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US-News

Amerika, du warst ein böses Mädchen
Tucker Carlson verglich die Nation mit einem "Bad Little Girl", dem mal der Hintern versohlt werden müsste. Wenn das kein Anlass ist, über sogenannte Daddy-Issues zu reden?

So ist das also: Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein böses Mädchen gewesen, und mit seiner möglichen zweiten Präsidentschaft kommt "Daddy" Donald Trump nach Hause, um dem bösen Mädchen Amerika "ordentlich den Hintern zu versohlen".

Das jedenfalls formulierte kürzlich Tucker Carlson, der ehemalige Moderator des TV-Senders Fox News, auf einer Rally vor der Anhängerschaft des verurteilten Wirtschaftskriminellen und Sexualstraftäters Trump. Dass Carlson, der es zuvor mit erratischen Ausbrüchen, faschistoiden Lügen und Putin-Anbiederung geschafft hatte, seinen diesbezüglich doch eher toleranten Arbeitgeber Fox zu verärgern, und Trump laut eigener Aussage noch 2021 "leidenschaftlich hasste", mit diesen Aussagen einmal mehr sein Fähnchen in den Wind hängt, ist nicht weiter überraschend. Derlei Kehrtwenden moralisch unbeschenkter Leute sind in der US-Politik durchaus üblich. J. D. Vance, der sich an der Seite von Trump um das Amt des Vizepräsidenten bewirbt, nannte seinen heutigen Chef einst einen "Idioten" und verglich ihn mit Adolf Hitler.

Vaterkomplex oder Daddy-Issues
Und auch die Tatsache, dass sich insbesondere konservative Politiker sexistischer Sprache bedienen, ist keinesfalls neu, sondern spätestens seit Donald "Grab them by the pussy" Trump Teil des Programms und Mittel zum Zweck. Aber der Vergleich einer Nation mit einem bösen Mädchen, das aufgrund seines Fehlverhaltens eine Tracht Prügel verdient hat, ist dann doch so ungewöhnlich, dass es sich lohnt genauer hinzuschauen. Also lassen Sie uns heute über sogenannte "Daddy-Issues" reden.

 
Gott schütze die USA!

GbmxElDWkAAK4EL
 
Alle so, "Trump ist ein Räääääässsssisst!"

Und Biden so: Hold my Pädofingers!
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Live-Ticker usw.
Stand 03:41

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„Swing-States“: Warten auf erste Ergebnisse
Zahlreiche Bundesstaaten haben ihre Wahllokale für die US-Präsidentschaftswahl bereits geschlossen. Bis auf Nevada ist in allen „Swing-States“ Wahlschluss. Noch heißt es aber auf Ergebnisse aus den für den Wahlausgang wichtigen Staaten warten. Bisher hat die Wahl keine großen Überraschungen gebracht – weder für den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump noch für die derzeitige demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris.
 

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Natürlich tut die einem leid. Da kann man mal sehen was der Pädo Biden für ein Rassisten Drecksack ist!
Ich würd ihm am liebsten die Eier abschneiden und ihm dann mit ner Deutschen Motorsäge von Bosch den Kopf absägen!
Tja, du hast doch sicher Beweise für deine Aussagen. Dein Trumpl bzw. seine Firma wurde wegen Rassismus verurteilt.
Wie schon einige Male erwähnt, Pädo usw. sind schwerwiegende Straftaten dazu benötigt es Beweise, das Bild wo ein Kind umarmt wird ist kein Beweis, deswegen lass solche Unterstellungen. Und der Rest von dir ist leider auch eine Straftat.
 
Nachwahlbefragung: 45 Prozent der Hispanics für Trump
Eine landesweite Nachwahlbefragung von Edison Research gibt eine Aufschlüsselung nach Bevölkerungsgruppen. 45 Prozent der Hispanics hätten für Trump gestimmt, 13 Prozent mehr als 2020. Harris kommt bei der größten Minderheit des Landes auf 53 Prozent. Bei hispanischen Männern hat Trump sogar um 18 Punkte auf 54 Prozent zugelegt.

Bei schwarzen Männern legt Trump laut Nachwahlbefragung um einen Prozentpunkt auf 20 Prozent zu. Bei schwarzen Frauen beträgt sein Anteil dagegen sieben Prozent, zwei Prozentpunkte weniger als 2020. Insgesamt sieht die Erhebung zwölf Prozent der schwarzen Wähler auf der Seite des Republikaners, unverändert gegenüber 2020.

Bei weißen Männern verliert Trump den Edison-Research-Daten zufolge zwei Prozentpunkte auf 59 Prozent. Bei weißen Frauen beträgt der Rückgang drei Prozentpunkte auf 52 Prozent.
 
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