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Käuferin klagt Mattel wegen Wicked-Puppen mit Link zu Pornowebsite
Fünf Millionen Dollar Schadenersatz für alle Käufer in den USA werden gefordert
Der US-Spielzeughersteller Mattel ist am Dienstag von einer Käuferin wegen eines irrtümlichen Links zu einer pornografischen Website auf einer Puppenverpackung verklagt worden. Holly Ricketson hat eine Sammelklage beim Bundesgericht in Los Angeles eingereicht, weil sie eine auf dem Kinofilm "Wicked" basierende Puppe für ihre Tochter gekauft hatte und das Mädchen dann über den vom Spielzeughersteller angegebenen Link eine Website für Erwachsene besucht habe.
Vorwurf der Fahrlässigkeit
Ricketson sagte, ihre Tochter habe ihr pornografische Fotos von der Website gezeigt und beide seien entsetzt gewesen. Die Klägerin fordert mindestens fünf Millionen Dollar Schadenersatz für alle Käufer in den USA, die "Wicked"-Puppen gekauft haben, deren Verpackung den fehlerhaften Link enthielt. Sie beschuldigt Mattel der Fahrlässigkeit und der Verletzung kalifornischer Verbraucherschutzgesetze.
Käuferin klagt Mattel wegen Wicked-Puppen mit Link zu Pornowebsite
Fünf Millionen Dollar Schadenersatz für alle Käufer in den USA werden gefordertwww.derstandard.at
Gewinnen die auf jeden, in den USA ist das kein problem