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US-News

Schubhaft statt Urlaub
USA-Reisen als Risiko
Die Einreisekontrollen an der US-Grenze waren schon bisher alles andere als reine Formsache. Zuletzt häuften sich allerdings Fälle, die für Touristinnen und Touristen ein wirklich böses Erwachen brachten. Deutsche Reisende landeten in Schubhaft, ein französischer Wissenschaftler wurde laut Bericht vom Mittwoch nicht ins Land gelassen. Für eine Rucksacktouristin aus Wales endete ihr USA-Trip in einem „Alptraum“ mit Hand- und Fußfesseln.

Touristen und Geschäftsreisende aus 43 Ländern, die am Visa Waiver Program teilnehmen, darunter Österreich, dürfen grundsätzlich ohne Visum für maximal 90 Tage in die Vereinigten Staaten einreisen. Sie müssen sich zuvor über das Electronic System for Travel Authorization (ESTA) des US-Department of Homeland Security (DHS) online registrieren. Das letzte Wort bei der Einreise fällt allerdings an der Grenze.

 
Unglaublich. Ich wünsche allen Trumpltier-Liebhabern, möge es ihnen passieren
Bei Veröffentlichung der JFK-Akten
US-Regierung macht versehentlich private Daten öffentlich
Sensible Daten von Dutzenden US-Bürgern stehen offen im Netz, weil die Trump-Regierung die nun freigegebenen Akten zum Mord an John F. Kennedy unzureichend geschwärzt hat. Die Opfer wollen sich wehren.
Die Aktion sollte für Donald Trump wohl ein Beleg für seine vermeintlich transparente Amtsführung sein: Am Dienstagabend ließ er rund 80.000 Seiten bisher unter Geheimhaltung stehende Unterlagen über die Ermordung des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy veröffentlichen. (Lesen Sie hier mehr über die Veröffentlichung.)

Übereinstimmende Medienrecherchen zeigen nun allerdings, dass es bei der Veröffentlichung zu einer Datenpanne gekommen ist. So wurden mit den Dokumenten auch sensible personenbezogene Informationen von US-Bürgern veröffentlicht, die mit der Aufarbeitung des Mordes und mit nachfolgenden Behördenaktionen beauftragt waren. Die »Washington Post « entdeckte in den Unterlagen unter anderem Daten von mehr als hundert Mitgliedern eines 1975 gegründeten Komitees, das die Arbeit der Geheimdienste untersuchte.

Ungeschwärzt veröffentlicht wurden demnach etwa Geburtsorte, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern. Mit letzteren lassen sich in den USA weitere persönliche Informationen herausfinden oder laut Experten erheblicher Missbrauch betreiben. Betroffene, die wegen der Veröffentlichung ihrer Daten anonym bleiben wollten, sagten der »Washington Post«, dass sie sich nun vor Identitätsdiebstahl oder Drohungen aus dem Netz fürchteten. Zahlreiche der Betroffenen haben laut der Zeitung in den vergangenen Jahrzehnten Karriere als hochrangige Beamte in Washington gemacht, etwa im Außenministerium oder als US-Botschafter.

 
Nein, sowas aber auch
Berichte über geheimen Pentagon-Termin
Musk droht Informanten der »New York Times«
Medien berichteten, Trump-Berater Elon Musk solle im Pentagon über Kriegsszenarien mit China unterrichtet werden. Die Pläne für das Briefing wurden aber offenbar geändert. Der Milliardär ist sauer.
Berichte über geheimen Pentagon-Termin
Musk droht Informanten der »New York Times«
Medien berichteten, Trump-Berater Elon Musk solle im Pentagon über Kriegsszenarien mit China unterrichtet werden. Die Pläne für das Briefing wurden aber offenbar geändert. Der Milliardär ist sauer.

Donald Trumps enger Vertrauter Elon Musk hat seinen Besuch im Pentagon beendet. Die »New York Times« und das »Wall Street Journal« hatten gemeldet, Techmilliardär Musk solle dort über Pläne des US-Militärs für einen möglichen Kriegsfall mit China unterrichtet werden. Die Zeitungen beriefen sich dabei auf zwei anonyme Quellen innerhalb des US-Regierungsapparats. Offenbar hat diese Unterrichtung aber nicht wie ursprünglich geplant stattgefunden, heißt es nun.

Musk sollte den Berichten zufolge an einem Treffen mit führenden Militärs in einem sicheren Konferenzraum teilnehmen, schreibt die »New York Times« : »Nach der Veröffentlichung des ›Times‹-Artikels wurde dieses Treffen jedoch abgesagt, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person mitteilte.« Auch das »Wall Street Journal« schreibt, der Termin sei in ein »nicht klassifiziertes« Treffen geändert worden.

Derweil drohte Musk den Informanten der Zeitungen. Der Bericht der »New York Times« sei »reine Propaganda«, behauptete Musk auf X: »Ich freue mich auf die Strafverfolgung derjenigen im Pentagon, die böswillig falsche Informationen an die ›NYT‹ weitergeben. Man wird sie finden.«

 
US-Regierung entzieht 530.000 Migranten Schutzstatus
Die US-Regierung entzieht 530.000 Menschen aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela den Schutzstatus. Die Ankündigung im US-Bundesregister nennt den 24. April als Stichtag für das Ende eines temporären Programms von US-Präsident Joe Biden, dem Vorgänger von Amtsinhaber Donald Trump.

Anfang März sagte unter anderen ein US-Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur Reuters, dass mit Ende des Schutzstatus ein beschleunigtes Abschiebungsverfahren greifen könnte. Trump hat ein härteres Vorgehen gegen die Einwanderung zu einem zentralen Teil seiner Politik erklärt.

 
Das Trumpltier schäumt, weil man über Hitlergrußzeiger Murks berichtet hat. Was für eine Tragödie, der beste Präsiden ever for Russia.
Geschäftsverbindungen nach China: Trump räumt mögliche Interessenkonflikte von Elon Musk ein
Wurde Musk im Pentagon über Pläne für einen möglichen Krieg mit China unterrichtet? US-Präsident Trump schäumt über einen entsprechenden Bericht – und spricht über Interessenkonflikte.

US-Präsident Donald Trump hat mögliche Interessenkonflikte seines Vertrauten Elon Musk mit Blick auf Geschäftsverbindungen nach China eingeräumt. Der Tech-Milliardär habe Geschäftsinteressen in China und könnte dadurch beeinflussbar sein, sagte Trump bei einem Termin im Weißen Haus.

Hintergrund waren Berichte, wonach Musk bei einem Treffen im Pentagon über Pläne für einen möglichen Krieg mit China unterrichtet werden sollte. Trump wies das vehement zurück und bezeichnete die darüber berichtende Zeitung „New York Times“ als „Müll“.


Tut mir leid Mr. President, aber wen sie von Müll sprechen, dann sehen sie in den Spiegel und betrachten ihr Horrorkabinett.
 
Ist ja schlimmer und perverser als seinerzeit beim eisernen Vorhang.
Flughafen von Los Angeles
Bandmitgliedern der UK Subs wird Einreise in USA verweigert
Die britische Punkband UK Subs reiste für einen Gig nach Los Angeles. Doch auf dem Flughafen war für einen Teil der Gruppe Endstation. Bassist Alvin Gibbs fragt sich, ob seine Kritik an Donald Trump etwas damit zu tun hat.
Die britische Punkrockband UK Subs wollte zu einem Konzert in die USA reisen. Doch einigen Mitgliedern der Gruppe wurde am Flughafen von Los Angeles die Einreise verweigert, wie der »Guardian« berichtet . Der Sänger der Band erklärt sich das Vorgehen der Behörden mit seiner Gesinnung gegenüber dem amerikanischen Präsidenten.

Bassist Alvin Gibbs teilte Einzelheiten des Vorfalls in einem Facebook-Post am Mittwoch mit. Gibbs und seine Bandkollegen Marc Carrey und Stefan Häublein wurden demnach am Flughafen inhaftiert. Danach seien sie zurück nach Großbritannien abgeschoben worden. Lediglich Charlie Harper, dem Sänger der UK Subs, sei die Einreise gestattet worden. Harper spielte schließlich die geplante Show der Band in Los Angeles – mit einer Gruppe von Ersatzmusikern.

Die genauen Gründe, warum er und seine Bandkollgen nicht einreisen durften, teilten die Grenzbeamten Gibbs offenbar nicht mit. Es habe zum einen ein Problem mit dem Visum gegeben, zum anderen aber auch ein weiteres Problem, das ihm gegenüber aber nicht preisgegeben worden sei, schrieb Gibbs auf Facebook.

 
Vielleicht liegt es j auch daran, dass all die Abgewiesenen keine Eier mit hatten :lol27:
USA lassen nur noch Personen einreisen, die einen Karton Eier mitbringen

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Washington (dpo) - Per Dekret hat US-Präsident Donald Trump heute die Einreisebestimmungen verschärft: Künftig wird nur noch ins Land gelassen, wer einen Karton Eier mitbringt.

"Wir werden nicht länger zulassen, dass eierlose Nichtsnutze unsere Grenzen passieren", erklärte Trump bei der Unterzeichnung des Dekrets im Oval Office. "Bringen Sie frische, leckere Eier mit oder scheren Sie sich fort aus unserem Land!"

Die Bestimmungen sehen vor, dass jeder Einreisende, der nicht über die US-Staatsbürgerschaft verfügt, bei der Grenzkontrolle mindestens einen großen Karton Eier mit einem Inhalt von mindestens 10 Stück vorweisen muss, die dann von den Behörden als eine Art Einreisegebühr einbehalten werden. Wer gleich zwei Kartons mitbringt, wird zudem bei der Abfertigung bevorzugt behandelt.

Die Gewichtsklasse oder Haltungsform der Eier ist den Behörden egal. Nur frisch müssen sie gemäß dem Dekret ausdrücklich sein – sonst droht eine Zurückweisung oder Abschiebehaft.

Auch bei den Einwanderungsbestimmungen gibt es eine Gesetzesnovelle: Demnach erhalten Hühnerbesitzer, egal aus welchem Land, automatisch eine Greencard.

 

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