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US-News

Kritik an Trump-„Kniefall“ von Bezos wächst
Seit 1976 hat die „Washington Post“, nur 1988 war eine Ausnahme, immer eine Wahlempfehlung für den demokratischen US-Präsidentenkandidaten abgegeben. Heuer enthielt sich die Zeitung dieser in den USA üblichen Positionierung – auf Druck des Eigentümers, Amazon-Gründers Jeff Bezos. Nun wurde publik, dass sich nach der Bekanntgabe der Nichtwahlempfehlung ein Team von Bezos’ Firma Blue Origin mit dem republikanischen Kandidaten Donald Trump traf. Journalistinnen und Journalisten protestieren – und die „Washington Post“ ist nicht die einzige Zeitung, deren Besitzer sich in diese Frage eingemischt hat.

Am Freitag hatte die „Washington Post“ angekündigt, keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl auszusprechen – und das auch in Zukunft nicht mehr tun zu wollen, wie Herausgeber William Lewis sagte. Lewis, der die Position erst seit Jahresbeginn innehat, verteidigte das als seine Entscheidung.

 
Selbst den US Amerikanern ist es mittlerweile völlig klar, dass der Krieg Ukraine gegen Russland völliger Nonsense ist und das dieser Krieg nur dafür genutzt wurde und wird, um das Geschäft der Globalisten und der Waffenlobby anzukurbeln. Bei diesem Krieg geht es nicht um Moral und irgendwelche Werte und es geht bei diesem Krieg auch nicht darum, dass sich die Ukraine verteidigt. Es ist einfach nur Propaganda!

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Bleib fort mit deinen Putinbots.

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Egal ob hier in Deutschland, in den USA oder in GB , sie kommen hier her um zu morden und zu vergewaltigen!

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Und Andy NGO, den hat früher zumeist BlackJack gebracht, ein rechtsnationaler Rassist.
 
Verzicht auf Wahlempfehlung
»Washington Post« verliert offenbar mehr als 200.000 Abonnenten seit Eklat
Ausgerechnet in diesem brisanten Wahljahr verweigert die »Washington Post« eine Positionierung für einen Kandidaten. Das sorgt innerhalb der Redaktion für Ärger – und laut einem Bericht für massenhafte Abo-Kündigungen.
Anders als in den vergangenen Jahrzehnten verzichtet die traditionsreiche Tageszeitung »Washington Post« dieses Mal auf die Unterstützung eines Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl. Das sorgt offenbar bei vielen Stammkunden für erheblichen Verdruss. Der Sender NPR meldet unter Verweis auf Insider , das die Zeitung seit der Entscheidung mehr als 200.000 Abonnenten verloren haben soll. Bestätigt wurde diese Zahl von der Zeitung selbst nicht.

Sollte die Angabe stimmen, wäre es ein erheblicher finanzieller Schlag für das Prestigeblatt. Im vergangenen Jahr hatte die Zeitung laut NPR mehr als 2,5 Millionen Abonnenten, die meisten davon digital. Innerhalb der Redaktion ist die Stimmung offenbar angespannt. Der »Guardian« zitiert einen Mitarbeiter, der erklärte, viele dort seien »extrem wütend«: Der Ärger dürfte sich durch den Abo-Verlust noch verstärken, der am Ende Arbeitsplätze kosten könnte.

 
Anscheinend ist er selber nicht sicher :mrgreen:
Trump: „Bin kein Nazi“
Bei einem Auftritt in Georgia hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump gestern fälschlicherweise gesagt, dass er und seine Anhänger von der Gegenkandidatin Kamala Harris pauschal „Nazis“ genannt würden. „Ich bin kein Nazi. Ich bin das Gegenteil von einem Nazi“, sagte Trump. Über Harris sagte er hingegen: „Sie ist eine Faschistin.“

Auslöser waren Äußerungen von Trumps einstigem Stabschef John Kelly, der in einem Interview der „New York Times“ sagte, der Ex-Präsident erfülle für ihn die Definition eines Faschisten. Danach bejahte Harris in einem Gespräch beim Nachrichtensender CNN die Frage, ob sie Trump ebenfalls für einen Faschisten halte.

Puerto-Rico-Skandal erhöht Druck auf Trump

 
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