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US-News

Biden geht in die Geschichte ein , als schlechtester, unfähigster und senilster Präsi den die USA jeh gehabt hat. Ach ja und dann war da ja noch das Thema mit P.
Das wird auch erstmal nicht so schnell vergessen werden. Immer wenn man Biden hört, denkt man an P.
Nein, wird Trumpl vorbehalten sein. Und du bist weiterhin Fan eines Kriegsverbrechers, Massenmörder und Kindesentführer, echt jämmerlich von dir. Außer dir und deinem Kollegen welcher QAnon-Jünger ist. interessiert eure Verschwörungstheorien gelinde gesagt niemand.
 
Nein, wird Trumpl vorbehalten sein. Und du bist weiterhin Fan eines Kriegsverbrechers, Massenmörder und Kindesentführer, echt jämmerlich von dir. Außer dir und deinem Kollegen welcher QAnon-Jünger ist. interessiert eure Verschwörungstheorien gelinde gesagt niemand.
Nein, ich bin und werde niemals Fan von irgendeinem Massenmörder und Kriegsverbrecher oder Kindesentführer sein.
Desweiteren gab es die meisten Corona Toten in den USA. Danach folgt, Brasilien , Indien und Mexiko.
Nun, es gibt jede Menge VT`s die sich dann am Ende bewahrheitet haben und somit keine VT`s mehr sind. Mein Kollege hat da einige aufgezählt.
Das Interview von Jasmin Kosubek, welches sie mit diesem Autor führt, ist sehr interessant. Da geht es im investigativen Journalismus im Falle von Epstein und den Eliten. Deine gedankenlose Haltung besagt einfach nur weiter: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Damit kommst du leider nicht weit, denn es entspricht leider nicht der Realität.
 
Nein, ich bin und werde niemals Fan von irgendeinem Massenmörder und Kriegsverbrecher oder Kindesentführer sein.
Nicht? Warum unterstützt du ihn die ganze Zeit?
Desweiteren gab es die meisten Corona Toten in den USA. Danach folgt, Brasilien , Indien und Mexiko.
Ja, insgesamt, aber nicht pro 100.000 Einwohner, wird dir ChatGPT auch geflüstert haben und ein weiterer peinlicher Versuch Putin rein zu waschen, du vergisst auch, dass auch dein Trumpl Präsident war beim Ausbruch von der Pandemie.
Nun, es gibt jede Menge VT`s die sich dann am Ende bewahrheitet haben und somit keine VT`s mehr sind. Mein Kollege hat da einige aufgezählt.
Das Interview von Jasmin Kosubek, welches sie mit diesem Autor führt, ist sehr interessant. Da geht es im investigativen Journalismus im Falle von Epstein und den Eliten. Deine gedankenlose Haltung besagt einfach nur weiter: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Damit kommst du leider nicht weit, denn es entspricht leider nicht der Realität.
Und dann kommst du auch noch mit VT's, entspann dich, genau, dein QAnon Freund hat schon genug gebracht. Ich habe kein Problem mit Tatsachen, Fakten usw, ich habe aber ein Problem, wenn jemand jemanden ohne Beweise strafbare Handlungen unterstellt. Dann unter Umgehung der Sanktionen RT und Radio-Moskau.
Du hast leider auch jede Menge Fake-News von diversen Putin-Bots gebracht. Finde ich überhaupt nicht prickelnd.
 
Die Krankenversicherer sind für die Amerikaner das hässliche Gesicht des Gesundheitssystems. Die schlimmsten Kostentreiber sitzen aber woanders
Der mutmassliche Mörder von Brian Thompson ist verhaftet. Doch die Unruhe, welche die Krankenversicherer der USA nach dem Tod des Chefs von United Healthcare erfasst hat, wird sich so schnell nicht wieder legen. Die Versicherer und ihre Aktionäre scheinen erst jetzt zu erkennen, wie unbeliebt sie in der Bevölkerung sind. Und dass diese Unbeliebtheit politische Folgen nach sich ziehen könnte.

Das hässliche Gesicht des Gesundheitssystems
Tausende Online-Kommentatoren zeigen keinerlei Mitleid mit Thompsons Familie. Selbst auf dem berufsorientierten Netzwerk Linkedin, wo die Nutzer meist sehr pfleglich miteinander umgehen, musste United Health beim Eintrag zum Tod des Managers die Kommentare deaktivieren. Tausende hatten mit einem «Herzen», einem «Like» oder gar mit einem «Applaus»-Emoji reagiert.

Im Washington Square Park mitten in New York kleidete sich am vergangenen Samstag sogar ein Grüppchen von Aktivisten genau so wie der Täter auf den Fahndungsfotos. Solche Aktionen sind geschmacklos, aber ein Fingerzeig, wie unbeliebt die Versicherer im Volk sind. Viele Kommentatoren verteidigten den Täter und teilten Geschichten, wie ihr Krankenversicherer sie mit enormen Rechnungen im Regen stehen liess.

Diese Geschichten gehören seit Jahrzehnten zu Amerikas Gesundheitssystem. Die Preise selbst für Standardbehandlungen wie bei einer Geburt oder das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks variieren enorm. Sie werden von Spitälern selten transparent ausgewiesen und hängen davon ab, welchen Rabatt ein Versicherer mit dem jeweiligen Krankenhaus vereinbart hat. In vielen Fällen müssen Ärzte im Vorfeld abklären, ob der Versicherer eine Behandlung überhaupt übernimmt. Wer Pech hat, bleibt sonst auf Zehn- oder gar Hunderttausenden Dollar an Behandlungskosten sitzen.

 
Ein Mörder als Star: Die USA verlieren ihr Urteilsvermögen
Der Jubel über den Mord an einem Topmanager hin den USA lässt befürchten, dass der moralische Kompass in den Staaten immer stärker verrutscht

Der kaltblütige Mord an Brian Thompson, dem Chef des Versicherungsunternehmens United Healthcare, sorgt in den USA für gehörigen Wirbel. Schon während seiner tagelangen Flucht entwickelte sich um die Person des Mörders ein regelrechter "Heldenkult", nicht nur in den sozialen Medien. Nun, da er identifiziert und festgenommen wurde, vergrößert sich der Hype um ihn weiter. Begründet wird das mit der Funktion des Mordopfers.

United Healthcare ist mit einem Jahresumsatz von 371 Milliarden Dollar einer der größten Krankenversicherer der USA. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, selbst überlebensnotwendige Behandlungen oft nicht zu genehmigen.

Blinde Wut
Dass United Healthcare nicht gerade viele Sympathisanten hat, ist vollkommen nachvollziehbar. Die konkreten Reaktionen auf den Mord beleuchten allerdings ein massives Problem in den USA, das weit über das dysfunktionale, auf Gewinnmaximierung konzentrierte Gesundheitssystem hinausgeht.

 
Die Amerikaner sind schon interessant... sie wählen ständig gegen ein allgemeines Krankenversicherungssystem, wählen sogar DEN Politiker zweimal, welcher verspricht, den Affordable Care Act abzuschaffen oder zumindest seine Reichweite einzuschränken, feiern dann aber einen Typen, der den Vorstandsvorsitzenden einer großen Krankenversicherung erschießt.
Zwar gibt es natürlich Leute, die die Tat kritisieren, aber allgemein sehe ich große Zustimmung von links und rechts. Manche schreiben sogar, dass man ja keine andere WAHL hätte - dabei haben sie wohl vergessen, dass sie ständig GEGEN ein neues System wählen.
 
Ein Mörder als Star: Die USA verlieren ihr Urteilsvermögen
Der Jubel über den Mord an einem Topmanager hin den USA lässt befürchten, dass der moralische Kompass in den Staaten immer stärker verrutscht

Der kaltblütige Mord an Brian Thompson, dem Chef des Versicherungsunternehmens United Healthcare, sorgt in den USA für gehörigen Wirbel. Schon während seiner tagelangen Flucht entwickelte sich um die Person des Mörders ein regelrechter "Heldenkult", nicht nur in den sozialen Medien. Nun, da er identifiziert und festgenommen wurde, vergrößert sich der Hype um ihn weiter. Begründet wird das mit der Funktion des Mordopfers.

United Healthcare ist mit einem Jahresumsatz von 371 Milliarden Dollar einer der größten Krankenversicherer der USA. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, selbst überlebensnotwendige Behandlungen oft nicht zu genehmigen.

Blinde Wut
Dass United Healthcare nicht gerade viele Sympathisanten hat, ist vollkommen nachvollziehbar. Die konkreten Reaktionen auf den Mord beleuchten allerdings ein massives Problem in den USA, das weit über das dysfunktionale, auf Gewinnmaximierung konzentrierte Gesundheitssystem hinausgeht.

Wenn man die Machenschaften des Opfers gut durchlechtet versteht man vielleicht warum der Mörder so gehandelt hat.
 
Auch Cher & Co. betroffen
Tausende fliehen vor Waldbrand in Malibu
Ein Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Malibu wütet weiter. Rund 1.500 Feuerwehrleute sind im Einsatz, allerdings erschwerten starke Winde und das hügelige Gelände die Arbeit, so die Behörden. Auch Prominente, darunter die Sängerin Cher und der Schauspieler Dick Van Dyke, mussten ihre Häuser räumen. Der berühmte Pacific Coast Highway ist gesperrt.

Medienberichten zufolge sind mindestens 18.000 Menschen von Evakuierungsanordnungen betroffen. Nach Mitteilung der Stadtverwaltung wurde die berühmte Küstenstraße Pacific Coast Highway streckenweise gesperrt. Das „Franklin Fire“ war am späten Montagabend (Ortszeit) ausgebrochen. Bisher ist es nicht gelungen, den Brand einzudämmen.

 
Wenn man die Machenschaften des Opfers gut durchlechtet versteht man vielleicht warum der Mörder so gehandelt hat.
Das ist das Problem in den USA, es gehört ein Gesundheitssystem installiert ähnlich wie in Europa und nicht alles privat. Obama Care war ein Schritt in diese Richtung, nur die Republikaner sträuben sich dagegen. Trumpl wollte es komplett abschaffen. Das Problem ist bei Privaten immer die Gier nach Profit und das hat meiner Meinung nach in einem Gesundheitssystem nichts verloren. Deutschland steuerte ja auch darauf zu.
 
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