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US-News

Drecksloch Harvard, gut dass Trump da endlich aufräumt :thumb:

UNRWA-Zahlungen sofort einstellen

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Also die Zahlungen an die UNRWA wurden am 7. Jänner sofort eingestellt. Biden hat auch Zahlungen an die UNRWA eingestellt, als es eben die Gerüchte gab, dass Mitarbeiter Hamas-Mitglieder sind oder beim Plan behilflich waren, Israel so brutal zu überfallen.
Man merkt, dass du samt Trumpltier absolut Null Ahnung habt, deswegen sind auch so Lehrstätten wie Harvard für euch suspekt. Abgesehen davon, halte ich das Vorgehen von Netanjahu im GAZA mehr als bedenklich und genau genommen ist es Völkermord.
 
Richterin stoppt Trumps Angriff auf Harvard – Live aus dem Gerichtssaal
Boston, 23. Mai 2025 – Mit einem einzigen Federstrich hat die US-Bundesrichterin Allison D. Burroughs den neuesten Versuch der Trump-Regierung gestoppt, die akademische Freiheit zu untergraben. In einer eilig einberufenen Anhörung im United States District Court von Massachusetts erklärte sie die Maßnahme des Heimatschutzministeriums für unzulässig – eine Maßnahme, die Harvard University die Teilnahme am Student and Exchange Visitor Program (SEVP) entziehen und damit über 7.000 internationale Studierende aus dem Land drängen sollte.
Der Gerichtssaal war angespannt. Während Regierungsvertreter versuchten, Harvard mit Antisemitismus-Vorwürfen und angeblichen Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas zu diskreditieren, wiesen Anwälte der Universität diese Behauptungen entschieden zurück: „Das ist politisch motivierte Repressalie“, so Harvard-Chefanwalt Daniel P. Schmitt.
Richterin Burroughs sprach Klartext: „Die Maßnahme der Regierung entbehrt jeglicher rechtlicher Substanz und zielt eindeutig darauf ab, kritische Institutionen mundtot zu machen.“
Im Zuschauerraum: Studierende mit Tränen in den Augen – ihre Aufenthaltsrechte hängen an diesem Verfahren. Vor dem Gerichtsgebäude: Demonstranten mit Schildern wie „Hands off Harvard“ und „Education is not a weapon“.
Das Verfahren trägt das Aktenzeichen 1:25-cv-11472 und wird als Präzedenzfall für die akademische Unabhängigkeit unter autoritärem Regierungsdruck gehandelt.
Nächste Anhörung: 29. Mai.
Bis dahin gilt: Harvard bleibt offen. Und die Welt schaut zu.

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Und Trumplstielzchen und BlackJack beiße sich in den Arsch vor lauter Verzweiflung und da wären wir wieder bei eurer furchtbaren Angst vor einer Drag-Queen

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Hallo.
Und wieder ein sehr schöner Artikel von Oliver Kornetzke - Hello.
And once again, a very fine article by Oliver Kornetzke.
Entschuldigung für die Länge, aber nicht für den Inhalt.
In einem Land, in dem Einwanderer routinemäßig entmenschlicht werden – von Menschen, die entweder nichts verstehen oder bewusst die Wahrheit ignorieren –, lässt sich das nicht in ein paar Zeilen sagen. Ich habe mich für Klarheit und Vollständigkeit statt für Bequemlichkeit entschieden – denn manche Dinge verdienen es, richtig gesagt zu werden.
Man hört es überall in den USA – in jeder Ecke dieses Landes, besonders deutlich aber in überwiegend weißen, ländlichen Gegenden und Kleinstädten:
„Warum kommen die nicht einfach legal?“
Es wird ausgesprochen wie ein Totschlagargument, als wäre Einwanderung so einfach wie beim DMV in der Schlange stehen und ein paar Formulare ausfüllen. Aber so ist es nicht – und so war es nie.
Die Wahrheit ist: Für die meisten Menschen auf der Welt – besonders für Arme, Vertriebene und Menschen aus dem Globalen Süden – gibt es keine Schlange. Es gibt keinen geraden Weg. Für die große Mehrheit gibt es überhaupt keinen legalen Weg, in die Vereinigten Staaten einzuwandern.
Die Leute, die diesen Satz ständig wiederholen, kennen in der Regel keine einzige Vorschrift der US-Einwanderungspolitik. Sie haben nie etwas über Quoten oder Wartelisten gelesen und wissen nicht, was es tatsächlich bedeutet, ein Visum, eine Green Card oder die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Sie wissen nicht, dass das System nicht nur kaputt ist – sondern absichtlich so konstruiert wurde, dass es ausschließt. Es ist ein Labyrinth aus Bürokratie, willkürlichen Begrenzungen und nahezu unüberwindbaren Hürden – besonders für Menschen ohne Geld, Bildung oder familiäre Verbindungen in die USA.

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Im Visier der Macht – Wie Trumps Bildungsdiktat die Zukunft von Harvard und Europas Elite bedroht
Es war eine Entscheidung, wie sie im Tonfall einer Autokratie ergeht, nicht in einer Demokratie, die sich auf Recht und Bildung gründet: Am 22. Mai 2025 entzog das US-Ministerium für Innere Sicherheit der Harvard University mit sofortiger Wirkung die Teilnahme am „Student and Exchange Visitor Program“. Der Federstrich des Heimatschutzministeriums trifft nicht nur eine der renommiertesten Universitäten der Welt – er trifft ihre internationale Seele.
Fast 7.000 ausländische Studierende sind betroffen. Darunter: Prinzessin Elisabeth von Belgien, 23 Jahre alt, künftige Königin. Sie hatte gerade ihr erstes Jahr im Masterstudium der Public Policy an der Harvard Kennedy School abgeschlossen. Nun steht ihre akademische Zukunft in den Sternen. Auch Xi Mingze, Tochter des chinesischen Staatspräsidenten, studiert in Cambridge – und gehört zu jenen, die durch Trumps neue Doktrin entrechtet werden sollen.
„Die Auswirkungen der Entscheidung werden sich erst in den kommenden Tagen und Wochen zeigen“, ließ das belgische Königshaus erklären. Man prüfe die Lage mit gebotener Ernsthaftigkeit.
Es ist mehr als eine bürokratische Maßnahme. Es ist eine symbolische Kriegserklärung an eine Institution, die sich weigert, sich politisch unterzuordnen.
Ideologische Säuberung im Namen der Inneren Sicherheit
In dem Schreiben, das der Universität am 22. Mai zuging, rechtfertigt Innenministerin Kristi Noem den Schritt mit schwerwiegenden Vorwürfen: Harvard betreibe eine „unsichere Campusumgebung“, fördere „pro-Hamas-Sympathien“, beschäftige ausländische Studierende trotz mangelnder Kooperation mit Behörden und stütze sich auf „rassistische Diversity-, Equity- und Inclusion-Praktiken“. All dies sei unvereinbar mit nationaler Sicherheit.
Doch die Behauptungen bleiben vage – die Konsequenzen hingegen sind glasklar: Harvard darf ab sofort keine neuen internationalen Studierenden mehr aufnehmen, bestehende F-1- und J-1-Visa laufen mit Ende des akademischen Jahres aus. Wer bleibt, verliert seinen Status – und womöglich seine Zukunft.

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„Friss das“ – Kristi Noem, Guantánamo und der Zynismus einer Regierung, die das Menschsein verachtet
Es sind zwei Worte. Zwei Worte, getippt in einer sozialen Plattform, die einst Twitter hieß, heute aber mehr an einen Marktplatz für Menschenverachtung erinnert als an einen Ort politischer Debatte. Zwei Worte, die ein Schlag ins Gesicht sind – für die Verfassung, für die Idee von Rechtsstaatlichkeit, für jedes Maß an Anstand. Zwei Worte: „Suck it.“
Veröffentlicht von Kristi Noem, amtierende Heimatschutzministerin der Vereinigten Staaten von Amerika.
Was war der Kontext?
Ein Screenshot eines Gerichtsbeschlusses. Genauer: die freiwillige Rücknahme einer Klage von zehn Menschen – Migranten, die gegen ihre geplante Abschiebung nach Guantánamo Bay geklagt hatten. Guantánamo. Der Ort, an dem die USA seit zwei Jahrzehnten Menschen ohne Anklage einsperren, foltern, entrechten. Der Inbegriff der Aushöhlung von Recht. Und genau dorthin sollte eine neue Kategorie Geflüchteter verfrachtet werden – unter Berufung auf den Alien Enemies Act, ein Gesetz aus der Zeit von 1798.
Die Klage wurde von der ACLU unterstützt, von renommierten Menschenrechtsanwälten eingereicht, und sie war notwendig: Denn was hier geschieht, ist kein Betriebsunfall, sondern Staatsideologie. Es geht nicht um Verwaltung – es geht um die Zerstörung jedes zivilisatorischen Fundaments, das den modernen Westen einmal ausgemacht haben soll.
Doch statt sich in Schweigen zu üben – oder Demut –, twittert Noem: „Friss das.“
Zynischer, abscheulicher, herablassender kann man kaum mit Menschen umgehen, deren einziges „Verbrechen“ es war, vor Gewalt zu fliehen und Schutz zu suchen. Eine Ministerin, die sich ihrer eigenen Unmenschlichkeit rühmt

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Gerichtstermin als Falle – Wie ICE Migranten vor dem Justizgebäude in Phoenix abfängt
Es ist ein Szenario, das man eher in autoritären Regimen vermuten würde als in einem Land, das sich selbst als Wiege der Demokratie versteht: Migranten erscheinen freiwillig zu ihren Anhörungen vor dem Einwanderungsgericht – und werden direkt vor dem Gerichtsgebäude von bewaffneten ICE-Beamten abgeführt. Kein Haftbefehl, keine Verurteilung, keine Flucht. Nur das Vergehen, sich der Justiz zu stellen – in der Hoffnung, dass ein fairer Prozess möglich ist.
In Phoenix, Arizona, ist genau das geschehen. Mehrfach. Unter den Festgenommenen: Mütter, Väter, junge Asylsuchende. Menschen, die sich in laufenden Verfahren befanden, die nicht vorbestraft waren, sondern schlicht auf ein faires Gehör hofften. Sie kamen mit Dokumenten, Anwälten, Familien – und wurden behandelt wie Verbrecher.
Die Bilder sind verstörend: Ein Mann im Anzug – ohne Vorstrafe – wird von schwer bewaffneten Beamten mit verdeckten Gesichtern abgeführt. Frauen weinen, Kinder schauen fassungslos zu. Reporter wie Ben Brown von ABC15 Arizona versuchen, die Situation zu erklären – doch was hier geschieht, entzieht sich jeder Rechtslogik.
Denn die Botschaft ist eindeutig: Wer sein Recht sucht, riskiert alles.nGerichtsgebäude werden zu Fallen. Der Rechtsstaat wird zur Waffe gegen die, die auf ihn vertrauen.
Diese Taktik der Trump-Regierung unter Ministerin Kristi Noem ist nicht nur unmenschlich – sie ist strategisch. Sie zielt darauf ab, Angst zu säen. Wer nicht vor Gericht erscheint, verliert automatisch. Wer erscheint, wird deportiert. Es ist ein System der Einschüchterung, das die Grenze zwischen Verwaltung und Repression längst überschritten hat.

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Klar, für Trumpltier zählt schwarzes Leben nicht, deswegen versucht er auch die Geschichte umzuschreiben.
Todestag von George Floyd
„Black Lives Matter“ im Visier von Trump
Am Sonntag vor fünf Jahren ist der Afroamerikaner George Floyd im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes getötet worden. Die Tötung löste im letzten Jahr der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump heftige Proteste sowie eine generelle Debatte über Rassismus in den USA aus. Fünf Jahre später heißt der US-Präsident erneut Trump – mitsamt einer politischen Vorstellung, in der Bewegungen wie „Black Lives Matter“ keinen Platz haben.

„I can’t breathe“ – „Ich kann nicht atmen“ oder „Ich bekomme keine Luft“. Über neun Minuten kniete der weiße Polizist Derek Chauvin auf dem Nacken des 46-jährigen Floyd, bis dieser schließlich an akuter Atemnot starb. Eine Passantin hatte die tödliche Polizeigewalt am 25. Mai 2020 mit einem Handy gefilmt. Das Video ging um die Welt, sorgte für internationale Bestürzung und wurde zum Auslöser der heftigsten Proteste gegen Rassismus, die die USA seit mehr als 50 Jahren gesehen hatten.

Floyds unter Qualen hervorgepressten Worte wurden dabei zu einem Motto der „Black Lives Matter“-Bewegung, in deren Namen weltweit in vielen Ländern Demonstrationen stattfanden. In den USA erfassten die Proteste alle größeren Städte. Teilweise wurden sie auch von gewalttätigen Unruhen begleitet. Mehrere Menschen starben im Zuge von Ausschreitungen und Plünderungen.

 
Klar, für Trumpltier zählt schwarzes Leben nicht, deswegen versucht er auch die Geschichte umzuschreiben.
Todestag von George Floyd
„Black Lives Matter“ im Visier von Trump
Am Sonntag vor fünf Jahren ist der Afroamerikaner George Floyd im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes getötet worden. Die Tötung löste im letzten Jahr der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump heftige Proteste sowie eine generelle Debatte über Rassismus in den USA aus. Fünf Jahre später heißt der US-Präsident erneut Trump – mitsamt einer politischen Vorstellung, in der Bewegungen wie „Black Lives Matter“ keinen Platz haben.

„I can’t breathe“ – „Ich kann nicht atmen“ oder „Ich bekomme keine Luft“. Über neun Minuten kniete der weiße Polizist Derek Chauvin auf dem Nacken des 46-jährigen Floyd, bis dieser schließlich an akuter Atemnot starb. Eine Passantin hatte die tödliche Polizeigewalt am 25. Mai 2020 mit einem Handy gefilmt. Das Video ging um die Welt, sorgte für internationale Bestürzung und wurde zum Auslöser der heftigsten Proteste gegen Rassismus, die die USA seit mehr als 50 Jahren gesehen hatten.

Floyds unter Qualen hervorgepressten Worte wurden dabei zu einem Motto der „Black Lives Matter“-Bewegung, in deren Namen weltweit in vielen Ländern Demonstrationen stattfanden. In den USA erfassten die Proteste alle größeren Städte. Teilweise wurden sie auch von gewalttätigen Unruhen begleitet. Mehrere Menschen starben im Zuge von Ausschreitungen und Plünderungen.


Für euch liberalen Schein Demokraten erst recht nicht
Während eurer Amtsperiode werden die Probleme samt Medien totgeschwiegen
Die schwarzen müssen weiterhin in Ghetto‘s verweilen
Ihre Probleme bleiben die selben
90 % der inhaftierten in den Vereinigten Staaten sind Schwarze
Bei einem Bevölkerungsanteil von 10 %

Was BLM betrifft, diese sind ein korrupter Verein, gegründet von diesen Schein Demokraten

Korruptes Pack, wird Zeit, dass man die alle vor Gericht stellt

 
Für euch liberalen Schein Demokraten erst recht nicht
Während eurer Amtsperiode werden die Probleme samt Medien totgeschwiegen
Was für eine Amtsperiode? Ich habe weder mit den Demokraten noch de Republikanern was z tun.
Die schwarzen müssen weiterhin in Ghetto‘s verweilen
Ihre Probleme bleiben die selben
90 % der inhaftierten in den Vereinigten Staaten sind Schwarze
Bei einem Bevölkerungsanteil von 10 %
Eben, weil Trumpltier jetzt schon zum2en Mal Präsident der USA ist, der rassistischste und unfähigste Präsident ever. Und weiße Rassisten und Neonazis bejubeln ihn,
Was BLM betrifft, diese sind ein korrupter Verein, gegründet von diesen Schein Demokraten
Vielleicht, keine Ahnung. Sicher hingegen ist, dass Erdogan einer der korruptesten Präsidenten ist, den die Türkei je hatte
Ja, es wird wirklich Zeit, dass so korrupte Politiker wie Erdogan, Trumpltier oder Orban vor Gericht kommen

Diese Artikel stammen aus verschiedenen Medien mit unterschiedlichen politischen Ausrichtungen und journalistischen Standards. Während konservative Medien wie die National Review und die New York Post die finanzielle Verwaltung von BLMGNF kritisch beleuchten, bieten etablierte Nachrichtenagenturen wie die Associated Press und CNN eine differenziertere Perspektive, die sowohl die Herausforderungen als auch die Bemühungen um Transparenz innerhalb der Organisation darstellen.


 
CNN und Jake Tapper werden dafür kritisiert, dass sie zwei Wochen lang ein Buch über einen ehemaligen Präsidenten beworben haben, anstatt die Öffentlichkeit über ein neues republikanisches Gesetz zu informieren, das angeblich 1 Billion Dollar von den ärmsten Amerikanern nimmt, um es den reichsten zu geben.

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