachten das Gesetz als verfassungswidrig.
Sogar das Buch über Bücherverbote wurde von DeSantis verboten.



Weil sie sch nicht unähnlich sind.

Du bist doch der Meinung, dass Harris be den Latinos verschissen hat:
Attacken auf Migranten und Latinos
In New Yorks Madison Square Garden, bekannt für Popkonzerte und große Boxkämpfe, hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Sonntag (Ortszeit) eine seiner größten Wahlkampfveranstaltungen abgehalten. Trump selbst und vor allem auch seine Vorredner ritten dabei Attacken auf Migranten und Latinos. Trumps Konkurrentin Kamala Harris versuchte umgehend, das für sich zu nutzen.

Weniger als anderthalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl ließ der republikanische Kandidat Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in seiner Heimat New York zahlreiche Unterstützer für sich auftreten. Auf der Bühne im Madison Square Garden war neben dem Milliardär Elon Musk auch der ehemalige Wrestler Hulk Hogan zu sehen. Für Kritik beim politischen Gegner sorgte unter anderem ein Auftritt des Comedians Tony Hinchcliffe.

Florida ist ein super geführter Staat. Verglichen mit z.B. Kalifornien. So einen könnten wir in Arizona auch gebrauchen.

Florida is where woke goes to die.
 
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