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US-News

Na, das sagt ausgerechnet der Richtige eben: "Die Bibel sagt uns, dass eine Gesellschaft auch daran gemessen wird, wie sie sich um schutzbedürftige Kinder und Waisen kümmert – so wichtig und so groß in der Bibel".

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Charlotte, North Carolina, wird offenbar die nächste Zielstadt

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50.000 neue Stellen im Sicherheitsbereich unter Trump
Die US-Regierung hat seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump 50.000 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Der oberste Personalchef der Regierung, Scott Kupor, sagte gestern Abend, es gebe größtenteils im Bereich der nationalen Sicherheit Neueinstellungen. Das spiegele den politischen Fokus der US-Regierung wieder.

Der Großteil der neuen Mitarbeiter arbeite bei der Einwanderungs- und Zollbehörde (Immigration and Customs Enforcement). Die Personalveränderungen sind Teil von Trumps Kampagne zum Umbau der Regierung. Während die neuen Mitarbeiter eingestellt wurden, verhängte die Regierung in anderen Bereichen der Regierung einen Einstellungsstopp und entließ Mitarbeiter. Davon waren unter anderem Mitarbeiter der Steuerbehörde IRS und des US-Gesundheitsministeriums betroffen.

US-Bischöfe verurteilen Trumps Einwanderungspolitik
Die Konferenz der katholischen Bischöfe der USA verurteilte indes heute die Verschärfung der Einwanderungspolitik von Trump in einer seltenen Stellungnahme und sprach sich für eine „sinnvolle Einwanderungsreform“ aus.

 
Die große Einwanderungspartei Mar-a-Lago
Es hat etwas Rührendes, wie Donald Trump Jahr für Jahr beweist, dass niemand die USA konsequenter mit ausländischen Arbeitskräften flutet als er selbst – nur eben dort, wo es ihm persönlich nützt. Während er auf Bühnen über „Migrantenfluten“ spricht, die angeblich „alles zerstören“, stellt seine eigene Firma still und leise Rekorde auf. 184 ausländische Arbeitskräfte allein in diesem Jahr – für Mar-a-Lago, seine Golfclubs und sogar ein Weingut, das ohne billige Erntehelfer vermutlich sofort kollabieren würde.

Man muss sich das vorstellen: Der Mann, der die Grenze verrammeln will, damit „kein einziger Ausländer mehr reinkommt“, importiert seit Jahren mehr Menschen für seine Privatbetriebe als manche mittelgroße US-Firma. Seit 2008 hat die Trump Organization exakt 2.033 ausländische Arbeitskräfte per H-2A- und H-2B-Visum beantragt. Und 2025 setzt er mit 184 neuen Anträgen noch einen drauf – ein Rekordjahr für Amerikas „Anti-Einwanderungs-Präsidenten“. Es sind auch nicht etwa hochspezialisierte Fachkräfte, die das Land dringend bräuchte. Nein, Trump benötigt vor allem:

Tellerwäscher
Zimmermädchen
Kellner
Küchenhilfen
Farmarbeiter
Alles Tätigkeiten, von denen er öffentlich behauptet, sie würden „Amerikanern weggenommen“. Außer natürlich in seiner Welt, wo amerikanische Arbeitskräfte einfach nicht gut genug sind, um beim Golfclub die Garnelenplatte zu servieren.

 
USA: Neuer Militäreinsatz gegen „Narkoterroristen“
Die USA haben einen neuen Militäreinsatz gegen „Narkoterroristen“ in der westlichen Hemisphäre angekündigt. Das teilte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gestern (Ortszeit) mit.

Der Einsatz mit dem Namen „Operation Southern Spear“ verteidige die USA, entferne „Narko-Terroristen“ und schütze die USA vor den Drogen, „die unsere Menschen töten“, schrieb Hegseth auf X.

Geleitet wird der Einsatz von einer dafür geschaffenen Taskforce und dem US-Militärkommando Süd (Southcom). Southcom ist für die US-Militäroperationen in 31 Ländern in Süd- und Mittelamerika sowie der Karibik zuständig.

Viele Tote bei US-Angriffen auf Boote
Die USA begründen die Militärpräsenz in den Gewässern um Lateinamerika mit dem Kampf gegen transnationale kriminelle Organisationen und Drogenschmuggel. Das US-Militär griff in den vergangenen Wochen immer wieder Boote in der Karibik und dem Pazifik an, die nach US-Darstellung mit Drogen beladen waren.

 
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