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US-News

Zahlt doch Musk für ihn aus der Portokassa
Trotz Sieg bei US-Wahl: Trump muss hunderte Millionen Dollar an Strafe zahlen
Die Geldstrafe wegen Betrugs muss Donald Trump laut der New Yorker Staatsanwältin trotz seiner Wiederwahl zahlen. Seine Anwälte hatten die Annullierung beantragt.

New York City – Der designierte US-Präsident Donald Trump wurde im vergangenen Februar in New York wegen Betrugs zu einer Geldstrafe in Höhe von 355 Millionen Dollar verurteilt – mit Zinsen sind es 464 Millionen Dollar (rund 440 Millionen Euro). Zahlen will der Republikaner allerdings nicht. Die zuständige New Yorker Staatsanwältin Letitia James teilte Trumps Anwälten nun mit, es gebe für den künftigen US-Präsidenten „keine Grundlage“, sich der Geldstrafe zu entziehen.

 
Trump-Getreue Lake soll „Voice of America“ leiten
Der designierte US-Präsident Donald Trump will seine loyale Unterstützerin Kari Lake aus Arizona zur Leiterin des staatlichen US-Auslandsrundfunkdienstes „Voice of America“ machen. Das gab der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social bekannt.

Die 55-Jährige muss formal noch von der künftigen Leitung der zuständigen Rundfunkbehörde ernannt werden – der „U.S. Agency for Global Media“ (kurz USAGM). Die Behörde überwacht alle staatlich finanzierten Auslandsrundfunkprogramme der USA, die nicht dem Militär unterstehen.

Trump kündigte an, auch die Leitung der USAGM bald zu besetzen. Die Ernennung dieser Position erfordert die Zustimmung des Senats.

Wechsel von Moderation in Politik
Lake bedankte sich bei Trump in einem Post auf der Plattform X mit den Worten, unter ihrer Führung werde der Sender die „Aufgabe, die Errungenschaften Amerikas weltweit zu dokumentieren, hervorragend erfüllen“.

 
Trump plant Flut von Dekreten am ersten Tag als Präsident
Mit mehr als 25 Anordnungen will Trump die Politik seiner Vorgängers umkrempeln. Zu seiner Amtseinführung hat er auch den chinesischen Präsidenten eingeladen

Donald Trump will sofort am ersten Tag seiner Präsidentschaft damit beginnen, die Politik seines Vorgängers Joe Biden drastisch umzukrempeln. Gleich in den ersten Stunden nach seiner Vereidigung am 20. Jänner plant er dazu eine Flut von mehr als 25 Exekutivanordnungen und Direktiven, wie die Nachrichtenagentur Reuters von mehreren Insidern erfuhr. Besonders abzielen sollen sie auf die Bereiche Einwanderung und Energie.

 
Biden verringert Strafen von fast 1.500 Verurteilten
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Joe Biden 39 Straftäter begnadigt und die Strafen von fast 1.500 Verurteilten gesenkt. „Ich begnadige 39 Menschen, die sich erfolgreich resozialisiert haben“, sagte Biden heute. Zudem seien „die Strafen von fast 1.500 Menschen, die lange Gefängnisstrafen verbüßen“, umgewandelt worden.

Nach Angaben des Weißen Hauses handelt es sich dabei um die größte Anzahl von Begnadigungen an nur einem Tag in der US-Geschichte.

 
Das ist das Problem in den USA, es gehört ein Gesundheitssystem installiert ähnlich wie in Europa und nicht alles privat. Obama Care war ein Schritt in diese Richtung, nur die Republikaner sträuben sich dagegen. Trumpl wollte es komplett abschaffen. Das Problem ist bei Privaten immer die Gier nach Profit und das hat meiner Meinung nach in einem Gesundheitssystem nichts verloren. Deutschland steuerte ja auch darauf zu.
Aber die Amerikaner wählen dieses System ja! Sie wählten gegen Obamacare, tun jetzt aber so, als wäre Mord die einzige Lösung. Dabei haben sie niemals versucht, konsistent für Politiker zu wählen, die für ein anderes Krankenversicherungssystem stehen.
Aber da kommen wohl wieder die Probleme des Zweiparteiensystems in Vorschein: Wenn man für eine striktere Migrationspolitik ist, aber eine Krankenversicherung haben will, kann man quasi nichts wählen. Wobei wir in unserem Parteiensystem auch ähnliche Probleme haben, Parteien zu finden, die unseren linken UND rechten Präferenzen entsprechen.
 
Der neue Handelskrieg. Trump will China in die Knie zwingen - doch diesmal ist Xi vorbereitet
Trump plant eine neue Runde von Zöllen gegen China. Dies könnte die amerikanischen Landwirte härter treffen als der erste Handelskrieg unter Trump.

Der neue Handelskrieg von Donald Trump könnte die US-Sojabauern härter treffen als je zuvor. Bereits in seiner ersten Amtszeit verursachten seine Zölle Verluste von 11 Milliarden Dollar für die Branche. Nun könnte eine weitere Runde von Zöllen ähnliche Auswirkungen haben.

Brasilien rückt in den Vordergrund
„Bloomberg“ berichtet, dass China inzwischen auf alternative Lieferanten wie Brasilien zurückgreift. „Beim ersten Mal war China nicht vorbereitet. Diesmal sind sie es“, sagte Steve Nicholson von Rabobank.

 
Aber die Amerikaner wählen dieses System ja! Sie wählten gegen Obamacare, tun jetzt aber so, als wäre Mord die einzige Lösung. Dabei haben sie niemals versucht, konsistent für Politiker zu wählen, die für ein anderes Krankenversicherungssystem stehen.
Aber da kommen wohl wieder die Probleme des Zweiparteiensystems in Vorschein: Wenn man für eine striktere Migrationspolitik ist, aber eine Krankenversicherung haben will, kann man quasi nichts wählen. Wobei wir in unserem Parteiensystem auch ähnliche Probleme haben, Parteien zu finden, die unseren linken UND rechten Präferenzen entsprechen.
Die Amis sind leider so. Großteil glaubt, dass was staatliches schlecht ist und ihnen nur nicht vorhandenes Geld aus der Tasche gezogen wird, lassen sich privat versichern und sind erstaunt, dass den Versicherungen die Menschen scheiß egal sind und nur der Profit wichtig ist.
 
Die Amis sind leider so. Großteil glaubt, dass was staatliches schlecht ist und ihnen nur nicht vorhandenes Geld aus der Tasche gezogen wird, lassen sich privat versichern und sind erstaunt, dass den Versicherungen die Menschen scheiß egal sind und nur der Profit wichtig ist.
Die denken vor allem, dass es nur Kapitalismus/Marktwirtschaft und Sozialismus/Kommunismus gibt! Ich musste mich schon in einigen Diskussionen darüber aufregen, dass man mir nicht glaubte, dass Skandinavien eine sehr sozialdemokratische Tradition hat, sie das aber unbedingt als "Sozialismus" deklarieren wollten. Die haben ernsthaft keinen Unterschied zwischen der Sowjetunion und Skandinavien gemacht...
 
Unis legen ausländischen Studierenden Rückkehr in die USA vor Amtsantritt von Trump nahe
An Hochschulen in den USA beginnen bald die Winterferien. Manche Unis sind besorgt, dass Donald Trump nach seinem Amtsantritt die Einreisebestimmungen verschärfen könnte, und haben Tipps für ausländische Studierende.
Nach den Feiertagen zurück an die Uni? US-Hochschulen bereiten ihre Studierenden offenbar darauf vor, dass dies gar nicht so einfach werden könnte. Der Grund: Donald Trump.

Einem Bericht der »New York Times« zufolge haben mehrere Hochschulen ihren ausländischen Studierenden demnach nahegelegt, noch vor Trumps Amtsantritt in die USA zurückzukehren. Der Republikaner wird am 20. Januar als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt.

Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte er die Einreisebestimmungen für Menschen aus mehreren überwiegend muslimischen Ländern drastisch verschärft. Tausenden an US-Hochschulen eingeschriebenen Ausländern blieb damit die Rückkehr an ihren Studienort verwehrt, als sie nach Heimataufenthalten während der Winterferien wieder einreisen wollten.

 
Das ist das Problem in den USA, es gehört ein Gesundheitssystem installiert ähnlich wie in Europa und nicht alles privat. Obama Care war ein Schritt in diese Richtung, nur die Republikaner sträuben sich dagegen. Trumpl wollte es komplett abschaffen. Das Problem ist bei Privaten immer die Gier nach Profit und das hat meiner Meinung nach in einem Gesundheitssystem nichts verloren. Deutschland steuerte ja auch darauf zu.

Obamacare war ein totaler Reinfall. Staatliche Eingriffe können nie die Lösung sein, es sei denn, man will etwas ineffizienter, teurer und schlechter machen. Die Lösung liegt auch in diesem Fall im freien Markt.
 
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