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US-News

Für euch liberalen Schein Demokraten erst recht nicht
Während eurer Amtsperiode werden die Probleme samt Medien totgeschwiegen
Was für eine Amtsperiode? Ich habe weder mit den Demokraten noch de Republikanern was z tun.
Die schwarzen müssen weiterhin in Ghetto‘s verweilen
Ihre Probleme bleiben die selben
90 % der inhaftierten in den Vereinigten Staaten sind Schwarze
Bei einem Bevölkerungsanteil von 10 %
Eben, weil Trumpltier jetzt schon zum2en Mal Präsident der USA ist, der rassistischste und unfähigste Präsident ever. Und weiße Rassisten und Neonazis bejubeln ihn,
Was BLM betrifft, diese sind ein korrupter Verein, gegründet von diesen Schein Demokraten
Vielleicht, keine Ahnung. Sicher hingegen ist, dass Erdogan einer der korruptesten Präsidenten ist, den die Türkei je hatte
Ja, es wird wirklich Zeit, dass so korrupte Politiker wie Erdogan, Trumpltier oder Orban vor Gericht kommen

Diese Artikel stammen aus verschiedenen Medien mit unterschiedlichen politischen Ausrichtungen und journalistischen Standards. Während konservative Medien wie die National Review und die New York Post die finanzielle Verwaltung von BLMGNF kritisch beleuchten, bieten etablierte Nachrichtenagenturen wie die Associated Press und CNN eine differenziertere Perspektive, die sowohl die Herausforderungen als auch die Bemühungen um Transparenz innerhalb der Organisation darstellen.


 
CNN und Jake Tapper werden dafür kritisiert, dass sie zwei Wochen lang ein Buch über einen ehemaligen Präsidenten beworben haben, anstatt die Öffentlichkeit über ein neues republikanisches Gesetz zu informieren, das angeblich 1 Billion Dollar von den ärmsten Amerikanern nimmt, um es den reichsten zu geben.

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8647 – Eine Brücke, ein Schild und der Mut zweier Menschen: Unser Treffen mit den Protestierenden von Fargo
Es war ein klarer, windiger Nachmittag über der I-94, wo die Brücke wie ein stilles Band zwei Seiten einer zerrissenen Stadt verbindet. Und dort, genau auf dieser Brücke in Fargo, North Dakota, stehen sie: Judd und Wendy Hoff. Zwei Menschen. Zwei Körper gegen die Kälte. Zwei Stimmen gegen das Vergessen. In ihren Händen ein Schild mit vier schlichten Ziffern: 8647 – eine stille Botschaft, getragen von der amerikanischen Flagge, in Sichtweite der vorbeifahrenden Autofahrer.
Und plötzlich: drei Streifenwagen, Blaulicht, Uniformen. Keine Anklage, keine Vorwarnung. Nur Fragen. Drohgebärden. Und am nächsten Morgen: ein Anruf. Der Secret Service ermittelt.
Was wie eine absurde Überreaktion klingt, ist bittere Realität im Jahr 2025. Die Zahl 8647 – längst zu einem dezent codierten Protest gegen Donald Trump geworden – wird hier zum Gegenstand einer möglichen strafrechtlichen Untersuchung. Der Vorwurf? Unklar. Die Absicht? Einschüchterung.
Wir treffen Judd und Wendy am Rand eines staubigen Parkplatzes, nicht weit von der Brücke entfernt. Wendy trägt eine alte Cordjacke, ihr Blick ist wach, ruhig, fest. Judd wirkt wie jemand, der lieber beobachtet als spricht – aber wenn er spricht, dann mit Klarheit. „Wir wollen nur sagen, was gesagt werden muss“, sagt er. „Nicht mehr – aber auch keinen Satz weniger.“
Die beiden leben minimalistisch, fast schon nomadisch. Kein fester Wohnsitz. Kaum Besitz. Dafür ein unerschütterlicher Wille, von Stadt zu Stadt zu ziehen, Brücken zu suchen – physisch wie metaphorisch – und sich sichtbar gegen das zu stellen, was sie den „neuen Autoritarismus“ nennen. Ihre Demonstrationen sind still. Legal. Sichtbar. Und nun, durch einen bürokratischen Reflex, vielleicht strafbar.

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Die Jagd auf die Stimme der Hoffnung – Jeanette Vizguerras Festnahme und der stille Putsch gegen das Menschenrecht
Es begann mit einem Satz, gesprochen von einem ICE-Beamten vor einem Target-Supermarkt in der Nähe von Denver: „Wir haben dich endlich.“ Dieser Satz markiert nicht nur das abrupte Ende einer Mittagspause – sondern den Anfang eines neuen Kapitels politischer Einschüchterung in den Vereinigten Staaten. Die Festnahme von Jeanette Vizguerra, einer landesweit bekannten Einwanderungsaktivistin, ist mehr als ein administrativer Akt. Sie ist ein Symbol – für die Rückkehr einer Politik, die das Menschsein unter Verdacht stellt.
Jeanette Vizguerra ist kein Zufallsopfer. Sie ist Mutter. Kämpferin. Eine Frau, die seit 1997 ohne Papiere, aber mit ungebrochener Würde in den USA lebt. Die 2017 mit ihren drei Kindern in den Keller einer Kirche zog, um einer Abschiebung zu entgehen – und damit zum Gesicht eines Widerstands wurde, den die Trump-Regierung nie verziehen hat. Dass sie von Time Magazine zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gekürt wurde, war für viele ein Hoffnungsschimmer. Für andere offenbar ein rotes Tuch.
Nun wurde sie abgeführt. ICE rechtfertigt die Festnahme mit einem alten Gerichtsurteil und nennt sie eine „verurteilte kriminelle Ausländerin“. Doch hinter dieser Formulierung steckt nichts als kalter Zynismus. Denn Jeanette Vizguerra war nie eine Bedrohung – sie war ein Schutzschild. Für andere, für die Kinder, für jene, deren Stimmen leiser sind. Dass sie nun in einem ICE-Zentrum in Aurora, Colorado, festgehalten wird, ist ein Schock – aber kein Einzelfall.

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Kohle- und Gaskraftwerke: USA wollen Grenzwerte streichen
In den USA sollen die Grenzwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen für Kohle- und Gaskraftwerke aufgehoben und damit Wahlversprechen von Präsident Donald Trump umgesetzt werden. Die Umweltschutzbehörde EPA bestätigte gestern einen Bericht der „New York Times“, sie arbeite entsprechende Pläne aus.

Das Blatt berichtete, die EPA-Leitung rechtfertige ihre Pläne damit, dass Kohlendioxid und andere Treibhausgase aus Kraftwerken „nicht wesentlich zur gefährlichen Umweltverschmutzung“ oder zum Klimawandel beitragen. Sie würden nur einen kleinen, schrumpfenden Teil der weltweiten Emissionen ausmachen.

Die Umweltschutzbehörde erklärte demzufolge zudem, auch ein Verhindern der Treibhausgase aus Kraftwerken für fossile Brennstoffe hätte keine nennenswerten Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung.

UNO: Fossile Brennstoffe mit großem Beitrag zur Erderwärmung

 
Die unfassbare Entgleisung von JD Vance – Wenn politische Kälte das letzte Wort hat
Es war ein Moment, der selbst für die abgehärtete politische Öffentlichkeit der USA erschütternd wirkte. JD Vance, Vizepräsident der Vereinigten Staaten, trat vor die Kameras – und verlor sich nicht in Anteilnahme oder Würde, sondern in einem Statement, das für viele schlicht als kaltherzige Demontage eines kranken Mannes empfunden wurde.
Denn kurz zuvor hatte Joe Biden, ehemaliger Präsident, öffentlich gemacht, dass bei ihm eine aggressive Form von Prostatakrebs diagnostiziert wurde, die bereits in die Knochen metastasiert ist. Ein zutiefst persönlicher und einschneidender Moment, den selbst politische Gegner mit Anstand zur Kenntnis hätten nehmen können – hätten sie gewollt.
Vance aber hatte anderes im Sinn. Zwar sagte er, er wünsche Biden „das Beste“ und hoffe auf „die richtige Genesung“. Doch kaum waren diese Worte gesprochen, folgte eine kalkulierte Generalabrechnung. „Wir müssen ehrlich sein, ob der ehemalige Präsident wirklich in der Lage war, sein Amt auszuüben.“ Und weiter: „Das ist keine politische Aussage. Ich glaube nur nicht, dass er gesundheitlich dazu in der Lage war.“
Was Vance damit sagte – und was er eben nicht sagte – ließ viele verstummen. In einem Land, das politische Grausamkeit schon oft erlebt hat, klang das wie ein Tiefpunkt. Kein Respekt vor dem Menschen. Keine Anerkennung für ein öffentliches Leben. Kein Moment des Innehaltens. Nur Instrumentalisierung eines Leidens, das Millionen von Familien betrifft.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.

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Der Richter sprach – doch ICE verhaftete trotzdem - Der Wahnsinn hat Struktur bekommen. Und er trägt Uniform.
In San Diego wurde ein Mann auf dem Flur eines Gerichtsgebäudes festgenommen – direkt vor dem Büro eines Richters, der seine Verhaftung ausdrücklich untersagt hatte. ICE, die US-Einwanderungsbehörde, ließ sich davon nicht beeindrucken. Es gibt ein Video. Es zeigt, wie der Anwalt des Mannes dazwischengeht, mit ruhiger Stimme auf das Schreiben des Richters hinweist. Doch es hilft nichts. Die Beamten greifen zu. Der Mann wird abgeführt.
„Das ist Entführung! Warum ignoriert ihr den Richter?!“ ruft eine Gruppe Menschen, die sich dem Zugriff entgegenstellt, den Aufzug blockiert, die Körper dazwischenstellt. Für Sekunden ist das, was man Demokratie nannte, noch spürbar – in der Wut, im Protest, in der Ohnmacht.
Doch ICE war vorbereitet. Sie standen bereit, systematisch. In den Fluren des Gerichts. In einem Gebäude, das früher einmal Symbol für Gerechtigkeit war. Die Strategie ist klar: Verhaftung direkt nach der Anhörung. Keine Zeit für Schutz. Keine Zeit für Flucht. Kein Respekt vor der Gewaltenteilung.
Ein Sprecher verteidigte das Vorgehen. Man habe sogenannte I-200-Haftbefehle – Dokumente, ausgestellt von ICE selbst, ohne richterliche Unterschrift. Das reiche, so die Argumentation, um in „öffentlichen Räumen“ zuzuschlagen. Der Flur eines Gerichtsgebäudes zählt in dieser neuen Logik offenbar dazu.
Was hier geschieht, ist mehr als ein Einzelfall. Es ist ein Symptom. Die USA, einst Fluchtpunkt und Hoffnungsträger, versinken unter Trump ein zweites Mal in autoritärem Nebel. Es ist ein Land geworden, in dem die Polizei Menschen aus Gerichtssälen entführt – und der Präsident dazu schweigt oder applaudiert. Wo Anwälte sich vor Beamten aufbauen müssen wie in Diktaturen. Und wo jedes neue Video nicht mehr erschüttert, sondern bestätigt, was viele längst wissen: Das Recht gilt nicht mehr für alle. Und die Angst ist zurück.

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Sensible Iformationen schützen, und das von Hegseth :lol27:
„Direkter Angriff auf die Pressefreiheit“: Hegseth ordnet offizielle Begleitung für Journalisten im US-Pentagon an
Journalisten müssen im Pentagon nun offiziell begleitet werden. Hegseth begründet den Schritt damit, sensible Informationen schützen zu wollen.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat am Freitag angeordnet, dass Journalisten in weiten Teilen des Pentagon-Gebäudes eine offizielle Begleitung haben müssen. „Während sich das Ministerium weiterhin der Transparenz verpflichtet fühlt, ist das Ministerium ebenso verpflichtet, CSNI (Verschlusssachen) und sensible Informationen zu schützen – deren unbefugte Weitergabe das Leben von Angehörigen der US-Streitkräfte in Gefahr bringen könnte“, so Hegseth.

Die neue Regel ist die jüngste in einer Reihe von Einschränkungen, die die Trump-Regierung der Presse auferlegt. Die Maßnahme, die mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt, verbietet es Reportern, sich im Hauptquartier des Verteidigungsministeriums in Arlington, Virginia, aufzuhalten, es sei denn, sie haben eine offizielle Genehmigung und Begleitung.

 
Wie Rechte und Fundamentalisten die USA übernahmen
Die US-Autorin und Aktivistin Rebecca Solnit legt zwei neue, lesenswerte Essays über schwieriges gesellschaftliches Terrain und wilde Möglichkeiten vor

Wo bleibt der Protest gegen den Zirkus, den die Trump-Regierung Tag für Tag veranstaltet, wird in Gesprächsrunden besorgt gefragt. Auf aktuellen Nachrichtenbildern aus den USA dominieren weiße Männer in Anzügen, am Besprechungstisch vor ihnen rote Kappen mit der Aufschrift Gulf of America. Geht es noch kindischer? Klar doch. Aber was unternimmt die Zivilbevölkerung dagegen? Helfen Demos, Petitionen, Besetzungen, Boykotts oder Klagen? Auf jeden Fall, meint Rebecca Solnit, kalifornische Aktivistin und Autorin von Schriften zu Feminismus, Umweltfragen und sozialem Wandel.

Es gibt diese Proteste, nur wird darüber in den Medien weit weniger als über die Rundumschläge der Machthaber berichtet. Zudem sind Auswirkungen von politischem Aktivismus meist nicht unmittelbar, sondern ihre Folgen erst auszumachen, sobald Änderungsprozesse auf lange Sicht betrachtet werden. In der Essaysammlung Umwege stellt Solnit daher das Indirekte, Unvorhersehbare, nicht Messbare und Langsame ins Zentrum. Die Aufsätze entstanden zwar aus aktuellen Anlässen, weisen jedoch über den jeweiligen Sachverhalt hinaus, indem sie nützliche Strategien aufzeigen. Solnit bietet den Lesenden ein Rüstzeug, mit dem schwierige Zeiten durchmessen werden können.

 
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