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US-News

„America First“ wird zum Bumerang: Verbraucher und Firmen in den USA leiden unter Trumps Zöllen
Trumps Importzölle bringen nicht die erhofften Ergebnisse. Statt ausländische Exporteure zu belasten, zahlen vor allem amerikanische Firmen und Verbraucher drauf.
Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle sollten eigentlich ausländische Exporteure treffen. Doch laut „Reuters“ tragen vor allem amerikanische Unternehmen und Verbraucher die Kosten. Studien und Berichte zeigen, dass viele Firmen die höheren Preise an ihre Kunden weitergeben. Das führt zu steigenden Lebenshaltungskosten in den USA.

Preise für Importe steigen deutlich
Forscher der Harvard-Universität haben untersucht, wie sich die Zölle auf die Preise auswirken. Sie analysierten über 350.000 Produkte und stellten fest, dass importierte Waren seit Einführung der Zölle im Schnitt vier Prozent teurer geworden sind. Besonders betroffen sind Güter, die in den USA nicht hergestellt werden können, wie Kaffee oder Produkte aus stark betroffenen Ländern wie der Türkei.

Auch US-Produkte werden teurer
Nicht nur Importe sind teurer geworden. Auch die Preise für heimische Produkte stiegen um zwei Prozent. Laut „Reuters“ liegt das daran, dass viele Unternehmen ihre Lieferketten umstellen müssen, was zusätzliche Kosten verursacht. Die Trump-Regierung argumentiert zwar, dass diese Maßnahmen langfristig Arbeitsplätze in den USA schaffen könnten, doch bisher sind die Auswirkungen vor allem negativ.

 
„Sie haben die Frage nicht beantwortet“: US-Journalist bricht TV-Interview mit JD Vance ab
Der US-Vizepräsident antwortet mehrfach ausweichend auf eine Frage zu Bestechungsvorwürfen gegen Trumps Grenzschutzkoordinator. Daraufhin beendet US-Journalist George Stephanopoulos das Interview vorzeitig.

In der Regel halten sich US-Vizepräsidenten eher im Hintergrund auf, nicht aber JD Vance: Der Stellvertreter von US-Präsident Donald Trump hat eine große Medienpräsenz aufgebaut. Beständig verbreitet er die Behauptungen und die Propaganda der rechtspopulistischen US-Regierung auf unterschiedlichen Kanälen. Am vergangenen Sonntag allerdings wurde Vance vorzeitig aus einem Interview verabschiedet.

Der Vizepräsident war in der wöchentlichen Politiksendung „This Week with George Stephanopoulos“ zu Gast. Gegen Ende des Interviews sprach der Moderator den Fall Tom Homan an – und Vances Antworten führten schließlich dazu, dass der Moderator die Geduld verlor.

Zum Verständnis: Der US-Beamte Homan war Chef der Migrationsbehörde ICE und ist derzeit Trumps Grenzschutzkoordinator. Ihm wird vorgeworfen, vor Antritt dieser Position – im September 2024 – 50.000 US-Dollar Bargeld von FBI-Undercoveragenten angenommen haben. Die Agenten gaben sich als Geschäftsleute aus, die sich von Homan Vorteile bei der Vergabe künftiger Regierungsaufträge bei Abschiebeoperationen oder dem Betrieb von Gefängnissen versprachen.

Der Fall Homan führte zum Eklat

 
die chinesen haben noch nicht mal angefangen
allein die verbrechen der Engländer und AMIS
in den Opiumkriege sind 20mio Chinesen gestorben
oder die "Sklavenarbeiter" um 1850 in den USA etc.

die usa und europa /england werden dafür bezahlen
 
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