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US-News

Desinformation auf X
Elon Musks falsche Behauptungen zur Wahl wurden milliardenfach ausgespielt
Eine Organisation, die Falschinformationen im Netz bekämpft, hat die enorme Reichweite von Elon Musk untersucht: 87 unwahre Behauptungen von ihm auf seiner Plattform X haben demzufolge den Gegenwert einer millionenschweren Werbekampagne für Donald Trump.
Desinformation auf X
Elon Musk nennt sie »kriminell« , sie selbst nennen sich Center for Countering Digital Hate (CCDH): Die gemeinnützige Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hass und Falschinformationen im Internet zu bekämpfen, dabei arbeitet sie sich nicht zuletzt an X ab. Im Jahr der US-Präsidentschaftswahl hat das CCDH vor allem den Account von Plattformbesitzer Musk unter die Lupe genommen.

Mit Zahlen verdeutlicht das Center die enorme Präsenz und Reichweite des Milliardärs:

Seit Musk offiziell seine Unterstützung für Donald Trump erklärt hat, haben seine X-Posts mit politischen Inhalten nach einer Erhebung des CCDH mehr als 17 Milliarden Views erzielt. Sie wurden demnach mehr als 17 Milliarden Mal in den Timelines der Nutzerinnen und Nutzer angezeigt, wie oft sie dabei tatsächlich wahrgenommen wurden, ist nicht bekannt.

Zusammengenommen wurden sämtliche politischen Werbeanzeigen auf X im selben Zeitraum nur halb so oft ausgespielt, hat das CCDH errechnet.

Musks politische Posts in diesen Monaten hätten, wenn es Werbeanzeigen wären, einen Gegenwert von ungefähr 24 Millionen Dollar. Die Zahl ergibt sich aus den offengelegten Ausgaben von Werbetreibenden auf X und den ebenfalls einsehbaren Views für ihre Anzeigen.

87 Posts von Musk zur US-Wahl, die nach Angaben von Faktencheckern falsche oder irreführende Informationen enthalten, haben dem CCDH zufolge insgesamt zwei Milliarden Views bekommen. Darunter sei die dutzendfach wiederholte Falschbehauptung, die Demokraten würden Millionen von Einwanderern ohne Papiere in die USA einfliegen, damit sie deren Stimmen bekämen. Allein sie wurde nach den Zahlen drei Milliarden Mal ausgespielt.19 weitere Musk-Posts mit unwahren Behauptungen zu angeblichem Wahlbetrug hätten mehr als eine halbe Milliarde Views bekommen.

Kein einziger der 87 Posts wurde mithilfe der sogenannten Community Notes von X eingeordnet. Die Funktion soll laut X Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, »potenziell irreführenden Posts Kontext hinzuzufügen«. Sichtbar für alle wird eine Anmerkung aber erst, wenn sich genügend Teilnehmer an dem Freiwilligenprogramm, die früher schon einmal unterschiedlicher Meinung zu einem Thema waren, im jeweils vorliegenden Fall einig sind. Das CCDH hält das System daher für ungeeignet, um Desinformation auf X zu bekämpfen.

 
Amerika, du warst ein böses Mädchen
Tucker Carlson verglich die Nation mit einem "Bad Little Girl", dem mal der Hintern versohlt werden müsste. Wenn das kein Anlass ist, über sogenannte Daddy-Issues zu reden?

So ist das also: Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein böses Mädchen gewesen, und mit seiner möglichen zweiten Präsidentschaft kommt "Daddy" Donald Trump nach Hause, um dem bösen Mädchen Amerika "ordentlich den Hintern zu versohlen".

Das jedenfalls formulierte kürzlich Tucker Carlson, der ehemalige Moderator des TV-Senders Fox News, auf einer Rally vor der Anhängerschaft des verurteilten Wirtschaftskriminellen und Sexualstraftäters Trump. Dass Carlson, der es zuvor mit erratischen Ausbrüchen, faschistoiden Lügen und Putin-Anbiederung geschafft hatte, seinen diesbezüglich doch eher toleranten Arbeitgeber Fox zu verärgern, und Trump laut eigener Aussage noch 2021 "leidenschaftlich hasste", mit diesen Aussagen einmal mehr sein Fähnchen in den Wind hängt, ist nicht weiter überraschend. Derlei Kehrtwenden moralisch unbeschenkter Leute sind in der US-Politik durchaus üblich. J. D. Vance, der sich an der Seite von Trump um das Amt des Vizepräsidenten bewirbt, nannte seinen heutigen Chef einst einen "Idioten" und verglich ihn mit Adolf Hitler.

Vaterkomplex oder Daddy-Issues
Und auch die Tatsache, dass sich insbesondere konservative Politiker sexistischer Sprache bedienen, ist keinesfalls neu, sondern spätestens seit Donald "Grab them by the pussy" Trump Teil des Programms und Mittel zum Zweck. Aber der Vergleich einer Nation mit einem bösen Mädchen, das aufgrund seines Fehlverhaltens eine Tracht Prügel verdient hat, ist dann doch so ungewöhnlich, dass es sich lohnt genauer hinzuschauen. Also lassen Sie uns heute über sogenannte "Daddy-Issues" reden.

 
Gott schütze die USA!

GbmxElDWkAAK4EL
 
Alle so, "Trump ist ein Räääääässsssisst!"

Und Biden so: Hold my Pädofingers!
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Live-Ticker usw.
Stand 03:41

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„Swing-States“: Warten auf erste Ergebnisse
Zahlreiche Bundesstaaten haben ihre Wahllokale für die US-Präsidentschaftswahl bereits geschlossen. Bis auf Nevada ist in allen „Swing-States“ Wahlschluss. Noch heißt es aber auf Ergebnisse aus den für den Wahlausgang wichtigen Staaten warten. Bisher hat die Wahl keine großen Überraschungen gebracht – weder für den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump noch für die derzeitige demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris.
 

Anhänge

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Natürlich tut die einem leid. Da kann man mal sehen was der Pädo Biden für ein Rassisten Drecksack ist!
Ich würd ihm am liebsten die Eier abschneiden und ihm dann mit ner Deutschen Motorsäge von Bosch den Kopf absägen!
Tja, du hast doch sicher Beweise für deine Aussagen. Dein Trumpl bzw. seine Firma wurde wegen Rassismus verurteilt.
Wie schon einige Male erwähnt, Pädo usw. sind schwerwiegende Straftaten dazu benötigt es Beweise, das Bild wo ein Kind umarmt wird ist kein Beweis, deswegen lass solche Unterstellungen. Und der Rest von dir ist leider auch eine Straftat.
 
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