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US-News

US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin

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Im US-Präsidentschaftswahlkampf ist zu einer überraschenden Wende gekommen - Donald Trump dominiert die Primaries (Vorwahlkampf) der Republikaner, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Laut einer Umfrage im Auftrag der „Washington Post“ und ABC News hat der Milliardär Donald Trump im republikanischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur die Nase vorn.

Der exzentrische Präsidentschaftskandidat ist seit einigen Wochen in aller Munde. Laut Umfrageergebnissen wollen 24 Prozent der republikanischen Wähler für Trump stimmen. Auf Platz zwei folgt der Gouverneur des Bundesstaats Wisconsin, Scott Walker, mit 13 Prozent. Der ehemalige Gouverneur von Florida Jeb Bush kommt nur auf zwölf Prozent. Noch in der vergangenen Woche lag Jeb Bush in Führung, gefolgt von Trump.

Während Experten über den Erfolg des 69-Jährigen rätseln, dominiert Trump die Schlagzeilen mit auffälligen Äußerungen. Bei seinem Auftritt vor Anhängern in Iowa beleidigte Trump den früheren Präsidentschaftskandidaten John McCain. „Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?". Seine Rede wurde bereits von Republikanern und Hillary Clinton kritisiert. Clinton zufolge hat Trump mit dieser Äußerung die rote Linie überschritten. Zuvor hatte der exzentrische Milliardär mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Schmarotzer beschimpft. Auf Stimmenfang zu gehen, sieht anders aus.

Seine Äußerungen über Russland zeigten, dass Trump nicht nach traditionellen politischen Regeln spielen will. Befragt zu den russisch-amerikanischen Beziehungen bei einem Treffen mit den Wählern in Las Vegas sagte er, dass der Grund für die aktuellen Probleme Amtsinhaber Barack Obama sei. Putin respektiere den US-Präsidenten nicht, so Trump. „Ich wette, ich könnte mich mit Putin wunderbar befreunden“, sagte Trump.

„Der Hauptgrund der rasant gestiegenen Popularitätswerte von Donald Trump ist das Fehlen eines auffallenden republikanischen Kandidaten für das Präsidentenamt, darunter Jeb Bush, der es nicht geschafft hat, zum unumstrittenen Spitzenkandidat Republikaner zu avancieren. In den Augen vieler Wähler ist Jeb Bush ein gefühlskalter und nicht sehr intelligenter Politiker, gegenüber dem Donald Trump mit seinen ausdruckstarken Reden mehr punktet“, so Professor Alexander Domrin von der Higher School of Economics in Moskau. Ein weiterer Grund sei, dass die Wähler von der „Dynastie-Politik“ der Bushs genug hätten und jede Alternative begrüßen.

US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Wenn der Trump gewinnen sollte,bekommen wir eine slowenische First Lädy!
 
Wenn der Trump gewinnen sollte,bekommen wir eine slowenische First Lädy!

Das wäre ja ganz o.k., wenn sie in seinem Alter wäre und ihn nicht nur wegen der Kohle geheiratet hätte.

So einen alten Sack heiraten...bäh, so viel Geld könnte der nicht haben, als dass der mich antatschen dürfte.
 
"Where to Invade Next": Michael Moore ist zurück!
Der Oscar-prämierte Filmemacher Michael Moore meldet sich zurück. Er hat es auf die Regierung der Vereinigten Staaten und ihre Kriegsmaschinerie abgesehen. Sein neues Projekt "Where to Invade Next" (zu deutsch: Wen greifen wir als nächstes an?") wird seine Premiere im September feiern.
"Where to Invade Next": Michael Moore ist zurück!
 
@Baby + Auto: Wenn Ihr lieber von P... und dessen dubiosen Freunden regiert werden wollt, nur zu!?!? Ich ziehe es vor, den Teufel nicht mit dem Beelzebub zu bekämpfen, habe so meine Erfahrungen! Oligarchen sind und bleiben Schmarotzer, und ich habe sie lieber in einem System als Gegner, in den ich noch (zumindest) einige Rechtsmittel habe, anders als in einigen anderen Staaten!

PS: Glaubt Ihr eigentlich ernsthaft, dass wir uns in RUS oder der VR China noch über so ein Portal austauschen könnten!?!?

Es ist nicht so, dass Russland und/oder China ein "Copyright" auf Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit etc. erheben.

Vielmehr ist es so, dass es hier um europäische und angelsächsische Errungenschaften handelt, die als Mindeststandards in die UN-Charta Eingang gefunden haben...ich möchte damit aber keine "eurozentristische" Scheißdiskussion lostreten, sondern darauf hinweisen, dass insbesondere diese 1. aus unserer eigenen politischen und rechtlichen Tradition entwickelt wurden und 2. nicht vom Himmel gefallen sind. Ganz im Gegenteil über mehrere Jahrhunderte sind diese Rechte des Einzelnen in blutigen Auseinandersetzungen den damals herrschenden Eliten in Mittel- und Westeuropa abgerungen worden. (Die Amerikanische Revolution war nicht blutig, aber hier konnte man bereits an eine "Tradition" der alten Welt anknüpfen, die bereits in 1215 n.Chr. !!!!! mit der "Magna Charta" begann - siehe insb Art 39)

Wenn wir aber selbst danach gemessen werden, und um den "Spiegel" nochmals zu bemühen, merkt man, dass dieser Spiegel nicht bloß einen Sprung hat, sondern die Königin offensichtlich auch noch blind auf einem Aug´ ist. Nicht erst seit 9/11, aber spätestens seit diesem Zeitpunkt sind noch nie Grund- und Menschenrechte, die vorher zum common sense gehörten, wie insb das Folterverbot (aber leider nicht nur dieses), so in Frage gestellt worden, nämlich von uns selbst - dafür haben wir weder die Russen noch die Chinesen und schon gar nicht einen Despoten aus Afrika gebraucht....

Wehe dem, der davor geglaubt hat, Grund- und Menschenrechte seien selbstverständlich. Sie sind es offensichtlich nicht, wenn sich sogar namhafte Jusprofs dies- und jenseits des Atlantiks dazu versteigen, in renommierten Fachzeitschriften Beispiele zu bringen, wie und unter welchen Umständen man Grund- und Menschenrechte einfach außer Kraft setzen kann (primitivste Variante: Anwendung des Kriegsrechts wie etwa in den USA; subtile Variante: von den Amis kopierte Sicherheitsdoktrin, die inzwischen vorherrschend geworden ist), so als würde es sich dabei lediglich um eine schöngeistiges Beiwerk handeln, dessen man sich aber in Zeiten von Wirtschaftskrisen, Terror und sozialen Nöten einfach so entledigen könnte - ganz pragmatisch halt....

Nichts ist gefährlicher - in Zeiten wie diesen - als sich einer notwendigen Selbstkritik zu widersetzen! Da ist es mA mehr als egal, woher sie kommt: wir sollten das ernst nehmen...sehr, sehr ernst nehmen! Denn am Ende des Tages könnten wir uns als unwürdige Erben einer "besseren Zukunft" erweisen, für die viele Menschen vor uns sogar mit ihrem Leben bezahlt haben.
 
Trump ist gefährlicher als Cain. Aber woher solltest du das wissen, wo du doch glaubst, das mit Trump wäre nicht durch die Medien gegangen. Über Google News habe ich 3.900 Quellen, die das Gegenteil zeigen. Über diese Quellen erfahre ich dann auch mehr, als das, was die Sputnikmühle als relevant für uns sortiert. Ich erfahre, das Trump ein Rassist ist, bzw. bekomme ich meine Meinung über ihn bestätigt. Du scheinbar nicht, wo du doch nur auf Youtube und in der Sputnikwelt unterwegs zu sein scheinst. Ich sehe nicht, dass Russland mit vielen Politikern aus dem Westen arbeitet, die hier ernst genommen werden. Vielleicht wären da die Griechen zu nennen, aber ich bleibe ja skeptisch.

Du hast da was komplett durcheinander gebracht.

Der Satz Nein der unterschied besteht darin das wir so was aus den USA meist nur durch Youtube erfahren.

bezog sich nicht auf Trump sondern zu der meinung von papoddi und dem geposteten Youtube video
man würde es ja wenigstens aus den USA erfahren.

https://youtu.be/GMg0DPLiCPI

Also ergibt das was du da sagst überhaupt keinen sinn. Noch erschließt es sich wie du von einem von mir Geposteten Medienartikel meine meinung zu Trump herauskristallisieren versuchst.

Hättest du diesen besser gelesen wüstest du auch das darin sehr wohl einige meinungen von Trump wieder gegeben werden unter anderem.

John McCain. „Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?"

Zuvor hatte der exzentrische Milliardär mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Schmarotzer beschimpft. Auf Stimmenfang zu gehen, sieht anders aus.

Wenn du meine meinung zu Trump wissen willst dann frag einfach und Saug dir nichts aus den Fingern hervor.

Hab vor jahren mal seine Show im US fernsehen gesehen. Wo er aus viellen Talentierten Menschen einen angestellten suchte.
Ihnen aufgaben gab die sie lösen musten. Ich möchte die show sehr.
Trump ist ein Geschäftsman und versucht aus allem das möglichste heraus zu bekommen.

Cain ist ein geisteskranker spinner der hinter allem und jedem auf der Welt eine bedrohung sieht.
Trump dagegen ist da berechenbarer und weiß was er tut.

Ob er US Präsiedent wird oder nicht. Das ist mir erlich gesagt so ziemlich egal.
Alle versprechen am anfang viel und halten am ende nur wenig.

In den USA ziehen alle an einem strang. Wenn es um die Außenpolitik geht.
Und nur die interessiert mich.
 
Du hast da was komplett durcheinander gebracht.

Der Satz Nein der unterschied besteht darin das wir so was aus den USA meist nur durch Youtube erfahren.

bezog sich nicht auf Trump sondern zu der meinung von papoddi und dem geposteten Youtube video
man würde es ja wenigstens aus den USA erfahren.

https://youtu.be/GMg0DPLiCPI

Also ergibt das was du da sagst überhaupt keinen sinn. Noch erschließt es sich wie du von einem von mir Geposteten Medienartikel meine meinung zu Trump herauskristallisieren versuchst.

Hättest du diesen besser gelesen wüstest du auch das darin sehr wohl einige meinungen von Trump wieder gegeben werden unter anderem.

John McCain. „Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?"

Zuvor hatte der exzentrische Milliardär mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Schmarotzer beschimpft. Auf Stimmenfang zu gehen, sieht anders aus.

Wenn du meine meinung zu Trump wissen willst dann frag einfach und Saug dir nichts aus den Fingern hervor.

Hab vor jahren mal seine Show im US fernsehen gesehen. Wo er aus viellen Talentierten Menschen einen angestellten suchte.
Ihnen aufgaben gab die sie lösen musten. Ich möchte die show sehr.
Trump ist ein Geschäftsman und versucht aus allem das möglichste heraus zu bekommen.

Cain ist ein geisteskranker spinner der hinter allem und jedem auf der Welt eine bedrohung sieht.
Trump dagegen ist da berechenbarer und weiß was er tut.

Ob er US Präsiedent wird oder nicht. Das ist mir erlich gesagt so ziemlich egal.
Alle versprechen am anfang viel und halten am ende nur wenig.

In den USA ziehen alle an einem strang. Wenn es um die Außenpolitik geht.
Und nur die interessiert mich.

Ich bezog mich auf deinen Satz, auf dein "nur" im speziellen.

Was du von Trump denkst, ist falsch. Er ist ein irrer Rassist. Kein Stück besser als Cain. Clinton ist auch nicht toll, sie kriegt kaum einen Satz ausgesprochen ohne Fuck, erzählt Blödsinn und ist eigentlich eine Konservative. Ich kann nicht verstehen, wie man einen der Kandidaten überhaupt positiv erwähnen sollte. Mir gehts nicht am Arsch vorbei, sondern ziemlich auf den Sack.

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Es ist nicht so, dass Russland und/oder China ein "Copyright" auf Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit etc. erheben.

Vielmehr ist es so, dass es hier um europäische und angelsächsische Errungenschaften handelt, die als Mindeststandards in die UN-Charta Eingang gefunden haben...ich möchte damit aber keine "eurozentristische" Scheißdiskussion lostreten, sondern darauf hinweisen, dass insbesondere diese 1. aus unserer eigenen politischen und rechtlichen Tradition entwickelt wurden und 2. nicht vom Himmel gefallen sind. Ganz im Gegenteil über mehrere Jahrhunderte sind diese Rechte des Einzelnen in blutigen Auseinandersetzungen den damals herrschenden Eliten in Mittel- und Westeuropa abgerungen worden. (Die Amerikanische Revolution war nicht blutig, aber hier konnte man bereits an eine "Tradition" der alten Welt anknüpfen, die bereits in 1215 n.Chr. !!!!! mit der "Magna Charta" begann - siehe insb Art 39)

Wenn wir aber selbst danach gemessen werden, und um den "Spiegel" nochmals zu bemühen, merkt man, dass dieser Spiegel nicht bloß einen Sprung hat, sondern die Königin offensichtlich auch noch blind auf einem Aug´ ist. Nicht erst seit 9/11, aber spätestens seit diesem Zeitpunkt sind noch nie Grund- und Menschenrechte, die vorher zum common sense gehörten, wie insb das Folterverbot (aber leider nicht nur dieses), so in Frage gestellt worden, nämlich von uns selbst - dafür haben wir weder die Russen noch die Chinesen und schon gar nicht einen Despoten aus Afrika gebraucht....

Wehe dem, der davor geglaubt hat, Grund- und Menschenrechte seien selbstverständlich. Sie sind es offensichtlich nicht, wenn sich sogar namhafte Jusprofs dies- und jenseits des Atlantiks dazu versteigen, in renommierten Fachzeitschriften Beispiele zu bringen, wie und unter welchen Umständen man Grund- und Menschenrechte einfach außer Kraft setzen kann (primitivste Variante: Anwendung des Kriegsrechts wie etwa in den USA; subtile Variante: von den Amis kopierte Sicherheitsdoktrin, die inzwischen vorherrschend geworden ist), so als würde es sich dabei lediglich um eine schöngeistiges Beiwerk handeln, dessen man sich aber in Zeiten von Wirtschaftskrisen, Terror und sozialen Nöten einfach so entledigen könnte - ganz pragmatisch halt....

Nichts ist gefährlicher - in Zeiten wie diesen - als sich einer notwendigen Selbstkritik zu widersetzen! Da ist es mA mehr als egal, woher sie kommt: wir sollten das ernst nehmen...sehr, sehr ernst nehmen! Denn am Ende des Tages könnten wir uns als unwürdige Erben einer "besseren Zukunft" erweisen, für die viele Menschen vor uns sogar mit ihrem Leben bezahlt haben.


Ich stimme dir komplett zu, in jedem Satz. Aber diese Selbstkritik muss ehrlich sein und wer ehrlich ist und selbstkritisch, der kann diese FPÖ Bratzen nicht ernst nehmen, genauso wenig einen Trump. Damien ebenso. Wer so viel über Panzer und Waffen postet, kommt für mich nicht als "Spiegelhalter" in Frage. Dazu kenne ich zu gute Quellen. Wer sich wirklich interessiert, kommt sehr gut an etwas, dass der Wahrheit nah kommt. Etwas anstrengender ist es, aber es ist lohnenswert. Ich bezweifle auch, dass du Trump oder auch nur den geringsten Spinner aus der FPÖ ernst nimmst ;)
 
Ich zweifle nicht darauf, wo du stehst. Das sagt man halt so.

Wer behauptet denn, es wäre Gold. Bleiben wir bei dem Bild mit dem Spiegel und behaupten mal, du hältst ihn hoch, damit wir nur unseren Dreck sehen und nicht den auf deiner Seite, denn davon hört man von dir nichts. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und in vielen EU-Ländern leben wir wie die Made im Speck, zumindest im Vergleich. Und nun sollen wir einen Schritt zurück gehen, für eine Seite Partei ergreifen in einem Krieg, korrupte Politiker sympathisch finden und Artikel lesen, die von einem schwulenfeindlichen Chefredakteur abgesegnet wurden. Nein, Danke. Ich sehe den Dreck selber. Durch meine Straße sind heute wieder Neo-Nazis gezogen, vor 30 Minuten, und brüllten Asylanten raus. Ich sehe den Dreck jeden Tag, dazu brauche ich niemanden, der mich noch mit Nachdruck davon überzeugt. Aber genau diese Neo-Nazis, die hier herum laufen, geben dir ein Like und lesen deine Medien. Ich erinnere mich daran, dass vor einigen Jahren das Russlandbild deutlich besser war, sogar Opel wäre fast russisch geworden. Heute gibt es wieder eine harte Trennung und keiner blickt durch.

Ach, nochmal zu deinem Spiegel. Frag ihn mal folgendes: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste, tollste klügste in meinem Land? Ich muss nicht raten, was der Spiegel sagen würde, und das jeden Tag. Slawischer Kampfgeist, sah mal anders aus, da rief man Ahoj und alle wussten Bescheid.

Das ist eben deine behauptung.

Aber hört man den von eurem dreck auf eurer seite? Nein es wir von manchen hier versucht den dreck als Gold zu verkaufen. Und Probleme haben immer nur die anderen.

Wenn wir schon mal bei der braunen masse sind.

Da wird ein Alexej Nawalny von den Westlichen medien in den Himmel gelobt und als die zukunft der russischen Demokratie präsentiert.

Dabei vergisst man aber natürlich zu erwähnen das der liebe Nawalny nichts weiter als ein Nationalist ist der sich auch nicht scheut einen Toast auf den Holocaust auszusprechen. Der in Russland gegen Ausländer hetzt
und die einwanderung kritisiert.

Der Nationalistische märsche im Moskau organisiert.

Ich dagegen glaube das Russland eine gesunde einwanderung sogar braucht.
 
Das ist eben deine behauptung.

Aber hört man den von eurem dreck auf eurer seite? Nein es wir von manchen hier versucht den dreck als Gold zu verkaufen. Und Probleme haben immer nur die anderen.

Wenn wir schon mal bei der braunen masse sind.

Da wird ein Alexej Nawalny von den Westlichen medien in den Himmel gelobt und als die zukunft der russischen Demokratie präsentiert.

Dabei vergisst man aber natürlich zu erwähnen das der liebe Nawalny nichts weiter als ein Nationalist ist der sich auch nicht scheut einen Toast auf den Holocaust auszusprechen. Der in Russland gegen Ausländer hetzt
und die einwanderung kritisiert.

Ich dagegen glaube das Russland eine gesunde einwanderung sogar braucht.

Meine Seite?

Meine Seite ist mein Denken und nicht ein Staat. Und wenn ich daran denke, was die CSU gerade wieder veranstaltet, würde ich gern kotzen. Westliche Medien muss man halt quer lesen, wie bei den russischen auch. In Russland kommt man auch an gute Informationen.
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