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US-News

Ja, schon klar. Donica Blewinskys Horrorclownkabinett ist auch Loser-Kabinett
Pentagon-Analyse: „Wir verlieren jedes Mal“: US-Regierung geschockt über neue Waffen der Chinesen
Ein geheimes Pentagon-Dokument sorgt innerhalb der US-Regierung für Unruhe. Demnach hätten die Amerikaner China im Ernstfall in Taiwan wenig entgegenzusetzen.
Die USA könnten bei einem militärischen Eingreifen in einen Taiwan-Konflikt gegen China eine Niederlage erleiden. Dies zeigt ein geheimes Pentagon-Dokument, das die Schwächen der amerikanischen Streitkräfte offenlegt.

Das „Overmatch Brief“ genannte Dokument analysiert laut „New York Times“ Chinas Fähigkeit, kritische amerikanische Assets wie Kampfjets, Kriegsschiffe und Satelliten bereits zu Beginn eines Konflikts zu neutralisieren. Laut der Pentagon-Studie machen teure und komplexe Waffen der USA sie anfällig gegenüber Chinas günstigeren und schnell produzierten Alternativen.

Hyperschallwaffen und Präzisionsraketen als Bedrohung
China verfügt laut „Independent“ über etwa 600 Hyperschallwaffen, die schwer abzufangen sind. Die Studie warnt, dass Chinas modernisierte Arsenale, darunter Langstreckenraketen, fortschrittliche Flugzeuge und große Kriegsschiffe, den USA in der Region einen erheblichen Nachteil verschaffen.

Ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses reagierte laut „Independent“ entsetzt auf die Erkenntnisse: „Jeder Vorsprung, den wir hatten, wurde von China mehrfach abgesichert.“

 
„Extrem respektlos“ – Der Papst, der Donald Trump nervös macht
Der amerikanische Papst Leo XIV. kritisiert nicht nur Trumps Migrationspolitik, sondern auch dessen Umgang mit der Ukraine und Europa. Inzwischen verfängt seine Kritik auch bei den Wählergruppen, die Trump einst den Weg zum Wahlsieg ebneten. Washington wird nervös.

Kurz nachdem Johannes Paul II. 1978 zum Papst gewählt worden war, rief er über den Petersplatz: „Habt keine Angst, die Tore weit für Christus zu öffnen, fürchtet Euch nicht.“ Dieser Satz wurde zum Sinnbild seines Pontifikats. Johannes Paul II. unterstützte die polnische Solidarnosc-Bewegung und trug damit mehr zum Fall des Eisernen Vorhangs bei als ihm bis heute viele Geschichtsbücher zugestehen.

Vor einem halben Jahr wählte die katholische Kirche mit Robert Francis Prevost zum ersten Mal einen Amerikaner zu ihrem Oberhaupt. Seitdem teilte Papst Leo XIV. mehrfach gegen US-Präsident Donald Trump aus. Zu dem von der Trump-Regierung präsentierten Friedensplan für die Ukraine äußerte er sich jüngst skeptisch, mahnte dazu, die Europäer in die Friedensbemühungen einzubeziehen. Die jüngsten Äußerungen aus Washington über den Kontinent drohten ein für die Zukunft wichtiges Bündnis zu zerstören, sagte er „Vatican News“. Europas Rolle und Einheit seien entscheidend, besonders mit Blick auf die Ukraine.

Auch die Migrationspolitik der Trump-Regierung hatte der Papst mehrfach kritisiert. Wie sie mit Migranten umgehe, sei „extrem respektlos“. Leo XIV. warb dafür, Migranten würdevoll zu behandeln. Ihm zufolge ist die katholische Kirche verpflichtet, jedes Leben zu schützen. Die amerikanische Regierung beherzige das allerdings nur teilweise. Denn konsequent gedacht gelte die Verpflichtung für ungeborenes Leben genauso wie für Migranten. Leo XIV. kritisierte die US-Regierung auch dafür, dass sie Migranten in Abschiebehaft verbietet, ihre Religion auszuüben. Darunter das Recht, die Kommunion zu empfangen.

 
Guter Beitrag
Geht es nach der US-Regierung ist in der Europäischen Union die freie Rede in Gefahr. Vizepräsident JD Vance findet, die EU solle lieber die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt Strafzahlungen wegen mangelnder Transparenz gegen die Social-Media-Plattform X zu verhängen. Und in der neuen US-Sicherheitsstrategie ist sogar von angeblicher „Zensur der freien Meinungsäußerung" in der EU die Rede. Ein erstaunlicher Vorwurf, wenn man bedenkt, was gerade so in den USA los ist.
Denn da stehen Grundrechte wie die Presse- und Meinungsfreiheit gerade massiv unter Druck. Immer wieder greifen Trump und seine Regierungsmitglieder Journalist:innen und Medienhäuser gezielt an. Das Weiße Haus hat unter Präsident Donald Trump etwa eine „Hall of Shame“-Webseite gestartet, auf der Medien und Journalist:innen öffentlich diskreditiert werden. Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen sieht die Pressefreheit in den USA "ernsthaft bedroht.
Und die US-Grenzschutzbehörde plant etwa, Einreisende künftig zur Offenlegung ihrer Social-Media-Aktivitäten der letzten fünf Jahre zu verpflichten. Datenschützer:innen und Bürgerrechtler:innen werten das als Eingriff in die Meinungs- und Informationsfreiheit

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Verstehe, weil der Papst US-Amerikaner ist, postest du im US-Thread :lol27:
Komm erzähl mal was von den hohen Brüsseler Politiker die die Mafia unterstützen
 
du bist doch katholisch?
Ich zahle Kirchensteuer, bin aber nicht gläubig. Hatte ich schon einige Male erwähnt
wenn man lügt kommt man in die hölle?
Wenn du der Meinung bist, also warum lügst du dann?
Ich warte noch immer auf eine Antwort von dir, für diese Behauptung, genau genommen ist es eine Lüge von dir

 
ich bin nicht katholisch
meine Eltern haben wohl in ihren Anfangszeiten in Deutschland die Kirchensteuer gezahlt, weil sie nicht wussten was das ist und weil man ihnen gesagt hat sie müssten zahlen weil alle in deutschland zahlen würden.
 
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