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US-News

Milliardenverluste in den USA
Organisierte Diebesbanden: Trumps Zölle führen zu massivem Kriminalitätsanstieg
Donald Trumps Zölle haben zu einem massiven Anstieg von Warendiebstählen in den USA geführt. Organisierte Banden verursachen Milliardenverluste.
Die Einführung von Donald Trumps Handelszöllen hat in den USA zu einem dramatischen Anstieg von Cargo-Diebstählen geführt. Laut "Telegraph" sind die Fallzahlen um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. "Ich bin seit 30 Jahren in der Logistik tätig und habe so etwas noch nie gesehen", sagte ein Unternehmer.

Firmen haben wegen Trumps Zöllen hohe Lagerbestände aufgebaut
Der "Telegraph" berichtet, dass viele Firmen mehr Waren als gewöhnlich horten, weil sie ihre Lagerbestände vor Inkrafttreten der Zölle aufgefüllt haben.

Der Unternehmer beschreibt die Diebstähle laut "Telegraph" als Werk organisierter Kriminalität: "Das ist kein opportunistischer Diebstahl, das sind Kartelle und Banden, die die Lieferketten infiltriert haben." Häufige Methoden seien gefälschte Abholungen oder das Manipulieren von Fahrzeugen und Containern.

 
Ja zur Trump-Politik oder Massenentlassungen: US-Demokraten im Shutdown-Dilemma
Gibt es keine Einigung in letzter Minute, müssen weite Teile der US-Verwaltung Ende September ihren Dienst einstellen. Das Weiße Haus droht mit großen Entlassungsprogrammen

Verhandlungen auf einer wertschätzenden Basis sind es nicht gerade, die das Weiße Haus in seiner Außendarstellung führte: "Sie sprechen nicht einmal Englisch, also merken sie nicht, dass wir nur woke Stücke Scheiße sind", lässt US-Präsident Donald Trump den demokratischen Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, in einem KI-Video sagen, das er kurz nach einer Verhandlungsrunde um den nahenden Shutdown auf seiner Plattform Truth Social gepostet hat. Neben Schumer zu sehen: der demokratische Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries. Er trägt einen Sombrero-Hut und einen aufgeklebt aussehenden, nach oben gezwirbelten Schnurrbart. Im Hintergrund ist Mariachi-Musik zu hören.

Sinn der Darstellung: Die Republikaner unterstellen den Demokraten, sie würden in den Verhandlungen um eine Anhebung der US-Schuldengrenze Gratis-Gesundheitsversorgung für illegal Eingewanderte verlangen. Dass es eine derartige Forderung der Demokraten nicht gibt, und illegal Eingewanderte in den USA so und anders keinerlei Unterstützung aus Regierungstöpfen für medizinische Behandlung erhalten, spielt dabei wenig Rolle.

Es geht vorerst darum, die Schuld an dem, was in der Nacht auf Mittwoch erwartet wurde, der gegnerischen Partei zuzuschieben. Ende September nämlich endet das US-Fiskaljahr. Und es ist daher auch jener Zeitpunkt, bis zu dem sich Demokraten und Republikaner laut einer vorübergehenden Einigung vom Frühjahr auf eine Anhebung der Schuldengrenze für die US-Regierung einigen sollten.


:maga:
 
Trump vor versammelten Generälen: Militär muss "Feind im Inneren" bekämpfen
Der US-Präsident hat ein Dekret zum Aufbau einer "schnellen Einsatztruppe, die Bürgerunruhen niederschlagen kann", unterzeichnet. Verteidigungsminister Hegseth schimpft über "fette Generäle"

Washington/Quantico – US-Präsident Donald Trump hat die Militärspitze auf einen "Krieg" in den Vereinigten Staaten eingestimmt. Die USA stünden in einem "Krieg von innen", sagte Trump am Dienstag vor führenden Vertretern der Streitkräfte auf dem Militärstützpunkt Quantico südlich von Washington. Er warf "radikalen linken Demokraten" vor, von ihnen regierte Städte wie San Francisco, Chicago, New York und Los Angeles unkontrollierter Kriminalität und Einwanderung preisgegeben zu haben.

Das Militär müsse den "Feind im Inneren" bekämpfen, sagte Trump weiter. Er verwies auf ein kürzlich unterzeichnetes Dekret zum Aufbau einer "schnellen Einsatztruppe, die Bürgerunruhen niederschlagen kann". Die US-Regierung müsse eingreifen, bevor die Lage außer Kontrolle gerate.

Trump hat das Militär bereits in US-Städten wie Los Angeles oder Washington eingesetzt, die von der Demokratischen Partei regiert werden. Kürzlich ordnete der Präsident zudem einen Einsatz der Nationalgarde in Portland im Nordwesten der USA an. Er begründet dies mit Protesten gegen die Einwanderungspolizei ICE. Gegen den Einsatz wehren sich die Stadt und der US-Staat Oregon juristisch.

Hegseth schimpft über "fette Generäle"


:maga:

:stupid:
 
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