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US-News

Höhö, da musste selbst über dich lachen. "If the allegations" hold any truth. "Big lies" bezieht sich auf die Regierung. Gern geschehen.
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Tyler schrieb:
Nope, geht auch aus der von dir zitierten Stelle nicht hervor.
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Tyler schrieb:
Höhö, da musste selbst über dich lachen. "If the allegations" hold any truth. "Big lies" bezieht sich auf die Regierung. Gern geschehen.
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Nein, über dich, der ständig irgendwelche Fake-News bringt und auch noch glaubt, dass sie wahr sind :lol27:
Du wunderst dich nicht mal, dass "Mainstream-Medien" solche Nachrichten nicht bringen :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ich glaube über Bidens Tod hat es schon im Juli solche Fake-News gegeben. Da warst du vermutlich damit beschäftigt Pizza-Gate irgendwo glaubhaft zu machen

:laha
 

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„Tödlichste“ Automarke in den USA. Trump will Meldepflicht für Autounfälle abschaffen - Musk könnte davon profitieren
Trumps Übergangsteam will eine Meldepflicht für Autounfälle abschaffen, was Elon Musk und Tesla zugutekommen würde. Diese Änderung könnte die Überwachung und Regulierung der Sicherheit von selbstfahrenden Autos erschweren.

Tesla ist laut einer Studie die „tödlichste“ Automarke der Welt. Trumps Übergangsteam plant, eine Meldepflicht für Autounfälle abzuschaffen, die Elon Musk scharf kritisiert, berichtet „Reuters“. Die geplante Maßnahme könnte die Fähigkeit der Regierung stark einschränken, die Sicherheit von Fahrzeugen mit automatisierten Fahrsystemen zu kontrollieren.

Musk, der reichste Mensch der Welt, hat über eine Viertelmilliarde Dollar in Trumps Wahlkampf 2024 investiert. Die Abschaffung der Meldepflicht würde besonders Tesla zugutekommen, das mehr als 1.500 Unfälle an die National Highway Traffic Safety Administration gemeldet hat. Laut dieser Daten waren Teslas für 40 der 45 bis zum 15. Oktober gemeldeten tödlichen Unfälle verantwortlich.

 
Ivo2 schrieb:
Nein, über dich, der ständig irgendwelche Fake-News bringt und auch noch glaubt, dass sie wahr sind :lol27:
Du wunderst dich nicht mal, dass "Mainstream-Medien" solche Nachrichten nicht bringen :mrgreen:

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Ich glaube über Bidens Tod hat es schon im Juli solche Fake-News gegeben. Da warst du vermutlich damit beschäftigt Pizza-Gate irgendwo glaubhaft zu machen

:laha
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Oh man, das mit dem Tod war nicht wörtlich gemeint, es war extra in "Joe Biden is dead" gesetzt. Er hat in dem Video über seine Verfassung geredet und die Amis drücken sich sehr oft in übertriebenen Aussagen aus.

Ja, das ist eine interessante Beobachtung über den amerikanischen Kommunikationsstil. In den USA neigt man dazu, starke und oft emotionale Ausdrücke zu verwenden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen oder die Dringlichkeit eines Themas zu verdeutlichen. Dies zeigt sich besonders in Medien, Werbung und öffentlichen Reden.

Beispiele:​

  1. Medien und Überschriften (Headlines):
    Überschriften sind oft so formuliert, dass sie Neugierde wecken oder dramatische Zuspitzungen enthalten. Begriffe wie „Breaking News“ oder Ausdrücke wie „The Crisis of Our Time“ sind häufig zu finden, um Leser oder Zuschauer sofort zu fesseln.
  2. Rhetorik in öffentlichen Reden:
    Amerikanische Politiker und Persönlichkeiten verwenden oft „call-to-action“-Phrasen, wie „We are at a crossroads“ oder „The fight of our lives“, um emotionale Bindungen zu schaffen und ihr Publikum zu motivieren.
  3. Alltagssprache und Übertreibung:
    In der Alltagssprache wird oft mit Superlativen gearbeitet, z. B. „This is the best thing ever!“ oder „That was the worst day of my life!“. Solche Formulierungen sind Teil des kulturellen Ausdrucks und nicht immer wörtlich zu nehmen.

Gründe für diesen Stil:​

  • Kulturelle Vielfalt: In einer multikulturellen Gesellschaft wie den USA muss Sprache oft zugänglich, direkt und „auffällig“ sein, um viele verschiedene Menschen zu erreichen.
  • Wettbewerbsorientierung: Ob in der Medienlandschaft oder im Alltag – es herrscht ein starker Wettbewerb um Aufmerksamkeit, was zu plakativem Ausdruck führt.
  • Optimismus und Individualismus: Übertreibungen können auch die optimistische und „can-do“-Mentalität widerspiegeln, die in den USA oft betont wird.
Für Deutsche mag dieser Stil manchmal überzogen wirken, da im deutschen Sprachraum oft eine präzisere, nüchterne und sachliche Ausdrucksweise bevorzugt wird.


Entweder verstehst du es absichtlich falsch, damit du deine Deutungshoheit und Definitionsmacht durchsetzen willst oder du checkst es nicht.
Esteres schwingt sich durch die ganzen Diskussionen die du mit Tyler und mir führst und dabei führst du dich auf als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich könnte es ja verstehen wenn du so einen Aufstand machst , wenn es sich um harte strafrelevante Sachen handelt, wo du als Forumsbetreiber gefährdet wärst und in mitleidenschaft gezogen werden könntest. Das ist aber hier bei Tyler und mir 100% nicht der Fall!
Langsam geht mir deine pedantische und paternalistische Art richtig auf die Eier. Wenn du das Forum kaputtmachen willst, dann mach einfach weiter so.
 
Paprika schrieb:
Oh man, das mit dem Tod war nicht wörtlich gemeint, es war extra in "Joe Biden is dead" gesetzt. Er hat in dem Video über seine Verfassung geredet und die Amis drücken sich sehr oft in übertriebenen Aussagen aus.

Ja, das ist eine interessante Beobachtung über den amerikanischen Kommunikationsstil. In den USA neigt man dazu, starke und oft emotionale Ausdrücke zu verwenden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen oder die Dringlichkeit eines Themas zu verdeutlichen. Dies zeigt sich besonders in Medien, Werbung und öffentlichen Reden.

Beispiele:​

  1. Medien und Überschriften (Headlines):
    Überschriften sind oft so formuliert, dass sie Neugierde wecken oder dramatische Zuspitzungen enthalten. Begriffe wie „Breaking News“ oder Ausdrücke wie „The Crisis of Our Time“ sind häufig zu finden, um Leser oder Zuschauer sofort zu fesseln.
  2. Rhetorik in öffentlichen Reden:
    Amerikanische Politiker und Persönlichkeiten verwenden oft „call-to-action“-Phrasen, wie „We are at a crossroads“ oder „The fight of our lives“, um emotionale Bindungen zu schaffen und ihr Publikum zu motivieren.
  3. Alltagssprache und Übertreibung:
    In der Alltagssprache wird oft mit Superlativen gearbeitet, z. B. „This is the best thing ever!“ oder „That was the worst day of my life!“. Solche Formulierungen sind Teil des kulturellen Ausdrucks und nicht immer wörtlich zu nehmen.

Gründe für diesen Stil:​

  • Kulturelle Vielfalt: In einer multikulturellen Gesellschaft wie den USA muss Sprache oft zugänglich, direkt und „auffällig“ sein, um viele verschiedene Menschen zu erreichen.
  • Wettbewerbsorientierung: Ob in der Medienlandschaft oder im Alltag – es herrscht ein starker Wettbewerb um Aufmerksamkeit, was zu plakativem Ausdruck führt.
  • Optimismus und Individualismus: Übertreibungen können auch die optimistische und „can-do“-Mentalität widerspiegeln, die in den USA oft betont wird.
Für Deutsche mag dieser Stil manchmal überzogen wirken, da im deutschen Sprachraum oft eine präzisere, nüchterne und sachliche Ausdrucksweise bevorzugt wird.


Entweder verstehst du es absichtlich falsch, damit du deine Deutungshoheit und Definitionsmacht durchsetzen willst oder du checkst es nicht.
Esteres schwingt sich durch die ganzen Diskussionen die du mit Tyler und mir führst und dabei führst du dich auf als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich könnte es ja verstehen wenn du so einen Aufstand machst , wenn es sich um harte strafrelevante Sachen handelt, wo du als Forumsbetreiber gefährdet wärst und in mitleidenschaft gezogen werden könntest. Das ist aber hier bei Tyler und mir 100% nicht der Fall!
Langsam geht mir deine pedantische und paternalistische Art richtig auf die Eier. Wenn du das Forum kaputtmachen willst, dann mach einfach weiter so.
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Fake-News, mehr ist dazu nicht zu sagen und wenn ich dir auf die Eier gehen soll, dann solltest du dir auch welche wachsen lassen :lol27:
Mit Fake-News macht man eine Plattform kaputt.
 
Ivo2 schrieb:
Nein, über dich, der ständig irgendwelche Fake-News bringt und auch noch glaubt, dass sie wahr sind :lol27:
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Keine Fake News, nur weil dir der Account wieder nicht gefällt, sowieso bislang keine Fake News – aus Gründen. Die Echtheit von Pizzagate hast du durch deinen nicht erbrachten, aber großspurig angekündigten Nachweis bzgl. der angeblichen Fälschung hochgradig belastenden Materials selbst erbracht. Danke.
 
Tyler schrieb:
Keine Fake News, nur weil dir der Account wieder nicht gefällt, sowieso bislang keine Fake News – aus Gründen. Die Echtheit von Pizzagate hast du durch deinen nicht erbrachten, aber großspurig angekündigten Nachweis bzgl. der angeblichen Fälschung hochgradig belastenden Materials selbst erbracht. Danke.
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Natürlich Fake-News. Suggeriert Biden wäre gestorben. Und der Account verstärkt noch die Annahme :lol27:
 
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