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US-News

Alte Protestbilder und falsche Behauptungen
Skandalöser Werbespot: Trump nutzt George Floyd-Proteste für politische Hetze
Donald Trump behauptet in einem neuen Werbespot, dass die USA unter der Biden-Regierung „zur Hölle gegangen“ seien, und untermalt dies fälschlicherweise mit Bildern von Protesten aus seiner eigenen Amtszeit.

In einem neuen Werbespot behauptet Donald Trump, dass die USA unter der Biden-Regierung „zur Hölle gegangen“ seien. Dieser Vorwurf wird dabei mit gewalttätigen Bildern untermalt, die jedoch aus Trumps eigener Amtszeit stammen. Nach Berichten des „Independent“ zeigt der zweiminütige Spot unter anderem Aufnahmen von den Protesten im Jahr 2020, die nach dem Mord an George Floyd ausbrachen und eine Reaktion auf Polizeigewalt und Rassismus waren. Der Werbespot versucht, die Proteste als Beweis für eine Zunahme illegaler Einwanderung darzustellen.

Behauptungen über Wirtschaftserfolge und Inflation
Laut „Politico“ wird der Spot musikalisch von Kid Rocks Song „Never Quit“ begleitet und zeigt auch Aufnahmen vom ersten Attentatsversuch auf Trump bei einer Kundgebung in Butler, Pennsylvania. Außerdem wird ein Clip von UFC-Präsident Dana White gezeigt, der während des Republikanischen Nationalkonvents sagte: „Trump riskiert buchstäblich sein Leben für etwas Größeres als sich selbst und ist bereit, alles zu riskieren, weil er dieses Land liebt.“

 
Jeff Bezos ist reich – reich an Scheinheiligkeit
Der Amazon-Gründer will mit dem Ende der Wahlempfehlungen die "Washington Post" glaubwürdiger machen. Mit der Maßnahme erreicht er das genaue Gegenteil

Jeff Bezos hat der Washington Post eine Wahlempfehlung für Kamala Harris untersagt. Er kann das tun, die Zeitung gehört ihm. Als Grund gab Bezos an, eine Empfehlung erzeuge den Eindruck der Voreingenommenheit. Medien würden ohnehin an Glaubwürdigkeitsverlusten leiden. Sich auf eine Seite zu schlagen schade nur. Und nein, das sei kein Kniefall vor Donald Trump.

Aus europäischer Perspektive hat Bezos recht: Sich für eine Partei, eine Kandidatin offen auszusprechen ist in freien Medien auf dem Alten Kontinent geradezu undenkbar. Journalistische Unabhängigkeit gilt als Erkennungsmerkmal von funktionierenden Demokratien. Menschen, die in diesem Beruf arbeiten, bekennen sich dazu. Der Vorwurf der einseitigen Berichterstattung würde Medien unglaubwürdig erscheinen lassen. Stimmt schon.

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„Faschist“, „Nazi“
Töne im US-Wahlkampffinale werden rauer
So kurz vor der US-Präsidentschaftswahl steht alles im Zeichen der Mobilisierung. Seit einiger Zeit dreht sich die Debatte darüber, ob der republikanische Kandidat Donald Trump ein Faschist ist, wie seine demokratische Konkurrentin Kamala Harris unterstellt. Sie habe aus taktischen Gründen und aus Nervosität ihren Kurs im Wahlkampfendspurt geändert, wie der Politologe Reinhard Heinisch gegenüber ORF.at erklärt.

„Ich bin kein Nazi“ – „Sie ist eine Faschistin“: Trump rechtfertigte sich zuletzt wiederholt und versuchte, die Vorwürfe in Richtung Harris umzudrehen. In den vergangenen Tagen beherrscht das Thema, wer Faschist oder Faschistin ist, den US-Wahlkampf. Mit rassistischen Aussagen wie zuletzt bei einer großen Wahlkampfveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden heizt Trump das Thema auch immer wieder von Neuem an.

Auslöser für das Ventilieren des Faschismusbegriffs im US-Wahlkampf waren Äußerungen von Trumps einstigem Stabschef John Kelly. Er hatte in einem Interview mit der „New York Times“ gesagt, Trump entspreche „der allgemeinen Definition eines Faschisten“. Kelly bestätigte auch frühere Berichte, dass sich Trump mehrfach positiv über Adolf Hitler geäußert habe.

 
Trump spricht über sein „kleines Geheimnis“ – und löst Panik bei US-Demokraten aus
Bei seinem Auftritt in New York hat Donald Trump ein paar Sätze fallen lassen, die für Wirbel sorgen. Er sprach von einem „kleinen Geheimnis“, das zu einem sehr guten Abschneiden der Republikaner führen werde. Die Demokraten ahnen Schlimmes.

Donald Trump hat mit einer Bemerkung Wirbel ausgelöst. Bei seinem Auftritt im Madison Square Garden in New York sagte der Präsidentschaftskandidat, gewandt an Mike Johnson, den Sprecher des Repräsentantenhauses: „Ich denke, mit unserem kleinen Geheimnis werden wir im Repräsentantenhaus sehr gut abschneiden, oder?“ Das „kleine Geheimnis“ habe große Wirkung. Johnson und er würden das Geheimnis verraten, wenn die Wahl vorbei sei. Johnson ist wie Trump Republikaner – und wie dieser der Ansicht, der frühere Präsident habe 2020 die Wahl nicht verloren. Vielmehr versuchte er, den Wahlsieg Joe Bidens anzufechten.

Der Spruch vom „kleinen Geheimnis“ sorgte für Panik bei den Demokraten, berichtet die „New York Times“. Die Befürchtung: Wenn am 6. Januar der US-Kongress die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl bestätigen muss, könnte Johnson bei einem Sieg der US-Demokraten versuchen, den Vorgang zu torpedieren.

 
Spricht keiner davon das es nackte Bilder von Trumps Tochter gibt als sie 13 war ...

I mean don't wanna be a major dick n shit ...but that's some heavy PDF type of shiatismus
 
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