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US-News

[h=1]US Air Force tarnt "feindliche" F-16-Jets mit russischer Su-35-Camouflage[/h]
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[h=2]Ein Trainingsgeschwader der US Air Force hat jüngst seine F-16-Jäger mit russischem Tarnmuster in den Einsatz geschickt, wie das Fachportal „Air Forces Times“ berichtet. Die Jagdflugzeuge mit der neuen Lackierung sollen bei Luftkampfübungen die russischen Su-35-Maschinen imitieren.[/h]Das 64. Aggressor Squadron der US Air Force hat seine F-16-Jäger mit neuem Splinter-Anstrich und roten Sternen der russischen Luftstreitkräfte versehen. Damit sollen die F-16 bei Trainingsflügen die neuesten russischen Jagd-Jets Su-35 nachahmen.

„Die neue Bemalung – das gezackte blauweiße Tarnmuster mit rotem Bug – gibt genau den möglichen Gegner wieder“, so der Aufklärungschef des Geschwaders, Ken Spiro. „Es gibt Gegner, die ihre Flugzeuge so lackieren, und wir gestalten unsere Maschinen so wie sie.“

Die Su-35-2 mit der Bordnummer 902, das zweite Versuchsmuster des russischen Luftüberlegenheitsjägers, stand den US-Amerikanern Modell, wie die Experten vom russischen Zentrum für Strategie- und Technologieanalyse auf ihrem Portal „bmpd“ erklären. Regulär verwendet die russische Luftwaffe dieses Tarnmuster nicht.
Früher hatten auch die F-15-Jäger eines anderen Geschwaders, des 65. Aggressor Squadrons, ein ähnliches Tarnmuster getragen. Diese Einheit sei jedoch Ende 2014 aus finanziellen Gründen aufgelöst worden, wie die „Air Forces Times“ berichtet.

Zukünftig sollen einige Maschinen des 64. Squadrons den neuen Shark-Anstrich erhalten, welches das Tarnmuster des russischen Mehrzweckjägers der fünften Generation, PAK T-50, nachahmen soll, hieß es weiter.

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Die Aggressor Squadrons entstanden in der US Air Force nach dem Vietnamkrieg, nachdem die Notwendigkeit einer besseren Vorbereitung der Piloten auf Luftkämpfe offensichtlich geworden war. Die Kampfflugzeuge dieser Geschwader imitieren die Farbmuster und die Erkennungszeichen der Maschinen möglicher Gegner – meist der Sowjetunion, später Russlands. Ihre taktisch sehr erfahrenen Piloten ahmen bei Luftkampfübungen die taktischen Manöver der gegnerischen Luftstreitkräfte nach. Die Fliegerkräfte der US Navy und der US Marines verfügen über ähnliche Einheiten – die Adversary Squadrons.

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Donald Trump zieht über Angela Merkel her. Doch ihm geht es gar nicht um die deutsche Flüchtlingspolitik. Der US-Präsidentschaftskandidat verfolgt zwei andere Ziele.

Wenn es um den Umgang mit Flüchtlingen geht, hat Donald Trump schnell ein Negativbeispiel parat: Deutschland und Angela Merkel. Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sei bekanntlich "eine Katastrophe", sagte der Präsidentschaftskandidat der Republikaner auch am Montagabend in seiner Rede zur Außenpolitik. Und er zeichnete ein düsteres Bild von der Bundesrepublik im Jahr 2016: Die Kriminalität sei auf ein Niveau gestiegen, "von dem niemand gedacht habe, dass er es jemals sehen würde".


Das Szenario soll die Wähler abschrecken: "Hillary Clinton will die Angela Merkel Amerikas werden", warnte Trump. Die Flüchtlingspolitik seiner demokratischen Konkurrentin sei genauso verfehlt wie die der Bundeskanzlerin.

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump in seinen Reden Merkel persönlich attackiert. Der Milliardär nannte die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin schon mal "irrsinnig" und unterstellte Merkel, Deutschland zu ruinieren. Der Bundesrepublik wiederum prophezeite er Aufstände und "radikalislamischen Terrorismus" - und nach den Anschlägen in Würzburg und Ansbach teilte er mit, Deutschland sei selbst schuld.

"Merkel ist fantastisch"

Vor ziemlich genau einem Jahr klang das noch ganz anders. Im Interview mit dem US-Magazin "Time" forderte Trump Mitte August 2015 von Deutschland mehr Härte und Kampfbereitschaft in der Ukrainekrise - für Merkel fand er jedoch ansonsten nur anerkennende Worte. Sie sei die "wahrscheinlich größte Führerin der Welt", sagte Trump. Damit nicht genug: "Sie ist fantastisch", "sehr respektiert".

Auch von Deutschland schien Trump bis dahin begeistert: "Ich liebe Deutschland", sagte er 2015. Und auch für die Heimatstadt seiner Großeltern, Kallstadt in Rheinland-Pfalz, hatte er nur Liebesbekundungen übrig.
 
Hillary Clinton: 43%
Donald Trump : 37 %
Gary Johnson (Libertarian Party): 11%
Jill Stein (Green Party): 4%
Trump, unzufrieden mit dem momentanen Verlauf der Kampagne, hat umfangreiche Veränderungen an der Belegschaft seiner Wahlkampagne vorgenommen. Er hat aber gleichzeitig schon anmerken lassen, daß er nicht vor hat, irgendwas an sich selbst zu ändern:D
 
Das einzige was Trump wirklich ankotzt ist dass die Airforce One viel größer ist als seine 757


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