Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Kann er Kickl fragen, der verschreibt Pferdeentwurmungsmittel
Robert F. Kennedys Pläne für die US-Gesundheitsbehörden
Der Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. soll die US-Gesundheitsbehörden entkernen und deren Mitarbeitende gefügig machen. Es könnte eine Blaupause für den Umgang mit anderen Beamtenapparaten werden. Und fatale Folgen haben.
Die Wahllokale waren noch keine 24 Stunden geschlossen, Millionen Stimmen für die US-Präsidentschaftswahl wurden noch ausgezählt, da kündigte Robert F. Kennedy Jr., Gesundheitsminister in spe, schon an, wen er alles feuern wolle.

Bei der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA »werden ganze Abteilungen gehen müssen«, sagte Donald Trumps Verbündeter dem Fernsehsender NBC. »Sie schützen unsere Kinder nicht. Warum haben wir in diesem Land Froot Loops, die 18 oder 19 Zutaten haben, und in Kanada sind es nur zwei oder drei?«

 
Trumps Secret-Service-Chef war bei Attentat auf ihn im Dienst
US-Präsident Donald Trump hat einen Mitarbeiter seines Sicherheitspersonals, der während des Attentats auf ihn im Sommer im Einsatz war, zum neuen Chef des Secret Service ernannt. Sean Curran sei „ein großer Patriot“, der Trumps Familie in den vergangenen Jahren beschützt habe, teilte der US-Präsident gestern mit. Curran arbeite seit 2001 für den Secret Service und sei auch schon während seiner ersten Amtszeit Teil seines Sicherheitsteams gewesen.

„Er hat seinen unerschrockenen Mut bewiesen, als er sein eigenes Leben riskierte, um meines vor der Kugel eines Attentäters in Butler, Pennsylvania, zu retten“, so Trump. Ein Schütze hatte am 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung Trumps im US-Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnet und den Republikaner am Ohr getroffen. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere schwer verletzt. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet.

 
Berichte: Trump telefonierte zuerst mit saudischem Kronprinzen
Der neue US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seiner Amtseinführung mit Saudi-Arabiens Kronprinzen und faktischem Herrscher Mohammed bin Salman telefoniert. Medienberichten zufolge war es sein erstes Telefonat mit einem ausländischen Staatsführer seit der Vereidigung am Montag – zumindest wurde bisher nichts über ein anderes Gespräch davor bekannt.

Die als Sprachrohr der politischen Führung des Königreichs fungierende saudische Nachrichtenagentur Spa berichtete, Salman habe Trump zu dessen zweiter Amtszeit beglückwünscht und mit ihm darüber gesprochen, wie beide Länder gemeinsam „Frieden, Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten“ sowie den Kampf gegen Terrorismus voranbringen könnten.

Trump habe ebenfalls Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert. Seitens der neuen US-Regierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Gespräch, das laut Spa gestern Abend stattfand.

Saudi-Arabien will Investitionen in USA ausbauen

 
Paukenschlag: USA treten aus der Erde aus!

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Washington (dpo) - Das ist nur konsequent: Nachdem sie sich bereits aus dem Pariser Klimaschutzabkommen und der Weltgesundheitsorganisation zurückgezogen haben, haben die USA nun den nächsten Schritt vollzogen: Auf Anweisung von Präsident Donald Trump sind die Vereinigten Staaten heute mit sofortiger Wirkung aus der Erde ausgetreten. Damit ist das Land erstmals in seiner Geschichte kein Teil des Planeten mehr.

"Wir wollen nicht länger Teil eines Himmelskörpers sein, der nicht zuallererst die Interessen der USA im Blickfeld hat", erklärte Trump. Die Zugehörigkeit der Vereinigten Staaten zur Erde sei von anderen Ländern jahrhundertelang schamlos ausgenutzt worden, so Trump – eine Praxis, die unter ihm nun endlich ein Ende finde.

Der US-Präsident twitterte:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die haben sie nicht alle. Erinnert schon sehr an Blockwarte seinerzeit
Online-Kampagne: Männer sollen Beweise für Abtreibung ihrer Frau sammeln
Eine texanische Lobbygruppe, die sich für das vollständige Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzt, nimmt nun Sexualpartner von Betroffenen ins Visier

Im Februar möchte die größte Anti-Abtreibungs-Bewegung in Texas eine Werbekampagne in den sozialen Medien starten. Damit möchten die Initiatoren in einem deutlich größeren Maßstab umsetzen, was sie jetzt schon bezwecken: Männer dazu zu bringen, belastendes Material über ihre Frauen oder Freundinnen zu sammeln, die eine Abtreibung durchgeführt haben, und den Eingriff so vor Gericht zu bringen.

Oft umgangen
Schwangerschaftsabbrüche sind in Texas, wie in vielen anderen Südstaaten der USA, seit 2022 grundsätzlich verboten. Es gibt einige wenige Ausnahmefälle, wenn das Leben oder die Gesundheit der Schwangeren gefährdet ist, im Fall einer Vergewaltigung oder von Inzest gibt es jedoch keine Sonderregelung. Dies ändert jedoch nichts daran, dass Betroffene weiterhin Abbrüche durchführen. Neben der Ausreise in Bundesstaaten, in denen der Eingriff nach wie vor legal ist, ist vor allem die selbstständige Einnahme von "Abtreibungspillen" verbreitet. Diese werden meist über in demokratischen Staaten ansässige Websites vertrieben und postalisch verschickt.

 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


das wird ein Spass mit den USA und Europa. Den Zahn wird der gute Trump denen schon noch ziehen.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


das wird ein Spass mit den USA und Europa. Den Zahn wird der gute Trump denen schon noch ziehen.
Tut mir leid, aber Trumpltier ist ein peinliches Arschloch, sonst nichts. Und Murks hat sich als Fan von Rechtsextremisten und Neonazis klar definiert.
 
Trump über Österreich: „Leben in einem Wald“
In seinem ersten großen Interview nach der erneuten Angelobung hat US-Präsident Donald Trump im Zusammenhang mit den Waldbränden in Los Angeles auch Österreich erwähnt. Er habe Kritik am Umgang Kaliforniens mit den Waldbränden geübt, indem er darauf hingewiesen habe, dass man sich um einen Wald kümmern müsse, so Trump gegenüber dem TV-Sender Fox News. Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine ähnliche Bemerkung gemacht.

Verschiedene Staatsoberhäupter, „die in einem Wald leben“ würden, hätten ihm das so gesagt, darunter Finnland und Österreich. Es sei „schön gewesen“, wie man ihm das erklärt habe: „Wir leben in einem Wald, wir sind eine Waldnation“, zitierte Trump, ohne Namen zu nennen.

Und weiter: „Das ist schön, das zu sagen, nicht? ‚Wir haben Bäume, die zu den herrlichsten Bäumen der Welt gehören, viel schöner als das, was sie in Kalifornien haben, und viel brennbarer. Wir haben keine Waldbrände, wir kümmern uns um unsere Wälder.’“

Die Staaten würden Bäume fällen, bestätigte Trump auf Nachfrage des Interviewers, es brauche aber nicht viel, man müsse eben auch den Waldboden aufräumen.

„Waldstädte“-Sager schon 2020

 
Was Trumpltier so alles frei gelassen hat
Von Trump wegen Kapitol-Sturm begnadigter Mann nach einem Tag wieder verhaftet
Daniel Charles Ball wurde wie viele andere vom neuen US-Präsidenten Trump für die Teilnahme an dem Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 begnadigt. Doch einen Tag nach seiner Freilassung landet er wieder in Haft.
Der 39-jährige Daniel Charles Ball aus Homosassa in Florida wurde diese Woche wie 1500 andere Straftäter von dem neuen US-Präsidenten Trump für die Teilnahme am Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 begnadigt. Am Dienstag ist er laut „Spectrum News“ nur einen Tag nach seiner Freilassung erneut verhaftet worden.

Einen Tag nach seiner Begnadigung durch Trump wird er wieder verhaftet
Ball saß für das Werfen eines „Sprengkörpers“ in einen Tunnel des Kapitols seit Mai 2023 in Untersuchungshaft in Washington D.C. Nach Angaben der US-Staatsanwaltschaft wurden bei der Explosion mehrere Beamte verletzt.

Ball ist bereits wegen häuslicher Gewalt vorbestraft
Jetzt wurde er erneut wegen des Besitzes von Waffen verhaftet. In Balls Haftbefehl für den Mittleren Bezirk von Florida heißt es, er sei ein „zweifach verurteilten Schwerverbrecher mit Vorstrafen wegen häuslicher Gewalt durch Strangulation und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte mit Gewalt“.

Seine früheren Anklagen stammen laut „Spectrum News“ aus einem Zwischenfall im Juni 2017 und einer Polizeikontrolle im Oktober 2022. Beide Vorfälle ereigneten sich im US-Bundesstaat Florida.

 
Zurück
Oben