Lorne Malvo
Biden 2020
Ich glaube nicht, dass Clinton viel anders machen würde, als Obama.
Naja, alle die hier Obama durch den Dreck gezogen haben, werden ihn noch lieben (lernen).... das wird "USA light" gewesen sein....
Ganz so auf die leichte Schulter darf man Obama aber auch nicht nehmen, denn auch er ist keine energiesparende Lampe, selbst wenn er gegen aussen bodenständiger wirkt und im Gegensatz zu anderen US-Präsidenten eher weniger grosse Reden schwingt und diese mit schauspielerische/dramatischen Elementen verziert. Stattdessen immer gerne in die Kamera lächelt/grinst, was ihn bei der Normalbevölkerung (insb. im Westen) wohl viel Goodwill einbrachte.
Wenn uns aber mal rein faktisch uns vor Augen führen, was er alles in seiner Amtszeit "erreicht" hatte, dann sehen wir, dass er durchaus grössere/weltbewegende Dinge vollbracht hatte (bzw. seine Regierung): Tötung von Bin Laden, Abzug der US-Truppen aus dem nahem Osten inkl. der Destabilisation (Irak, Syrien), Entfachtung von Unruhen/Kriege in der arabischen Welt, Krieg in der Ukraine, Versuchter Anstiftung zur Hong-Kongs Pseudo-Demokratiebewegung, Konfrontation mit China im südchinesischen Meer durch Anstachelung von Philipinien, Vietnam, Japan um als US-Zeitarbeiter zu dienen etc.. Während z.B. Obamas Vorgänger G. W. Bush trotz direkte Kriege (u.a. Irak) immer versucht hatte, die Konfrontation (direkt oder indirekt) mit den anderen grossen Fischen zu vermeiden (Russland, China etc.), "wagt" Obama (bzw. seine Regierung) eben auch an diese "Tiger" heran, indem er versucht die "Ärsche des Tigers" zu betatschen und die "Zähne des Tigers" zu ziehen (Ukraine-Konflikt direkt mit Russland, Südchinesisches Meer direkt mit V.R.China), weswegen wir uns heute einem 3.WK/Entscheidungsschlacht um eine neue unipolar-gleichgeschaltete US-gesteuerte Weltordnung immer mehr entgegensteuern (ähnlich wie vor der Kuba-Krise).
Somit agiert Obama zwar insgesamt gesehen bedachter/indirekter (als Weltpolizist), ist aber deswegen nicht weniger gefährlich (ev. sogar gefährlicher) für die Weltsicherheit im Vergleich zu den anderen, grossmäuligen US-Präsidenten in der Vergangenheit (und ev. in der Zukunft).
dann wird wohl USA hard so aussehen:
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Somit agiert Obama zwar insgesamt gesehen bedachter/indirekter (als Weltpolizist), ist aber deswegen nicht weniger gefährlich (ev. sogar gefährlicher) für die Weltsicherheit im Vergleich zu den anderen, grossmäuligen US-Präsidenten in der Vergangenheit (und ev. in der Zukunft).
Die Liste ist lang, ich weiß.
Hoffentlich bin ich zu pessimistisch und hoffentlich hast du recht - ich wünsche mir nichts mehr als das
- - - Aktualisiert - - -
Naja, das schaut nach Wunschdenken der IS aus ;-)
ich meinte eher das hier:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Aber Coca Cola ist es sowieso immer....
Ganz so auf die leichte Schulter darf man Obama aber auch nicht nehmen, denn auch er ist keine energiesparende Lampe, selbst wenn er gegen aussen bodenständiger wirkt und im Gegensatz zu anderen US-Präsidenten eher weniger grosse Reden schwingt und diese mit schauspielerische/dramatischen Elementen verziert. Stattdessen immer gerne in die Kamera lächelt/grinst, was ihn bei der Normalbevölkerung (insb. im Westen) wohl viel Goodwill einbrachte.
Wenn uns aber mal rein faktisch uns vor Augen führen, was er alles in seiner Amtszeit "erreicht" hatte, dann sehen wir, dass er durchaus grössere/weltbewegende Dinge vollbracht hatte (bzw. seine Regierung): Tötung von Bin Laden, Abzug der US-Truppen aus dem nahem Osten inkl. der Destabilisation (Irak, Syrien), Entfachtung von Unruhen/Kriege in der arabischen Welt, Krieg in der Ukraine, Versuchter Anstiftung zur Hong-Kongs Pseudo-Demokratiebewegung, Konfrontation mit China im südchinesischen Meer durch Anstachelung von Philipinien, Vietnam, Japan um als US-Zeitarbeiter zu dienen etc.. Während z.B. Obamas Vorgänger G. W. Bush trotz direkte Kriege (u.a. Irak) immer versucht hatte, die Konfrontation (direkt oder indirekt) mit den anderen grossen Fischen zu vermeiden (Russland, China etc.), "wagt" Obama (bzw. seine Regierung) eben auch an diese "Tiger" heran, indem er versucht die "Ärsche des Tigers" zu betatschen und die "Zähne des Tigers" zu ziehen (Ukraine-Konflikt direkt mit Russland, Südchinesisches Meer direkt mit V.R.China), weswegen wir uns heute einem 3.WK/Entscheidungsschlacht um eine neue unipolar-gleichgeschaltete US-gesteuerte Weltordnung immer mehr entgegensteuern (ähnlich wie vor der Kuba-Krise).
Somit agiert Obama zwar insgesamt gesehen bedachter/indirekter (als Weltpolizist), ist aber deswegen nicht weniger gefährlich (ev. sogar gefährlicher) für die Weltsicherheit im Vergleich zu den anderen, grossmäuligen US-Präsidenten in der Vergangenheit (und ev. in der Zukunft).
Die Liste ist lang, ich weiß.
Hoffentlich bin ich zu pessimistisch und hoffentlich hast du recht - ich wünsche mir nichts mehr als das![]()
Naja. Bush hat Russland ein Raketenabwehrsystem vor die Nase gesetzt, Nordkorea als einen Teil der Achse des Bösen bezeichnet. Usw. usf... Krieg gab es auch in Georgien, während der Amtszeit von Bush. Wobei ich sowohl in Georgien als auch in der Ukraine Putin der eindeutige Aggressor ist. Den gemäßigteren Bush gab es dann auch erst ab 2007, als die Demokraten den Kongress erobern konnten. Bush war eindeutig der viel aggressivere Außenpolitiker. Obama normalisiert sogar die Beziehungen zu Kuba, hat einen Atomdeal mit Iran ausgehandelt, usw. usf... Das sind Dinge, die würde ein republikanischer Präsident niemals tun.
Ich stelle mir immer vor, wie die neuen Präsidenten voll motiviert und naiv die ersten Einweisungen bekommen. Dann kommt das große Einsehen, wie tief man im Sumpf steckt und wie gering der Spielraum ist. Ich glaube dass viele Entscheidungen einfach so entstehen, und zwar genauso einfach, wie das klingt. Bei Drohnenangriffen könnte Obama beispielsweise gezögert haben, bis ihm ein General ein Bild davon zeigt, wie ein US-Soldat irgendwo gefoltert wurde und dazu noch ein paar Reaktionen aus den Medien. Vielleicht noch gewürzt mit der Frage, wollen Sie der Präsident sein, der deswegen vor eine Kamera tritt und vor Särgen steht? Genauso kann ich mir das die Entstehung des Camp Bondsteel im Kosovo vorstellen. Vielleicht wurden einige im Ministerium und sonst wo wach und meinten dann, hej, wenn wir schon einmal da sind? Wir haben da mal etwas vorbereitet. Deswegen finde ich auch so viele Verschwörungstheorien so naiv. Warum sollten die Mächtigen dieser Welt anders handeln als der Rest der Welt?
Wobei hier zu ergänzen wäre, dass insb. in den USA viele Interessengruppen ihre Finger im Spiel haben und der Präsident nur eine Art Mediator ist... Zudem könnte die konfrontative Strategie (unipolare Weltordnung) der USA schon seit Jahrzehnten geplant worden sein (Seit Ende der Sowjetunion als natürliches US-Gleichgewicht, um die USA z.B. vor der eigenen Korrupierung zu "schützen", oder noch früher), d.h. egal wer Präsident wird, an einige US-Grundpfeiler darf man nicht rütteln (z.B. auch die Bewaffnung der Zivilbevölkerung).
Naja. Bush hat Russland ein Raketenabwehrsystem vor die Nase gesetzt, Nordkorea als einen Teil der Achse des Bösen bezeichnet. Usw. usf... Krieg gab es auch in Georgien, während der Amtszeit von Bush. Wobei ich sowohl in Georgien als auch in der Ukraine Putin der eindeutige Aggressor ist. Den gemäßigteren Bush gab es dann auch erst ab 2007, als die Demokraten den Kongress erobern konnten. Bush war eindeutig der viel aggressivere Außenpolitiker. Obama normalisiert sogar die Beziehungen zu Kuba, hat einen Atomdeal mit Iran ausgehandelt, usw. usf... Das sind Dinge, die würde ein republikanischer Präsident niemals tun.
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