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US-News

Genau, die Amis sollen genau so ungebildet bleiben wie das Trumpltier
Aus für Bildungsministerium: Trump unterzeichnet Erlass
US-Präsident Donald Trump wird heute einen Erlass zur Schließung des US-Bildungsministeriums unterzeichnen. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP. Damit werde Trump ein wichtiges Wahlkampfversprechen erfüllen, hieß es laut AP in einer internen Mitteilung des Weißen Hauses.

Trumps Erlass weist Bildungsministerin Linda McMahon an, „alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Schließung des Bildungsministeriums zu erleichtern und die Zuständigkeit für das Bildungswesen an die Bundesstaaten zurückzugeben“.

Zudem schreibt der Erlass vor, dass alle Programme und Aktivitäten, die Mittel des Bildungsministeriums erhalten, „keine DEI- oder Genderideologie fördern“ dürfen.

 
Tirade von Trump und seiner Sprecherin gegen US-Richter
US-Präsident Donald Trump und seine Sprecherin Karoline Leavitt haben gestern gegen US-Richterinnen und -Richter gewettert, die mit ihren Urteilen Vorhaben von Trumps Regierung gestoppt hatten.

Es gebe „konzertierte Bemühungen der radikalen Linken“, um Richterinnen und Richter auszuwählen, die „offensichtlich als parteiische Aktivisten agieren“, sagte Leavitt. Die Richterinnen und Richter würden damit nicht nur versuchen, Trumps Regierungsgewalt an sich zu reißen, fuhr die Sprecherin fort, sondern auch „den Willen der amerikanischen Öffentlichkeit untergraben“.

Urteil gegen Abschiebung von Gangmitgliedern
Leavitt nahm dabei insbesondere den Bundesrichter James Boasberg aus der Hauptstadt Washington ins Visier. Dieser hatte am Wochenende angeordnet, die Abschiebung mutmaßlicher Mitglieder einer venezolanischen Drogenbande auf Grundlage eines im Jahr 1798 verabschiedeten Gesetzes gegen „ausländische Feinde“ auszusetzen.


Ja Trumpltier, ist scheiße enn auch du dich an Gesetze halten musst.
 
Tja, also was da der cerebral entkernte Vance von wegen Meinungsfreiheit und auch der Hitlergrußzeigende Murks da verbreitet haben, einfach faustdicke Lügen. Noch nie so einen beschissen schlechten Präsidenten wie Trumpltier gesehen. Was für flachwichsende Schneebrunza diese Horrortruppe von so genannter Regierung.
Donald Trump: Einreiseverbot für französischen Wissenschaftler wegen kritischer Chats
Ein französischer Wissenschaftler wollte zu einer Konferenz in die USA reisen. Die US-Behörden stoppten ihn. Der Grund: Private Chats des Mannes mit Kritik an der Wissenschaftspolitik der Trump-Regierung.
Frankreich hat mit Bedauern auf ein US-Einreiseverbot für einen französischen Wissenschaftler reagiert, der in privaten Chats auf seinem Handy seine »persönliche Meinung« über die Wissenschaftspolitik der US-Regierung geäußert hatte. Er habe »mit Besorgnis von einem französischen Wissenschaftler erfahren, der auf dem Weg zu einer Konferenz in der Nähe von Houston war und dem der Zutritt zum US-Territorium untersagt« worden sei, erklärte Forschungsminister Philippe Baptiste am Mittwoch.

Die Maßnahme sei von den US-Behörden ergriffen worden, »weil das Telefon dieses Wissenschaftlers Schriftwechsel mit Kollegen und Freunden enthielt, in denen er eine persönliche Meinung über die Politik der Trump-Regierung im Bereich der Wissenschaft ausdrückte«, erklärte der Minister weiter. Der Wissenschaftler reiste demnach im Auftrag des nationalen Forschungsinstituts CNRS. »Die Meinungsfreiheit, die freie Wissenschaft und die akademischen Freiheiten sind Werte, die wir weiter stolz einfordern werden«, betonte der Minister.

 
Trump und der unsichtbare Putsch: Der gefährlichste Umbau der USA hat begonnen
Chaos? Nein – ein Plan! Trump baut die USA radikaler und schneller um als je zuvor. Doch diesmal läuft alles nach Plan – einem Plan, der nicht nur Amerika, sondern die Weltordnung verändern könnte

Wahr! Trumps Rhetorik lenkt die Aufmerksamkeit auf seine provokanten Aussagen, aber im Hintergrund laufen bereits die konkreten Maßnahmen zur Umgestaltung des US-Staatsapparats. Russell Vought und andere konservative Hardliner setzen gezielt eine Strategie um, die darauf abzielt, unabhängige Institutionen zu schwächen und die Macht stärker auf den Präsidenten zu konzentrieren.

Die Demokratie in den USA befindet sich nicht erst vor einer Bewährungsprobe – sie wird gerade aktiv umgestaltet. Trumps Maßnahmen zur Umstrukturierung des US-Staatsapparats sind durch Enthüllungen, Gesetzesänderungen und Insiderberichte belegt. Von Schedule F über geheime Strategietreffen bis hin zu Project 2025 zeigen zahlreiche Quellen, dass hier kein Chaos regiert, sondern ein radikaler Plan umgesetzt wird!

Doch schon jetzt zeigt sich: Project 2025 ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein realer Staatsumbau – mit langfristigen, möglicherweise unumkehrbaren Folgen.

Was wir gefunden haben, reicht aus, um klar zu zeigen:

✅ Project 2025 ist kein Mythos, sondern ein detaillierter Masterplan zur Machtkonzentration.
✅ Trump und seine Hardliner haben aus der ersten Amtszeit gelernt – diesmal soll der Umbau unumkehrbar sein.
✅ Die Geschwindigkeit der Veränderungen ist kein Zufall, sondern Strategie – damit Widerstand ins Leere läuft.
✅ Elon Musk ist kein neutraler Zuschauer, sondern aktiver Teil dieses Prozesses.


 
US-Reiseveranstalter : „Bekommen mittlerweile eine Flut negativer Kommentare“
Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für die USA aktualisiert. Deutsche Reiseveranstalter befürchten, dass das USA-Geschäft leidet. Schon seit Trumps Amtsantritt sind die Kunden verunsichert.
Die Nachricht, dass das Auswärtige Amt seine Reisehinweise für die USA aktualisiert hat, löst bei deutschen Reiseveranstaltern wenig Begeisterung aus. Nach mehreren Festnahmen von Deutschen bei der Einreise warnt das Ministerium auf seiner Website, dass Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer zur Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung in den USA führen können.

„Wir gehen davon aus, dass das negative Auswirkungen haben wird“, sagt ein Sprecher des Münchner Bildungsreisen-Veranstalters Studiosus. Das genaue Ausmaß könne er noch nicht beziffern. Doch die Buchungszurückhaltung der Kunden sei zu spüren, seitdem Donald Trump im Weißen Haus sitze und sich negative Nachrichten häufen. Studiosus-Reisende gingen nicht davon aus, dass sie selbst von Abschiebehaft betroffen sein könnten. Aber sie reagierten „sensibel auf politische Entwicklungen“.

 
US-Reiseveranstalter : „Bekommen mittlerweile eine Flut negativer Kommentare“
Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für die USA aktualisiert. Deutsche Reiseveranstalter befürchten, dass das USA-Geschäft leidet. Schon seit Trumps Amtsantritt sind die Kunden verunsichert.
Die Nachricht, dass das Auswärtige Amt seine Reisehinweise für die USA aktualisiert hat, löst bei deutschen Reiseveranstaltern wenig Begeisterung aus. Nach mehreren Festnahmen von Deutschen bei der Einreise warnt das Ministerium auf seiner Website, dass Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer zur Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung in den USA führen können.

„Wir gehen davon aus, dass das negative Auswirkungen haben wird“, sagt ein Sprecher des Münchner Bildungsreisen-Veranstalters Studiosus. Das genaue Ausmaß könne er noch nicht beziffern. Doch die Buchungszurückhaltung der Kunden sei zu spüren, seitdem Donald Trump im Weißen Haus sitze und sich negative Nachrichten häufen. Studiosus-Reisende gingen nicht davon aus, dass sie selbst von Abschiebehaft betroffen sein könnten. Aber sie reagierten „sensibel auf politische Entwicklungen“.

 
Die Demonstrationsfreiheit fällt dem Ölrausch in den USA zum Opfer
Der Protest gegen umweltschädliche Projekte wird in den Vereinigten Staaten erschwert. Es braucht nun einen organisierten Widerstand

Es sind keine guten Zeiten für Klimaschützer in den USA. Zum einen ist es für Aktivistinnen und Aktivisten ohnehin schon schwer, ein abstraktes Thema wie die Erderwärmung und ihre Folgen den Menschen näherzubringen. Zum anderen sabotieren Entscheidungsträger die wichtige Aufklärungsarbeit.

Mit Donald Trump sitzt ein Klimawandelleugner im Weißen Haus, der bereits im Wahlkampf seinen Anhängern "Drill, baby, drill" entgegengerufen hat. Förderungen für erneuerbare Energien wurden per Dekret gestrichen, mit Doug Burgum die richtige Person als Innenminister gefunden, um den Umweltschutz den fossilen Brennstoffen zu opfern. Der ehemalige Gouverneur von North Dakota hatte dem reichen Öl-Adel Zugang zu Trumps Gehörgang verschafft. Im Tausch für eine Milliarde US-Dollar an Wahlkampfspenden versprach Trump die Abschaffung zahlreicher Umweltschutzmaßnahmen und Regulierungen.

Nun erledigen offenbar Gerichte den Rest der Arbeit, um den Weg für störungsfreie Ölbohrungen freizumachen: Mit dem 660-Millionen-US-Dollar-Urteil gegen Greenpeace würde die US-Sparte der Umweltschutzorganisation – sollte das Urteil rechtskräftig werden – wohl in den Ruin getrieben. Wegen ihres Kerngeschäfts, nämlich des Protests gegen umweltschädliche Projekte. Greenpeace hatte Protestaktionen gegen die Betreiber einer Ölpipeline organisiert, gegen die es auch von behördlichen Stellen Bedenken gab.

 
Hilflos gegen Trump
Verbitterung bei US-Demokraten wächst
Die US-Demokraten haben sich nach der heftigen Wahlniederlage gegen Donald Trump nicht gefangen. Den politischen Volten des republikanischen Präsidenten haben sie wenig entgegenzusetzen. Zuletzt verärgerte der Vorsitzende der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, viele in seiner Partei durch einen Zickzackkurs beim US-Haushalt. Auf ihn konzentriert sich nun die gesamte demokratische Verbitterung – am Mittwoch wurde die erste Rücktrittsaufforderung aus den eigenen Reihen publik.

Erst am Montag hatte Schumer eine geplante Buchtour verschieben müssen. Die Lesereise mit seinem Werk „Antisemitismus in Amerika: Eine Warnung“ hätte ihn nach Atlanta, Washington, Baltimore, Philadelphia, New York und Kalifornien führen sollen, doch es kam anders: Wegen Sicherheitsbedenken wurde die Tour vorerst gestrichen. Der Furor, den seine Entscheidung von Freitag auslöste, war zu groß geworden.

 
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