Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Obamacare war ein totaler Reinfall. Staatliche Eingriffe können nie die Lösung sein, es sei denn, man will etwas ineffizienter, teurer und schlechter machen. Die Lösung liegt auch in diesem Fall im freien Markt.
Man sieht schon, das du keine Ahnung hast :lol27:
Was dir da so vorschwebt, wenn du dir einen Fuß brichst, dann hat sich dein Leben für dich erledigt und du darfst den Rest deines kümmerlichen Daseins als Obdachloser verbringen, Obamacare hätte auch dir Hilfe geboten. Ein Gesundheitssystem sollte eine gemeinschaftliche soziale Einrichtung sein.
Was ist Obamacare?
Patient Protection and Affordable Care Act
Im Jahr 2010 wurde in den USA das „Patient Protection and Affordable Care Act“ – PPACA – verabschiedet, auch Obamacare genannt.

Dieses Gesetz regelt die Krankenversicherungspflicht für alle in den USA lebenden Personen. Es sieht Mindestanforderungen an den Krankenversicherungsschutz sowie Meldepflichten vor. Dort ist auch geregelt, dass Unternehmen mit mehr als 50 Vollzeit-Beschäftigten ihren Mitarbeitern und den Familienangehörigen einen – den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden – Krankenversicherungsschutz anbieten müssen. Für in die USA entsandte Mitarbeiter kann der Krankenversicherungsschutz auch bei einem Versicherungsunternehmen im Ausland bestehen.
 
Geld fließt in Amtseinführung
Zuckerberg macht eine Million Dollar für Trump locker
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und den designierten US-Präsidenten Donald Trump verbindet eine turbulente Vergangenheit. Zuletzt deutete sich bereits an, das Verhältnis der beiden könnte sich verbessert haben. Jetzt öffnet der Meta-Chef sogar sein Portemonnaie.

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat eine Million Dollar an den Fonds für die Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump gespendet. Dies ist der jüngste Schritt des Facebook-Gründers, um seine einst problematische Beziehung zum neuen Präsidenten zu verbessern.

 
Na da wird er schön klotzen der Trumpl
Ontarios Ministerpräsident droht, den USA »den Strom abzustellen«
Doug Ford ist Ministerpräsident von Ontario – und überhaupt nicht begeistert von Trumps Ankündigung, Zölle auf Importe aus Kanada zu erheben. Er droht mit drastischen Maßnahmen. Justin Trudeau hält sich bedeckt.
Die kanadische Provinz Ontario hat den USA mit dem Stopp von Energieexporten gedroht – im Streit über Zölle, die vom designierten US-Präsidenten Donald Trump ins Spiel gebracht worden waren. »Je nachdem, wie sich die Sache entwickelt, werden wir so weit gehen, dass wir ihnen den Strom abstellen, bis hinunter nach Michigan, bis hinunter in den Bundesstaat New York und hinüber nach Wisconsin«, sagte Ontarios Ministerpräsident Doug Ford.

Der Regierungschef der mit Abstand bevölkerungsreichsten Provinz des Landes äußerte sich nach einer Videokonferenz der Regionalchefs mit Premierminister Justin Trudeau. Dieser wollte dabei seine Pläne vorstellen, wie mit Trumps handelspolitischer Agenda umzugehen sei. Der künftige US-Präsident hatte angekündigt, als eine seiner ersten Amtshandlungen Zölle auf Waren aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada zu erheben.

Strom für 1,5 Millionen Haushalte

 
Komische "Drohnen" über New Jersey. Einige denken, es sei Project Bluebeam und die Einleitung einer Fake-Alien-Invasion-PsyOp.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mutmaßlicher Mörder war kein Kunde von UnitedHealthcare
Der mutmaßliche Mörder des in New York erschossenen Vorstandschefs von UnitedHealtcare war laut Polizeiangaben selbst nie dort versichert. Es gebe „keine Hinweise“ in diese Richtung, sagte Chefermittler Joseph Kenny gestern (Ortszeit) in einem Interview mit dem Regionalsender NBC New York.

Der dringend tatverdächtige Luigi Mangione habe wahrscheinlich Unternehmenschef Brian Thompson wegen der Größe des Konzerns als Opfer ausgewählt. Er habe bei seiner Festnahme am Montag ein handgeschriebenes „Manifest“ bei sich getragen, so Kenny. „Aber er erwähnte, dass es der fünftgrößte Konzern in Amerika ist, was ihn wiederum zum größten Gesundheitsversorger in Amerika macht. Wahrscheinlich hat er das Unternehmen deshalb ausgesucht.“

 
Obamacare war ein totaler Reinfall. Staatliche Eingriffe können nie die Lösung sein, es sei denn, man will etwas ineffizienter, teurer und schlechter machen. Die Lösung liegt auch in diesem Fall im freien Markt.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Universal Healthcare Systeme in Europa sind viel effektiver als das US System. Die Statistiken sagen dass Menschen mit geringerem Einkommen in den USA notwendige Behandlungen hinausschieben, weil sie viel zu teuer sind. Als letzter Ausweg bleibt dann oft nur der Weg in die Notaufnahme: https://bekey.io/blog/healthcare-systems-in-the-usa-and-europe-differences-challenges-trends
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Trump-Fanatiker statt Trump-Mann beim FBI
Mit Kash Patel als FBI-Chef sichert sich Donald Trump während seiner zweiten Amtszeit Zugriff auf die mächtige Bundesbehörde

Der Rücktritt des FBI-Chefs Christopher A. Wray bedeutet wohl das Ende einer Ära. Nicht nur der Ära von Wray selbst, sondern auch jener des unpolitischen Postens des FBI-Chefs. Nach dem Tod von J. Edgar Hoover stellte der Kongress fest, dass niemand mehr so lange wie er – mehr als 40 Jahre nämlich – auf dem Chefsessel des Bureaus sitzen sollte.

Hoover galt als mächtigster Mann der Vereinigten Staaten, und diese Macht missbrauchte er auch. Die Amtszeit des FBI-Chefs wurde auf zehn Jahre fixiert. Damit sollte auch sichergestellt werden, dass er der Einflussnahme von US-Präsidenten entzogen wird. Neue Bewohner des Weißen Hauses ließen den bestehenden FBI-Chefs ihren Job. Joe Biden etwa feuerte den Trump-Mann Wray nicht.

 
Da kann man ja nur gratulieren
Kennedy-Berater für Aus von Polio-Impfung
Mit der Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. hat der designierte US-Präsident Donald Trump einen vehementen Impfgegner zum neuen Gesundheitsminister nominiert. Der als unabhängiger Präsidentschaftskandidat während des Wahlkampfes ins Trump-Lager gewechselte Kennedy kündigte nach seiner Nominierung zwar an, den Zugang zu Impfstoffen nicht zu verhindern. Ernsthafte Zweifel daran kamen am Freitag vonseiten der „New York Times“ („NYT“) mit Blick auf Aaron Siri: Der als enger Vertrauter von Kennedy geltende Anwalt fordert der Zeitung zufolge per Petition das Aus für Polio-Impfungen in den USA.

Siri sei den Angaben zufolge bereits in Kennedys Vorbereitungsarbeiten, etwa bei der Auswahl von Kandidaten und Kandidatinnen für Bundesgesundheitsbehörden, involviert. Bekannt sei Siri aber auch für seine Kampagnen gegen Impfungen. Die 2022 eingereichte Petition, mit der Siri die Zulassung des Polio-Impfstoffes widerrufen will, sei laut „NYT“ nur eine Front in dem von Siri geführten „Krieg gegen alle Arten von Impfstoffen“.

 
Trump will Sommerzeit abschaffen
Der designierte US-Präsident Donald Trump will die Sommerzeit in den USA abschaffen. „Die Republikanische Partei wird sich nach Kräften bemühen, die Sommerzeit abzuschaffen“, schrieb Trump gestern in seinem Onlinedienst Truth Social.

Die Zeitumstellung habe zwar eine kleine, starke Anhängerschaft, aber „die Sommerzeit ist unbequem und sehr kostspielig für unser Land“, schrieb Trump weiter.

Wie in Europa werden in den USA die Uhren im Frühjahr um eine Stunde vorgestellt und im Herbst wieder zurück. Die Zeitumstellung bringt den Menschen eine längere Tageslichtnutzung.

 
Zurück
Oben