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US-News

Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform

25. Juni 2015, 18:40

Supreme Court: Staatliche Beihilfen für Versicherte durch Gesetzestext gedeckt

Washington – Die umstrittene Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama hat eine weitere Prüfung durch den Obersten Gerichtshof überstanden. Der Supreme Court entschied am Donnerstag mit sechs zu drei Stimmen, dass die staatlichen Beihilfen für Versicherte durch den Gesetzestext gedeckt seien.

In dem Fall standen Steuervergünstigungen für Millionen von Versicherten und damit das Schicksal der kompletten Reform auf dem Spiel.

Präsident Barack Obama erklärte, sein wichtigstes innenpolitisches Projekt sei dauerhaft im Recht verankert. "Dieses Gesetz funktioniert, und es wird dies weiter tun", sagte Obama am Donnerstag im Garten des Weißen Hauses.

Nach mehr als 50 gescheiterten Abstimmungen gegen Obamacare im Kongress, nach einem Präsidentschaftswahlkampf mit diesem Streitthema und nach mehreren Klagen vor dem Supreme Court sei "der Affordable Care Act hier, um zu bleiben".
...
16 Millionen profitierten

Der Supreme Court bestätigte nun die landesweiten staatlichen Beihilfen. Vor drei Jahren hatten die Obersten Richter bereits die der Reform zu Grunde liegende Versicherungspflicht für alle Bürger für verfassungskonform erklärt. Der 2010 verabschiedete Affordable Care Act ermöglichte nach Angaben des Weißen Hauses mehr als 16 Millionen unversicherten Menschen über verschiedene Maßnahmen den Zugang zu einer Krankenversicherung.
Aktien von Krankenhausbetreibern legten an der Börse in New York nach dem Urteil deutlich zu. Auch Anteilscheine von Krankenversicherern waren gefragt. (APA, 25.6.2015)

Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform - USA - derStandard.at ? International

:woop:

Ich muss schon sagen, fast am Ende seiner Amtszeit hat sich die USA unter Obama so sehr gewandelt, wie fast unter keinem anderen Präsidenten. Homoehe ist überall legal, die Konföderationsflagge wird wohl in absehbarer Zeit aus allen Staatsinsignien entfernt, und das Land bewegt sich endlich in Richtung universaler Krankenversicherung.
 
Das weiß ich.Am Kommunismus liegt es auf jeden fall nicht.Der Chinese generell gehört,für mich zumindest, zu den kältesten Menschen auf Erden

Gut, ob kaltblütig oder heissblütig ist auch sehr regionsabhängig: Die Nordchinesen sind eher kälter (auch klimabedingt), die Südchinesen wärmer/temperamentvoller... Sie setzen generell einfach andere Schwerpunkte, als die Westler (oft zuerst mal den Bauch vollkriegen, v.a. in ärmeren, ländlichen Gebieten; Sich um die Familie kümmern, für Eltern & Verwandten sorgen etc.)...Und empören sich über Dinge, welche der Westen ständig (in den Medien) ansprechen, eben nicht in dem gleichen Ausmass wie sie...
 
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Allen Amis einen schönen Independence Day
 
Experten zu Test in Nevada: USA modernisieren Atombombe für Europa

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Der Text einer neuen Atombombe in Nevada zeugt laut russischen Militärexperten davon, dass die USA ihre taktischen Kernwaffen in Europa erneuern wollen. Russland sollte als Antwort seine Kernwaffen modernisieren.

Die National Nuclear Security Administration hat im Juli gemeinsam mit der US-Luftwaffe erstmals die neue Bombe B61-12 getestet. Die Weiterentwicklung der meistgebauten amerikanischen Atombombe wurde ohne Sprengkopf auf das Testgelände Tonopah im Bundesstaat Nevada abgeworfen. In diesem Jahr soll die neue Kernwaffe noch zweimal getestet werden. Laut Igor Korotschenko, Chefredakteur der Militärzeitschrift „National Defence“, wollen die USA ihre taktischen Atomwaffen in Europa durch modernere Modifikationen ersetzen.

Im Kriegsfall würden diese Waffen mit Flugzeugen der Nato-Partner gegen den „Gegner“ eingesetzt werden. Bei den jüngsten Nato-Übungen sei diese Option bereits in einem simulierten Krieg gegen Russland erprobt werden. Der Militärexperte Konstantin Siwkow sieht in dem Test der neuen amerikanischen B61-12-Bombe ein Signal, dass auch Russland mit einer Erneuerung seiner Atomwaffen beginnen sollte. Denn diese seien der einzige Faktor, der die Nato von einem Angriff abhalte. Laut Siwkow trainiert das US-Militär mögliche Präventivschläge, um im Kriegsfall Russlands taktische Atomwaffen außer Gefecht zu setzen.

Die Standardisierung auf die B61-12 soll ab Anfang des nächsten Jahrzehnts durchgeführt werden. Dafür steht die Beschaffung von etwa 480 Bomben im Raum. Sie sind auch für die Tornados der Luftwaffe vorgesehen. Diese stehen im Rahmen der Nuklearen Teilhabe in Büchel bereit, wo die Vereinigten Staaten ein Lager mit Atombomben haben.
Erster Abwurftest mit der Atombombe B61-12 | FLUG REVUE
Experten zu Test in Nevada: USA modernisieren Atombombe für Europa / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Nicht schlecht. Der neue Stealth-Fighter (F-35) kostete angeblich 400 Milliarden US-Dollar. Es wäre dann sozusagen die teuerste produzierte Waffe in der Geschichte, mit 15 langen Jahren Arbeit.


[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="class: alt2"]The F-35: Is it worth $400 billion?
It's the most expensive weapons system in world history. After 15 years in development, this jet program is finally set to become operational this month:The F-35: Is it worth the cost? - CNNPolitics.com[/TD]
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The F-35: Is it worth the cost? - CNNPolitics.com
 
darum wird sich schon ein serbischer soldat an der flak kümmern.die dinger sind eine gute schiessübung für unsere flugabwehr.gruss oliver
 
die Kandidaten offiziell sind
Republikanern
- Jeb Bush
- Rand Paul
- Ben Carson
- Ted Cruz
- Carly Fiorina
- Lindsey Graham
- Mike Huckabee
- Bobby Jindal
- George Pataki
- Rick Perry
- Marco Rubio
- Rick Santorum
- Donald Trump
- Scott Walker

Demokraten
- Hillary Clinton
- Lincoln Chafee
- Martin O'Malley
- Bernie Sanders

 
US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin

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Im US-Präsidentschaftswahlkampf ist zu einer überraschenden Wende gekommen - Donald Trump dominiert die Primaries (Vorwahlkampf) der Republikaner, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

Laut einer Umfrage im Auftrag der „Washington Post“ und ABC News hat der Milliardär Donald Trump im republikanischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur die Nase vorn.

Der exzentrische Präsidentschaftskandidat ist seit einigen Wochen in aller Munde. Laut Umfrageergebnissen wollen 24 Prozent der republikanischen Wähler für Trump stimmen. Auf Platz zwei folgt der Gouverneur des Bundesstaats Wisconsin, Scott Walker, mit 13 Prozent. Der ehemalige Gouverneur von Florida Jeb Bush kommt nur auf zwölf Prozent. Noch in der vergangenen Woche lag Jeb Bush in Führung, gefolgt von Trump.

Während Experten über den Erfolg des 69-Jährigen rätseln, dominiert Trump die Schlagzeilen mit auffälligen Äußerungen. Bei seinem Auftritt vor Anhängern in Iowa beleidigte Trump den früheren Präsidentschaftskandidaten John McCain. „Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen wurden, okay?". Seine Rede wurde bereits von Republikanern und Hillary Clinton kritisiert. Clinton zufolge hat Trump mit dieser Äußerung die rote Linie überschritten. Zuvor hatte der exzentrische Milliardär mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Schmarotzer beschimpft. Auf Stimmenfang zu gehen, sieht anders aus.

Seine Äußerungen über Russland zeigten, dass Trump nicht nach traditionellen politischen Regeln spielen will. Befragt zu den russisch-amerikanischen Beziehungen bei einem Treffen mit den Wählern in Las Vegas sagte er, dass der Grund für die aktuellen Probleme Amtsinhaber Barack Obama sei. Putin respektiere den US-Präsidenten nicht, so Trump. „Ich wette, ich könnte mich mit Putin wunderbar befreunden“, sagte Trump.

„Der Hauptgrund der rasant gestiegenen Popularitätswerte von Donald Trump ist das Fehlen eines auffallenden republikanischen Kandidaten für das Präsidentenamt, darunter Jeb Bush, der es nicht geschafft hat, zum unumstrittenen Spitzenkandidat Republikaner zu avancieren. In den Augen vieler Wähler ist Jeb Bush ein gefühlskalter und nicht sehr intelligenter Politiker, gegenüber dem Donald Trump mit seinen ausdruckstarken Reden mehr punktet“, so Professor Alexander Domrin von der Higher School of Economics in Moskau. Ein weiterer Grund sei, dass die Wähler von der „Dynastie-Politik“ der Bushs genug hätten und jede Alternative begrüßen.

US-Wahlkampf: Trump verspricht gutes Verhältnis zu Putin / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Frage nach Zielen von US-Bombenangriffen bringt Obama zum Lachen – Video

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US-Präsident Barack Obama hat über die Frage des US-Talkers und Moderators der „Daily Show“, Jon Stewart, wen die USA im Nahen Osten bombardieren würden, gelacht.

„Auf wessen Seite spielen wir (die USA – d. Red.) im Nahen Osten? Ich weiß doch, dass wir zusammen mit den Irakern und dem Iran kämpfen, um den IS zu besiegen. Aber im Jemen kämpfen wir zusammen mit den Irakern und den Saudis gegen den Iran“, so der Talker.

„Das stimmt nicht ganz, ist aber in Ordnung“, kommentierte Obama Jon Stewarts Worte. „Wen bombardieren wir denn?“, fragte der Moderator. Darauf lachte Obama nur.

https://youtu.be/bo9nLShj4QU

Der US-Präsident ist mehrmals als Gast der „Daily Show“ aufgetreten: zuerst als Senator des US-Bundesstaates Illinois, dann als Staatschef. Anfänglich waren seine Interviews wichtigen politischen Entscheidungen vorausgegangen. Später handelte es sich um Plädoyers für den von ihm gewählten politischen Kurs, schreibt die Zeitschrift „The Time“.

http://de.sputniknews.com/multimedia/20150722/303405979.html
 
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