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US-News

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Die glorreichen Sieben​

John Brockmans Edge-Foundation galt als Treffpunkt für die Genies der Gegenwart. Ob Jeff Bezos, Sean Parker, Elon Musk oder Daniel Hillis – sie alle wohnten Veranstaltungen bei, die sie als Tech-Avantgarde darauf vorbereiten sollten, die Zukunft zu gestalten. Die »Dritte Kultur«. Doch was zunächst progressiv klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick rasch als Trainingslager für Technokraten. Finanziert von Jeffrey Epstein.​

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Sie regieren die Welt. Das ist keine Übertreibung. Denn sie haben deutlich mehr Einfluss darauf, was wir sehen, lesen, hören, fühlen, kaufen, tun und denken als jeder Politdarsteller – gemeint sind die »glorreichen Sieben«. Also die sieben größten Unternehmen der Tech-Branche: Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet (Google), Tesla, Meta und Nvidia. Mit ihren Plattformen, Produkten und Smartphone-Apps dominieren sie Medienlandschaft, Konsum, persönliche Kommunikation, digital-soziale Räume, nachrichtendienstliche Aktivitäten, künstliche Intelligenz (KI) und in zunehmendem Maße auch den Finanzmarkt.

Nachdem Microsoft und Apple mit der Entwicklung von Personal Computern und einer grafischen Benutzeroberfläche dafür sorgten, dass sich Mitte der 80er auch neugierige Normalos einen PC ins Haus holten – als Ersatz für die plötzlich altbacken wirkende Schreibmaschine – und Tim Berners-Lee, der 1989 am CERN die Grundlagen des World Wide Web entwickelte, am 6. August 1991 sein Konzept eines Hypertext-Dienstes online gestellt hatte, waren es Ende der 90er eine Handvoll Unternehmen, die sich im sonnigen Süden der USA anschicken sollten, das Mediazän zu dominieren. Gegründet von einer Handvoll Tech-Desperados, die abseits gültiger Normen und Gesetzmäßigkeiten operierte, weil es für das, was sie erfanden, noch keine gab, formierte sich ein anomistisches Ökosystem, das heute die Welt dominiert: Die Plattform-Plutokratie. Der digital-zensorische Komplex. Die größte Social-Engineering-Maschinerie aller Zeiten.

So steht die Einordnung als »größte Unternehmen« nicht nur für die astronomischen Börsenwerte dieser Konzerne, sondern vor allem für ihren massiven Einfluss auf die Entwicklung des Individuums und die postmoderne Gesellschaft an sich. Dass diese Einflussnahme abseits von Marktwert und Performance-Indikatoren nicht allein auf organischem Wachstum und Marktdurchdringung beruht, liegt auf der Hand – denn die Tech-Giganten erfuhren signifikante Starthilfe von Seiten des Staates. Genauer gesagt dem Geheimdienstkomplex.



 

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Trumps Kabinett
75 Nobelpreisträger warnen vor Robert Kennedy Jr. als US-Gesundheitsminister
Donald Trump will Robert Kennedy Jr. an die Spitze des US-Gesundheitsministeriums hieven – zum Entsetzen einer Gruppe von Nobelpreisträgern. In einem Brief umreißen sie die Gefahren durch den Impfgegner. Und sie werden deutlich.
In den ersten Wochen nach seinem Sieg bei der US-Wahl Anfang November hat Donald Trump eine ganze Reihe von Personalien verkündet, die nicht überall für Begeisterung sorgen. Manche sind komplett durchgefallen: Matt Gaetz als Justizminister. Oder stehen auf der Kippe: Pete Hegseth als Chef im Pentagon. Und dann ist da noch Robert Kennedy Jr., den der kommende Präsident gern als Leiter des Gesundheitsministeriums sehen will.

Damit bringt Trump eine ganze Reihe von Wissenschaftlern in Rage. Und es sind nicht irgendwelche Wissenschaftler, die sich nun in einem Brief gegen die Personalentscheidung stellen. Konkret handelt es sich um 75 Nobelpreisträger. Ihr gemeinsamer Brief ist an den US-Senat gerichtet, der über Kennedys Berufung in das Ministeramt entscheiden muss.

 
Streit über US-Medienimperium: Murdoch erleidet Rückschlag
Im Familienstreit über die Zukunft des weltumspannenden Firmenimperiums von Medienmogul Rupert Murdoch (93) hat der milliardenschwere Geschäftsmann Berichten zufolge einen Rückschlag erlitten.

Ein Nachlassgutachter im US-Bundesstaat Nevada wies Murdochs Vorhaben zurück, seinem ältesten Sohn Lachlan (53) die alleinige Kontrolle über das weitläufige Firmengeflecht mit dem US-Sender Fox News und dem in mehreren Ländern agierenden Verlag News Corp. zu übertragen.

Seine Empfehlung an das zuständige Nachlassgericht ist zwar nicht bindend, aber eine wichtige Zwischenetappe in dem komplizierten Rechtsstreit – ein Erfolg für die restlichen drei Kinder Murdochs.

Vater und ältester Sohn wollen Rechtsstreit fortführen
James, Elisabeth und Prudence wehren sich gegen das Vorhaben ihres Vaters, ihnen faktisch das Stimmrecht zu entziehen und damit die konservative Ausrichtung des Medienimperiums auch nach seinem Tod abzusichern.

 
Die vier gebrochenen Versprechen der Demokratie
Die wirtschaftliche Entwicklung sorgt Wählerinnen und Wähler in den USA mehr als der Niedergang der Demokratie. Das haben die Demokraten übersehen. An den Mitte-links-Kräften liegt es aber, die Demokratie neu zu beleben

Wirtschaftsnobelpreisträger und MIT-Professor Daron Acemoğlu schreibt in seinem Gastkommentar über die Ursachen für die schwer kriselnde US-Demokratie. Von der neuen Trump-Regierung sei ein Gegensteuern natürlich nicht zu erwarten.

Die Warnungen der Demokraten, Donald Trump stelle eine ernste Bedrohung für die Institutionen dar, hinterließen bei den Wählerinnen und Wählern wenig Eindruck. Das sollte nicht überraschen. In einer Gallup-Umfrage vom Jänner 2024 gaben nur 28 Prozent der US-Amerikanerinnen und -Amerikaner – ein Minusrekord – an, dass sie mit der "Art und Weise, wie die US-Demokratie funktioniert", zufrieden seien.

 
'Ein wieder aufgetauchtes Video zeigt, wie der CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, zugibt, mit Nancy Pelosi zusammengearbeitet zu haben, um Fördermittel zu sichern. Zum Zeitpunkt seines Todes war Thompson in einen Bundesprozess wegen Insiderhandels und Betrugs verwickelt. Gleichzeitig tätigte Pelosi einen auffällig zeitlich abgestimmten Optionshandel mit Aktien von Palo Alto Networks – der Cybersicherheitsfirma, die den Datenvorfall von UnitedHealth untersuchte – genau an dem Tag, an dem der Vorfall bekannt wurde. Die Mainstream-Medien behaupten, diese Verbindungen seien nicht untersuchungswürdig, während Thompsons Täter weiterhin auf freiem Fuß ist.'

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'Ein wieder aufgetauchtes Video zeigt, wie der CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, zugibt, mit Nancy Pelosi zusammengearbeitet zu haben, um Fördermittel zu sichern. Zum Zeitpunkt seines Todes war Thompson in einen Bundesprozess wegen Insiderhandels und Betrugs verwickelt. Gleichzeitig tätigte Pelosi einen auffällig zeitlich abgestimmten Optionshandel mit Aktien von Palo Alto Networks – der Cybersicherheitsfirma, die den Datenvorfall von UnitedHealth untersuchte – genau an dem Tag, an dem der Vorfall bekannt wurde. Die Mainstream-Medien behaupten, diese Verbindungen seien nicht untersuchungswürdig, während Thompsons Täter weiterhin auf freiem Fuß ist.'

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Shadow of Ezra :lol27:
 
Amerikaner zahlen die Zeche
Trudeau: Trumps Zölle machen das Leben in den USA drastisch teurer
Kanadas Premierminister Trudeau warnt vor steigenden Preisen in den USA, sollte Donald Trump seine angekündigten Strafzölle auf kanadische Produkte einführen.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat am Montag davor gewarnt, dass das Leben in den USA teurer werden könnte, wenn der zukünftige US-Präsident Donald Trump seine Drohung wahrmacht und hohe Zölle auf kanadische Produkte einführt, berichtet „AP“.

Trump hat angekündigt, eine Steuer von 25 Prozent auf alle Produkte aus Kanada und Mexiko einzuführen, solange diese Länder nicht den Zustrom von Migranten und Drogen in die USA stoppen. Trump erklärte in einem Interview mit „NBC“, dass er nicht garantieren könne, dass seine Zölle die Preise für amerikanische Verbraucher nicht erhöhen würden.

 
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