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US-News

So was ist straffrei in den USA:

https://www.youtube.com/watch?v=GMg0DPLiCPI

Zum Vergleich: Lehrerin schläft mit 17-jährigem Schüler -> 30 Jahre Knast.

Aber was Freiheit angeht sehen sich die Amis ja selbst auf Platz eins:

https://www.freedomhouse.org/sites/default/files/MapofFreedom2014.pdf

Aus ihrer Selbstdarstellung:

"We advocate for U.S. leadership and collaboration with like-minded governments to vigorously oppose dictators and oppression. "

Arroganter gehts nicht. Wie wärs denn mal damit, den Dreck vor der eigenen House-Tür wegzumachen?
 
Weißt du noch in den 80er Jahren haben wir den Menschen im Westen erzählt die DDR wäre schlimm weil sie die eigene Bevölkerung überwacht?

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Frage nach Zielen von US-Bombenangriffen bringt Obama zum Lachen – Video

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US-Präsident Barack Obama hat über die Frage des US-Talkers und Moderators der „Daily Show“, Jon Stewart, wen die USA im Nahen Osten bombardieren würden, gelacht.

„Auf wessen Seite spielen wir (die USA – d. Red.) im Nahen Osten? Ich weiß doch, dass wir zusammen mit den Irakern und dem Iran kämpfen, um den IS zu besiegen. Aber im Jemen kämpfen wir zusammen mit den Irakern und den Saudis gegen den Iran“, so der Talker.

„Das stimmt nicht ganz, ist aber in Ordnung“, kommentierte Obama Jon Stewarts Worte. „Wen bombardieren wir denn?“, fragte der Moderator. Darauf lachte Obama nur.

https://youtu.be/bo9nLShj4QU

Frage nach Zielen von US-Bombenangriffen bringt Obama zum Lachen ? Video / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Mit dieser brisante Frage hatte der Fragesteller Obamas "Pferdeschwanz gepackt", kann Wunder dass er so verlegen lachte und keine ehrliche Antwort darauf geben konnte... Ursprünglich wollte Obama/USA wohl durch die ISIS-Unterstützung (bzw. seine Vorgänger-Organisationen) bloss Assad/Irans Position im Nahen Osten schwächen...Doch nun hat sich diese ursprüngliche Ausgangslage verändert: Die IS ist zu stark geworden und selbst für die USA, ihrem Gönner, zu einer "Bedrohung" mutiert. Um dieses selbstgezündete Feuer zu löschen (oder zumindest so tun als ob sie das machen würden) und auch um die Weltöffentlichkeit zu beruhigen (da IS ein sehr negatives Medienbild haben, und das zurecht wegen ihren übertriebenen Terrormethoden/Gewalt), macht die USA ihren ehemaligen "Bündnispartner" zum neuen Angriffsziel, wahrscheinlich so lange, bis die IS wieder eine kleinere Bedrohung im Nahen Osten darstellt, als die üblichen Mitglieder-Länder des von der USA vorverurteilten "Achse des Bösen" (Iran, Syrien, Lybien etc.).
Um aus diesen US-initierten Teufelskreislauf der Destabilisation herauszubrechen (insb. im Nahen Osten), müssten die betreffenden Parteien (d.h. eher die kleinere/schwächre Parteien aus der Opposition/Rebellengruppen) lernen, der rein-opportunistischen US-Versuchung (konkret: Geld) zu wiederstehen und die US-Hilfen öfter ablehnen, wobei das einfacher gesagt als getan ist, denn immerhin sind fehlbare/leicht-korrumpierbare Menschen in den wichtigen Machtpositionen drin.
 
Armut und Wohlstand: USA hinken dem Rest der Welt hinterher

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Laut einem Rating von US-Wissenschaftlern, das die Vereinigten Staaten deutlich hinter vielen anderen Ländern stehen sieht, gibt es mehrere Anzeichen dafür, dass Amerika vor dem wirtschaftlichen und sozialen Untergang steht.

Die Wissenschaftler Hershey Friedman vom Brooklyn College und Sara Hertz von der City University in New York analysierten sämtliche statistischen Daten über die innere Situation in den Vereinigten Staaten für die letzten zehn Jahre und kamen zum Schluss, dass sich ihr Land in einem Niedergang befindet, wofür es insgesamt mehr als ein Dutzend Anzeichen gibt, berichtet „The Times“.

Ihrer Studie zufolge sind die USA in vielen Hinsichten rückläufig. So sei die Kinderarmut in den Vereinigten Staaten schlimmer als in sämtlichen Industrieländern, einschließlich Griechenland, das „von einer Euro-Krise verwüstet“ sei, und osteuropäischen Ländern wie Polen, Litauen und Estland.

Auch das Durchschnittsgehalt der Menschen mittleren Alters lasse viel zu wünschen übrig: Bei den Einkünften der Durchschnittshaushalte belegten die USA den 27. und auch letzten Platz der Länder mit hohem Einkommen. Mit einem Wert von 39.000 Dollar liegen die USA somit hinter Zypern, Taiwan, Katar und Irland.

Was Bildung und Qualifizierung angehe, so rangieren die USA „nah am Boden“ – auf dem 16. Platz von 23 Ländern.

Internet-Geschwindigkeit und —Zugang seien auch niedriger als in 18 anderen Ländern: Bei durchschnittlich hohen Kosten sei die Geschwindigkeit niedrig, was, nach Meinung der Autoren, an dem geringem Wettbewerb in der Internet-Branche liege.
Darüber hinaus seien die Amerikaner auch mit ihrem Leben unzufrieden: Gemäß dem „Lebenszufriedenheits-Ranking" liegen sie auf dem 12. Platz – hinter Israel, Schweden und Australien.

Unter Berufung auf eine Lancet-Studie nennen die Wissenschaftler auch weitere erschreckende Zahlen: Pro 100.000 Geburten würden in den Vereinigten Staaten durchschnittlich 18,5 Frauen sterben. In Saudi-Arabien und Kanada ist die Müttersterblichkeitsrate um die Hälfte kleiner.

Doch die gefährlichsten Zeichen seien die wachsende Ungleichheit der Einkommen und Vermögen, die zu einem langsames Wachstum und Instabilität führen könnten, betonen die Autoren. Laut ihnen sind die Vereinigten Staaten auf dem stolzen vierten Platz dieses Ratings, nach Chile, Mexiko und der Türkei. Die wachsende Schere zwischen Arm und Reich bremse das Wirtschaftswachstum und die Chancen der Jugendlichen ab und bedrohe letztlich die Zukunft der Nation. Zum heutigen Zeitpunkt leben insgesamt 45,3 Millionen Menschen in den USA (14,5 Prozent der Gesamtbevölkerung) unterhalb der Armutsgrenze.

„Der Kapitalismus ist unglaublich erfolgreich. Aber er hat sich so ungehindert, räuberisch, so außerordentlich ausgeweitet, dass er in der Tat zu einer Vetternwirtschaft geworden ist. Nun sind solche Orte wie Katar und Rumänien ,Du-würdest-kaum-glauben-dass-sie-existieren-Länder, die das besser als wir machen’“, zitiert „The Times“ Friedman und seine Co-Autorin Sarah Hertz.

Die Debatte darüber, ob Amerika nun in Verfall gerät, wüte schon seit Jahren, betont die Zeitung – der „National Intelligence Council" (Zentrum der US-Geheimdienste für mittel- und langfristige strategische Prognosen) teilte in seinem Bericht für globale Tendenzen schon vor einem Jahrzehnt mit, dass die US-Macht sich auf einem Abwärtspfad befinde. Andere Experten seien der Meinung, dass die USA militärisch überfordert, technologisch schlecht vorbereitet, finanziell gefährdet und zu wenig Dynamik im Vergleich zu neuen, einflussreichen Wettbewerbern zeigen.

„Wenn wir Amerika wieder mächtig sehen möchten, sollten wir vieles wieder gut machen“, beteuert Friedman. „Es ist schwer zu sagen, ob sich etwas ändern wird. Washingtons Politik befindet sich in einer Sackgasse – die Demokraten ziehen nach links, die Republikaner – nach rechts. Es ist jemand in der Mitte erforderlich, der versteht, dass der Kapitalismus – der richtige gesunde Kapitalismus – gut ist, nicht aber jener, der so viel Schaden angerichtet hat.“, fügte er hinzu.

Armut und Wohlstand: USA hinken dem Rest der Welt hinterher / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
USA macht gern einen auf New York, Las Vegas und Miami Beach, dass 75% der Bevölkerung Hinterwäldler sind die in Holzhütten leben vertuschen sie gerne.
 
Die Irren in Washington

Atomkrieg ist machbar, Herr Nachbar
Es war der gute alte, kalte Krieg, der das "Gleichgewicht des Schreckens" hervorgebracht hatte. Die USA und die Sowjetunion hatten so viele Atomwaffen in ihren Arsenalen, dass jede Macht die andere mehrfach zerstören konnte. Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter, war die Erkenntnis, der eine gewisse, makabre Vernunft zugrunde lag.
Schon seit geraumer Zeit scheint die Logik, nach der Kriege geführt werden, um sie zu gewinnen, in den USA ausgesetzt zu sein. Kriege wie der im Irak oder in Libyen kennen keine klassischen Gewinner. Kein Landgewinn ist zu erkennen, kaum Rohstoffgewinne sind zu verzeichnen, kaputte Staaten sind die einzig messbaren Ergebnisse. Immerhin wurden diese Kaputtmach-Kriege bisher ohne Atomwaffen geführt. Das soll sich ändern. Das "Center for Strategic and International Studies (CSIS)" in Washington hält in seinem Report PROJECT ATOM kleine Atomkriege "kontrollierte nukleare Angriffe" für möglich....
 
US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin

Im US-Präsidentschaftswahlkampf ist zu einer überraschenden Wende gekommen - Donald Trump dominiert die Primaries (Vorwahlkampf) der Republikaner, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Laut einer Umfrage im Auftrag der „Washington Post“ und ABC News hat der Milliardär Donald Trump im republikanischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur die Nase vorn.

...Trump. „Ich wette, ich könnte mich mit Putin wunderbar befreunden“, sagte Trump.

....

US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Den Freund gönne ich Euch - echt und ehrlich - wer solche Freunde hat (FN, FPÖ, Geert Wilders etc.), der braucht keine Feinde mehr...

Glücklicherweise kandidiert auch Hillary, also ist eine finanzielle Unterstützung von Trump ausichtslos...



So was ist straffrei in den USA:

https://www.youtube.com/watch?v=GMg0DPLiCPI

Zum Vergleich: Lehrerin schläft mit 17-jährigem Schüler -> 30 Jahre Knast.

Aber was Freiheit angeht sehen sich die Amis ja selbst auf Platz eins:
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Der Unterschied besteht darin, dass wir aus den USA so etwas überhaupt erfahren, anders als aus bestimmten anderen Staaten! Mach Dir mal Gedanken über die fast doppelt so hohe Tötungsrate in RUS - und das ist nur die "offizielle"...



Weißt du noch in den 80er Jahren haben wir den Menschen im Westen erzählt die DDR wäre schlimm weil sie die eigene Bevölkerung überwacht?

Glücklicherweise wurde ja das in RUS abgeschafft, oder??? Der FSB darf doch überhaupt nichts mehr mithören, wenn dann nur noch nach einem Beschluss der "völlig" unabhängigen Justiz...




Das sind eben die Folgen vom Turbo-Kapitalismus, und die sind in RUS nicht anders, als in D, den USA oder der VR China! Wo bunkern denn Eure Oligarchen ihre Knete, ganz sicher nicht bei russischen Banken...


Die Irren in Washington

Atomkrieg ist machbar, Herr Nachbar
...
Das soll sich ändern. Das "Center for Strategic and International Studies (CSIS)" in Washington hält in seinem Report PROJECT ATOM kleine Atomkriege "kontrollierte nukleare Angriffe" für möglich....

So, RUS schafft 40 neue Interkontinental-Raketen mit atomaren Sprengköpfen an, und ein amerikanischer Think-Tank denkt nach!?!? Was solls...

Ich habe hier - US-News - nur Meldungen von dem völlig neutralen, unabhängigen und 100%-ig durch den russischen Staat bezahlten Sender Sputnik kommentiert...Ach so, hab ich vergessen: Die, also die in RUS, sind die Erfinder der Demokratie!!!!
 
US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin

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Im US-Präsidentschaftswahlkampf ist zu einer überraschenden Wende gekommen - Donald Trump dominiert die Primaries (Vorwahlkampf) der Republikaner, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Laut einer Umfrage im Auftrag der „Washington Post“ und ABC News hat der Milliardär Donald Trump im republikanischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur die Nase vorn.

Der exzentrische Präsidentschaftskandidat ist seit einigen Wochen in aller Munde. Laut Umfrageergebnissen wollen 24 Prozent der republikanischen Wähler für Trump stimmen. Auf Platz zwei folgt der Gouverneur des Bundesstaats Wisconsin, Scott Walker, mit 13 Prozent. Der ehemalige Gouverneur von Florida Jeb Bush kommt nur auf zwölf Prozent. Noch in der vergangenen Woche lag Jeb Bush in Führung, gefolgt von Trump.

Während Experten über den Erfolg des 69-Jährigen rätseln, dominiert Trump die Schlagzeilen mit auffälligen Äußerungen. Bei seinem Auftritt vor Anhängern in Iowa beleidigte Trump den früheren Präsidentschaftskandidaten John McCain. „Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?". Seine Rede wurde bereits von Republikanern und Hillary Clinton kritisiert. Clinton zufolge hat Trump mit dieser Äußerung die rote Linie überschritten. Zuvor hatte der exzentrische Milliardär mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Schmarotzer beschimpft. Auf Stimmenfang zu gehen, sieht anders aus.

Seine Äußerungen über Russland zeigten, dass Trump nicht nach traditionellen politischen Regeln spielen will. Befragt zu den russisch-amerikanischen Beziehungen bei einem Treffen mit den Wählern in Las Vegas sagte er, dass der Grund für die aktuellen Probleme Amtsinhaber Barack Obama sei. Putin respektiere den US-Präsidenten nicht, so Trump. „Ich wette, ich könnte mich mit Putin wunderbar befreunden“, sagte Trump.

„Der Hauptgrund der rasant gestiegenen Popularitätswerte von Donald Trump ist das Fehlen eines auffallenden republikanischen Kandidaten für das Präsidentenamt, darunter Jeb Bush, der es nicht geschafft hat, zum unumstrittenen Spitzenkandidat Republikaner zu avancieren. In den Augen vieler Wähler ist Jeb Bush ein gefühlskalter und nicht sehr intelligenter Politiker, gegenüber dem Donald Trump mit seinen ausdruckstarken Reden mehr punktet“, so Professor Alexander Domrin von der Higher School of Economics in Moskau. Ein weiterer Grund sei, dass die Wähler von der „Dynastie-Politik“ der Bushs genug hätten und jede Alternative begrüßen.

US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Frage nach Zielen von US-Bombenangriffen bringt Obama zum Lachen – Video

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US-Präsident Barack Obama hat über die Frage des US-Talkers und Moderators der „Daily Show“, Jon Stewart, wen die USA im Nahen Osten bombardieren würden, gelacht.

„Auf wessen Seite spielen wir (die USA – d. Red.) im Nahen Osten? Ich weiß doch, dass wir zusammen mit den Irakern und dem Iran kämpfen, um den IS zu besiegen. Aber im Jemen kämpfen wir zusammen mit den Irakern und den Saudis gegen den Iran“, so der Talker.

„Das stimmt nicht ganz, ist aber in Ordnung“, kommentierte Obama Jon Stewarts Worte. „Wen bombardieren wir denn?“, fragte der Moderator. Darauf lachte Obama nur.

https://youtu.be/bo9nLShj4QU

Der US-Präsident ist mehrmals als Gast der „Daily Show“ aufgetreten: zuerst als Senator des US-Bundesstaates Illinois, dann als Staatschef. Anfänglich waren seine Interviews wichtigen politischen Entscheidungen vorausgegangen. Später handelte es sich um Plädoyers für den von ihm gewählten politischen Kurs, schreibt die Zeitschrift „The Time“.

Frage nach Zielen von US-Bombenangriffen bringt Obama zum Lachen ? Video / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Mein Gott. Das ist doch völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Was für einen Mist man schon für eine Nachricht nimmt. Natürlich lacht er, das ist die entsprechende Show, jeder erwartet das. Wenn hier etwas verkehrt ist, dass das Obama dahin geht. Und dann doch wieder nicht, denn ihm war wohl klar, was passieren wird. So kann man wenigstens mal den Präsidenten vorführen. Der lässt es ja mit sich machen.

Und das von einem, der den Mächtigen in den Arsch kriecht. Wertvoller Post.
 
Glücklicherweise kandidiert auch Hillary, also ist eine finanzielle Unterstützung von Trump ausichtslos...

Die, also die in RUS, sind die Erfinder der Demokratie!!!!

Und dieses Monster soll die Hüterin der Demokratie werden?

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sehr überzeugend!
 
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