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US-News

Auch Kulturzeit geschaut? ;)

Ich glaube nicht, dass sich etwas ändert. Die Propaganda, dass die Schwarzen keine Opfer seien, wird ja sogar bis hier ins Forum getragen. In Amerika gibt es schlimmere Gebiete als Niederlausitz.

Ja, habe ich.

Ich glaube man muss sich nicht ernsthaft über Rassismus und Diskriminierung streiten. In den Südstaaten scheinen ohnehin noch große Gräben und auch Wunden. Wenn man auch bedenkt, dass natürlich auch nach wie vor die weiße Gesellschaft die politisch, gesellschaftlich, finanziell-wirtschaftlich dominierende ist. Dann scheinen dort in erster Linie Änderungen nehr als erwünscht und wahrscheinlich auch mehr als erforderlich. Ansonsten könnte es vielleicht wirklich mal richtig böse "krachen". Und wenn man dann allein die ganzen Waffen bedenkt, die da im Umlauf sind, Gnade Gott.

Völlig negieren kann man aber auch nicht umgekehrten Rassismus bzw. auch die Bequemlichkeit des einen oder anderen, alles auf zweifelsohne vorhandenen Rassismus zu schieben. Vielleicht kann ich das etwas mit Migranten in Deutschland vergleichen. Ich schreibe das mal bewusst etwas bös-überspitzt: Wenn jemand v.a. mit türkischem, arabischem usw. Namen gewisse Benachteiligungen bei schulischen, beruflichen Chancen beklagt. Dann scheint mir definitiv etwas dran. Es mag auch ungerecht sein, aber dann weiß man wie auch der Afroamerikaner, dass man dann eben doppelt und dreifach ackern muss, um vielleicht doch zu gewissen beruflichen Chancen und Möglichkeiten zu kommen. Aber wenn, sorry, der Ghetto/Kanackenchecker sich zu cool dafür ist, sich vielleicht mal den Abend auf eine Schulprüfung vorzubereiten, als abzuhängen. Und dann am Ende schlimmstenfalls ohne oder mit schlechtem Abschluss dasteht. Dann braucht er auch nicht sich beklagen, vielleicht nur Aushilfsjobs für Ungelernte etc. zu bekommen. Und das auf irgendeinen Rassismus oder Diskriminierung zu schieben. Klingt vielleicht snobistisch, ist aber auch so.
 
Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform

25. Juni 2015, 18:40

Supreme Court: Staatliche Beihilfen für Versicherte durch Gesetzestext gedeckt

Washington – Die umstrittene Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama hat eine weitere Prüfung durch den Obersten Gerichtshof überstanden. Der Supreme Court entschied am Donnerstag mit sechs zu drei Stimmen, dass die staatlichen Beihilfen für Versicherte durch den Gesetzestext gedeckt seien.

In dem Fall standen Steuervergünstigungen für Millionen von Versicherten und damit das Schicksal der kompletten Reform auf dem Spiel.

Präsident Barack Obama erklärte, sein wichtigstes innenpolitisches Projekt sei dauerhaft im Recht verankert. "Dieses Gesetz funktioniert, und es wird dies weiter tun", sagte Obama am Donnerstag im Garten des Weißen Hauses.

Nach mehr als 50 gescheiterten Abstimmungen gegen Obamacare im Kongress, nach einem Präsidentschaftswahlkampf mit diesem Streitthema und nach mehreren Klagen vor dem Supreme Court sei "der Affordable Care Act hier, um zu bleiben".
...
16 Millionen profitierten

Der Supreme Court bestätigte nun die landesweiten staatlichen Beihilfen. Vor drei Jahren hatten die Obersten Richter bereits die der Reform zu Grunde liegende Versicherungspflicht für alle Bürger für verfassungskonform erklärt. Der 2010 verabschiedete Affordable Care Act ermöglichte nach Angaben des Weißen Hauses mehr als 16 Millionen unversicherten Menschen über verschiedene Maßnahmen den Zugang zu einer Krankenversicherung.
Aktien von Krankenhausbetreibern legten an der Börse in New York nach dem Urteil deutlich zu. Auch Anteilscheine von Krankenversicherern waren gefragt. (APA, 25.6.2015)

Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform - USA - derStandard.at ? International

:woop:
 
Was für ekelhafte MEnschen müssen es sein, die gegen ein Krankenversicherung für alle sind.Was für Arschlöcher sind solche und werden nicht öffentlich gehängt?
 
Krankenversicherung ist Kommunismus, sagen die.
Das ist nichts neues. Wenn jemand radikal eingestellt ist, dann ist ihm alles Gemässigte das Gegen-Radikal.
Radikale kennen nun mal nichts ausser Radikale.

Wenn man in der politischen Mitte ist musst man sich komischerweise gleichzeitig anhören, dass man ein Nazi ist (kommt von Links) und dass man ein Kommunisten-Schwein ist (kommt von Rechts). :lol:
 
Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform

25. Juni 2015, 18:40

Supreme Court: Staatliche Beihilfen für Versicherte durch Gesetzestext gedeckt

Washington – Die umstrittene Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama hat eine weitere Prüfung durch den Obersten Gerichtshof überstanden. Der Supreme Court entschied am Donnerstag mit sechs zu drei Stimmen, dass die staatlichen Beihilfen für Versicherte durch den Gesetzestext gedeckt seien.

In dem Fall standen Steuervergünstigungen für Millionen von Versicherten und damit das Schicksal der kompletten Reform auf dem Spiel.

Präsident Barack Obama erklärte, sein wichtigstes innenpolitisches Projekt sei dauerhaft im Recht verankert. "Dieses Gesetz funktioniert, und es wird dies weiter tun", sagte Obama am Donnerstag im Garten des Weißen Hauses.

Nach mehr als 50 gescheiterten Abstimmungen gegen Obamacare im Kongress, nach einem Präsidentschaftswahlkampf mit diesem Streitthema und nach mehreren Klagen vor dem Supreme Court sei "der Affordable Care Act hier, um zu bleiben".
...
16 Millionen profitierten

Der Supreme Court bestätigte nun die landesweiten staatlichen Beihilfen. Vor drei Jahren hatten die Obersten Richter bereits die der Reform zu Grunde liegende Versicherungspflicht für alle Bürger für verfassungskonform erklärt. Der 2010 verabschiedete Affordable Care Act ermöglichte nach Angaben des Weißen Hauses mehr als 16 Millionen unversicherten Menschen über verschiedene Maßnahmen den Zugang zu einer Krankenversicherung.
Aktien von Krankenhausbetreibern legten an der Börse in New York nach dem Urteil deutlich zu. Auch Anteilscheine von Krankenversicherern waren gefragt. (APA, 25.6.2015)

Höchstgericht bestätigt Obamas Gesundheitsreform - USA - derStandard.at ? International

:woop:

Obwohl ich der US und A den Niedergang wünsche ist das eine erfreuliche Nachricht für die armen geplagten Einwohner die nichts für die amerikanische Politik können.
 
Obama begrüßt Homo-Ehen als "Sieg für Amerika"

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US-Präsident Barack Obama hat die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, der die gleichgeschlechtliche Ehe als verfassungskonform eingestuft hat, begrüßt.
Der heutige Tag ist ein großer Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung“, kommentierte der US-Präsident auf Twitter. „Schwulen- und Lesbenpaare haben jetzt das Recht zu heiraten wie auch alle anderen.“
Obama begrüßt Homo-Ehen als "Sieg für Amerika" / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio


 
Zuletzt bearbeitet:
US-Präsident Barack Obama hat die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, der die gleichgeschlechtliche Ehe als verfassungskonform eingestuft hat, begrüßt.
Der heutige Tag ist ein großer Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung, kommentierte der US-Präsident auf Twitter. „Schwulen- und Lesbenpaare haben jetzt das Recht zu heiraten wie auch alle anderen.“
Obama begrüßt Homo-Ehen als "Sieg für Amerika" / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Obama sollte mal weniger nur das lose Mundwerk laufen lassen, um den vermeintlichen Zeitgeist zu treffen, sondern konkrete Taten zu diesem Thema folgen lassen, sprich: Selber einen solchen gleichgeschlechtlichen Bund eingehen, das wäre glaubwürdiger gewesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
China veröffentlicht Gegenbericht über Verletzungen von Menschenrechten in USA

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China hat am Freitag einen Bericht über die Lage der Menschenrechte in den USA veröffentlicht. Der Bericht dient als Antwort auf den am Vortag vom US-Außenministerium veröffentlichten Report über Verletzungen der Menschenrechte weltweit.


Am Donnerstag hatte das US-Außenministerium seinen jährlichen Bericht über Menschenrechte weltweit veröffentlicht. Der Bericht verweist unter anderem auf systematische Verletzungen der Menschenrechte in China – Verstöße gegen Rede- und Bewegungsfreiheit, eingeschränkte Pressefreiheit, Folterungen, „harte“ Internetkontrolle, Zensur und andere Verletzungen der Menschenrechte. Der Pressedient des Staatsrates der Volksrepublik China hat wiederum den Bericht „Menschenrechte in den USA, Jahr 2014“ verfasst. Der vollständige Text des Dokumentes ist auf der Internetseite der Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht.

„Das US-Außenministerium hat am 25. Juni erneut einen Bericht über Menschenrechte in anderen Ländern veröffentlicht. Dabei zeigte es nicht einmal ein Bruchstück von Bedauern oder den Wunsch, die schreckliche Situation mit den Menschenrechten im eigenen Land zu verbessern“ – heißt es im Vorwort des chinesischen Berichts.

Dem Dokument zufolge gibt es genügend Tatsachen, die davon zeugen, dass die bestehenden Probleme im Bereich der Menschenrechte in den USA im Jahr 2014 nicht gelöst worden sind. Mehr noch: Eine ganze Reihe neuer Probleme sei entstanden.
Zudem haben die USA nach Ansicht der chinesischen Behörden im Jahr 2014 auch in anderen Ländern gegen Menschenrechte verstoßen, und zwar auf eine noch „dreistere Weise“.

Das Dokument verweist auf eine weite Verbreitung von Feuerwaffen in den USA, die für die Einwohner lebensbedrohlich sei, und auf die polizeiliche Gewalt, die viele Menschenleben gefordert und eine gesellschaftliche Entrüstung hervorgerufen hat.
Peking erinnerte die USA auch an „grausame Folterungen“ durch die CIA, an Rassendiskriminierung und an Rassenvorurteile in der Polizei und im Justizsystem.

Die Menschenrechtslage gehört zu den peinlichsten Fragen bei den Beziehungen zwischen China und den USA. Washington wirft den chinesischen Behörden regelmäßig vor, gegen Menschenrechte zu verstoßen. Das chinesische Außenministerium hatte die USA mehrfach dazu aufgerufen, sich mit den eigenen Menschenrechtsproblemen auseinanderzusetzen und die Rolle eines „internationalen Richters“ aufzugeben.

China veröffentlicht Gegenbericht über Verletzungen von Menschenrechten in USA / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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