US-News

[Ivo2]

Sohn wegen Mordverdachts festgenommen
Der Schauspieler und Regisseur Rob Reiner, unter anderem bekannt durch den Filmklassiker „Harry und Sally“, sowie seine Frau Michele Singer sind laut Polizei offenbar Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die Leichen des Paares seien mit Stichwunden in ihrem Haus in Los Angeles gefunden worden, berichteten US-Medien am Sonntag (Ortszeit). Später teilte die Polizei mit, dass Sohn Nick festgenommen wurde.

Der Polizeichef von Los Angeles, Jim McDonnell, sagte am Montag, der 32-Jährige sei unter dem Verdacht festgenommen worden, seine Eltern getötet zu haben. „Ihm wird Mord vorgeworfen“. Die Festnahme fand laut Polizei am späten Sonntagnachmittag (Ortszeit) statt. Am Montag sei er in eine Haftanstalt überstellt worden.

Während sich die Polizei zunächst weigerte, die Identität der beiden Verstorbenen öffentlich bekanntzugeben, bestätigten Bürgermeisterin Karen Bass und der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, in separaten Erklärungen, dass der 78-jährige Reiner und seine 68-jährige Frau Michele verstorben sind.

Regisseur Reiner und Frau tot: Sohn wegen Mordverdachts festgenommen

Der Schauspieler und Regisseur Rob Reiner, unter anderem bekannt durch den Filmklassiker „Harry und Sally“, sowie seine Frau Michele Singer sind laut Polizei offenbar Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die Leichen des Paares seien mit Stichwunden in ihrem Haus in Los Angeles gefunden...

orf.at

 

[Ivo2]

Das unzurechnungsfähigste, ungeeignetste, unwürdigste, unzuverlässigste, unberechenbarste, unangenehmste und am wenigsten präsidentenhafte Stück UNMENSCHLICHEN ABSCHAUMS, das jemals das OVAL OFFICE in der 249-jährigen Geschichte unserer Nation BESCHMUTZT hat

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Das schlimme ist, dass Vizepräsident J.D. Vance noch extremer ist, Er soll derjenige sein, der hinter den Kulissen dafür gesorgt hat, dass die Ukraine zu Putins Maximalforderungen gedrängt wird. Er soll auch derjenege sein, der die neuen Security Richtlinien ausgearbeitet hat, in denen Europa verurteilt, aber Russland und China kaum noch kritisch erwähnt werden.

Trump durch Vance zu ersetzen, ist wie bei vollgeschissene Hosen das Hemd zu wechseln

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Trump schreibt heute auf seiner Social Media Platform, dass der Tod des berühmten Filmregisseurs Bob Reiner (wahrscheinlich ermordet von einem drogenkranken Sohn) bestimmt damit zu hat, dass Reiner ein Kritiker von Trump war. Selbst Republikaner sind entsetzt von dem Post.

Sagt alles über das Donica Blewinsky aus. Aber um einen Hassredner und Hetzer wie Charlie Kirk hätte man trauern müssen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Ich werde Trumps Kommentare über Reiner und dessen Frau gar nicht erst veröffentlichen. Aber gelegentlich erinnert er mich daran, dass er schlicht einer der schlimmsten, degeneriertesten Menschen ist, die je im öffentlichen Leben Amerikas existiert haben. Es fällt schwer, sich jemanden vorzustellen, der noch bösartiger, abscheulicher und soziopathischer ist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Besser als Washington und Lincoln
„Er ist ein besserer Präsident als George Washington und Abraham Lincoln.“ Das hat Donald Trump gesagt. Wirklich gesagt. Laut. Mit seinem Mund. Vor Menschen. Über sich selbst. Lassen Sie uns das einen Moment sacken lassen. George Washington – der Mann, der nach acht Jahren freiwillig die Macht abgab, obwohl er König hätte werden können. Der Mann, der das Fundament einer Demokratie legte, die auf dem Prinzip basiert, dass niemand sich selbst für den Größten erklären sollte.

Abraham Lincoln – der Mann, der das Land durch den blutigsten Krieg seiner Geschichte führte, die Sklaverei beendete, und dessen Worte „government of the people, by the people, for the people“ zum Inbegriff der Demokratie wurden. Und dann ist da der Lümmel-Trump. Der öffentlich erklärt hat, er sei besser als diese beiden, der beste Präsident den es je gab.

Man muss sich das mal vorstellen: Du stehst da, hast ein Mikrofon in der Hand, die Welt hört zu, und du denkst: „Weißt du was? Jetzt ist der perfekte Moment, um der Menschheit mitzuteilen, dass ich besser bin als die beiden prägendsten Präsidenten der amerikanischen Geschichte.“ Nicht: „Ich hoffe, eines Tages in ihre Fußstapfen zu treten.“ Nicht: „Ich bewundere ihr Vermächtnis.“ Nein. „ICH BIN BESSER.“

Das ist eine Ebene der Selbstüberschätzung, für die es eigentlich keine Worte gibt. Das ist, als würde jemand sagen: „Ich koche besser als ein Michelin-Stern-Koch“ – während er gerade eine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebt. Washington hat auf eine dritte Amtszeit verzichtet, um zu zeigen, dass Amerika kein König braucht. Trump hat versucht, eine Wahl anzufechten, die er verloren hat. Aber klar, besser.

Besser als Washington und Lincoln

„Er ist ein besserer Präsident als George Washington und Abraham Lincoln." Das hat Donald Trump gesagt. Wirklich gesagt. Laut. Mit seinem Mund. Vor Menschen. Über sich selbst. Lassen Sie uns das einen Moment sacken lassen. George Washington – der Mann, der nach acht Jahren freiwillig die Macht...

kaizen-blog.org

 

[Ivo2]

Weißt du, warum Trump so gerne seine Hass-Kundgebungen abhält? Es ist der einzige Ort, an dem Trump nicht die dümmste Person im Raum ist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Gerade jetzt wichtig, sich daran zu erinnern: Während Clintons bundesweitem Verbot von Sturmgewehren (1994–2004) gingen Massenschießereien um etwa 70 % zurück, und die Zahl der Todesopfer sank deutlich.
Nachdem George W. Bush und die Republikaner das Verbot auslaufen ließen, verdoppelte sich die Zahl der Massenschießereien und die Todeszahlen stiegen stark an.
Das ist kein Zufall – das ist Politik. Gesetze verändern Ergebnisse. Untätigkeit kostet Leben

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Ivo2]

Trump-Regierung verteidigt Ballsaal-Bau am Weißen Haus mit Sicherheitsargument!
Die Trump-Regierung hält am Bau eines großen Ballsaals am Weißen Haus fest und beruft sich dabei ausdrücklich auf nationale Sicherheit. In einem Gerichtsdokument weist sie eine Klage des National Trust for Historic Preservation zurück, der einen Baustopp verlangt, bis Umweltprüfungen, Designbewertungen, öffentliche Anhörungen und eine Zustimmung des Kongresses erfolgt sind. Der geplante Anbau umfasst rund 90.000 Quadratfuß und würde das historische Ensemble deutlich verändern. Kritiker aus Denkmalpflege und Architektur sehen darin einen massiven Eingriff. Brisant ist, dass der stellvertretende Direktor des Secret Service in einer Erklärung festhielt, die Baustelle erfülle derzeit noch nicht alle Sicherheitsanforderungen der Behörde. Die Regierung bot dem Gericht an, sicherheitsrelevante Details nur vertraulich vorzulegen, ohne Anwesenheit der Kläger. Der Fall entwickelt sich damit zu einem Grundsatzstreit darüber, wie weit sich eine Regierung auf Sicherheitsargumente berufen darf, um Transparenz und Kontrolle zu umgehen.

 

[Ivo2]

Zahlen ohne Halt – wie Trumps Erfolgserzählung gebaut wird
Donald Trump verbreitet eine Jubelmeldung seiner Sprecherin und verkauft sie als Beweis eigener Wirtschaftskompetenz. 119.000 neue Jobs, steigende Reallöhne, gebremste Inflation – alles wird ihm zugeschrieben, nichts relativiert. Dass Beschäftigungszahlen schwanken, Erwartungen politisch gesetzt werden und Monatswerte kaum Aussagekraft haben, bleibt unerwähnt. Der Bau boomt angeblich, als hätte ein Präsident persönlich Gerüste aufgestellt. Langfristige Effekte, Vorlaufzeiten, globale Faktoren verschwinden aus der Rechnung. Übrig bleibt ein Zahlenmix, der Eindruck erzeugen soll, nicht Erkenntnis. Wirtschaft wird hier nicht erklärt, sondern behauptet. Wer widerspricht, stellt sich gegen den Erfolg. Und wer fragt, gilt als illoyal.

Besonders auffällig ist die moralische Aufladung der Statistik. Inflation wird ausschließlich Biden zugeschrieben, Stabilität ausschließlich Trump. Reallohnverluste werden dramatisiert, Zugewinne pauschalisiert. Dann folgt der politische Kern: Neue Jobs seien nun für Einheimische reserviert, nicht mehr für Zuwanderer. Das ist keine ökonomische Analyse, sondern ein Signal. Arbeitsmarkt wird zur Abgrenzung genutzt, nicht zur Beschreibung. Zahlen dienen nicht dem Verständnis, sondern der Spaltung. Am Ende steht kein Argument, sondern ein Imperativ: Vertraut Trump. Nicht den Methoden, nicht den Quellen, nicht der Einordnung. Vertrauen ersetzt Prüfung. Und genau darin liegt die Lüge.

https://kaizen-blog.org/wp-content/uploads/2025/12/leavittecofun.mp4