Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Hal, ich empfehhle dir mal zum Nahen und Mittleren Osten das Buch von Michael Lüders: "Wer den Wind säht". Glaube aber kaum, dass es jemanden, der so nach USA lechzt und für den die Welt so schwarz-weiß und aufgeteilt in Gut und Böse ist, das interessieren wird.
Sehe ich auch so, kritik an den USA wird sofort mit dem Verweis auf Wahlrecht in den USA abgewiesen, zumal dieser Verweis lächerlich ist.
 
Hal, ich empfehhle dir mal zum Nahen und Mittleren Osten das Buch von Michael Lüders: "Wer den Wind säht". Glaube aber kaum, dass es jemanden, der so nach USA lechzt und für den die Welt so schwarz-weiß und aufgeteilt in Gut und Böse ist, das interessieren wird.

Mir ist schon bewusst, dass die USA sich in fremde Angelegenheiten einmischt. Nur fehlt da oft der Kontext. Z.B. der wahrscheinlich berühmteste Fall von amerikanischer Einmischung ist der coup d'etat vom demokratisch gewählten Mossadegh im Iran. Das ist schon relativ weit bekannt. Nur weiß kaum jemand, dass die USA hier nur das Zünglein an der Waage waren, und der Sturz wahrscheinlich auch ohne Einmischung gekommen wäre, nur eventuell etwas später, denn die innenpolitische Lage im Iran war sehr angespannt. In demokratisch nicht entwickelten Staaten kommt es ständig zu Regierungsstürzen. Und fast nie haben die USA etwas damit zu tun.

Es gibt ja auch viele Balkaner, die glauben die USA habe Jugoslawien zerteilt. Ich möchte gar nicht ausschließen, dass amerikanische Geheimdienste involviert gewesen sind. Nur die Ursache war die angespannte politische Lage und die mit den ethnischen Grenzen überhaupt nicht übereinstimmenden Staatsgrenzen. Das war die Ursache für das Zerfallen Jugoslawiens, und sonst nichts.

Ich meine, es wird ja auch keiner den Serben den Schuld am 1. Weltkrieg geben wollen, nur weil sie den österreichischen Kronprinz erschossen haben und so das Zünglein an der Waage waren.

Du kannst mir auch gerne den Titel eines Buches oder einen Autor nennen, der ernsthaft und gut argumentieren kann, warum ein Hegemon nicht immer für die größte Stabilität sorgt. Pax Romana, Pax Mongolica. Und in den 90ern hab es eine Pax Americana, die aber leider nicht von langer Dauer war. Stattdessen haben wir jetzt überall langwierige und blutige Stellvertreter(bürger)kriege, ob in Ukraine oder Syrien. Wer ernsthaft diese Weltordnung für die bessere hält, der muss dement sein - oder ein Nationalist irgendeiner neoimperialischen Macht a la Russland.
 
Nationalist ist jeder, der das Wohl der Allgemeinheit unter das Wohl der eigenen Nation stellt.

Logik? Ich will weder ein russisches Imperium noch unter westlicher Knute leben. Das hatten wir in den 90ern und das war keine gute Erfahrung für mein Volk. Klar, das macht mich zum Nationaliste^^ Abgesehen davon wäre ich ja mal gespannt "Allgemeinheit" zu definieren. Die Welt ist wesentlich mehr als der Westen und allein in Lateinamerika sehen das viele Menschen sicher schon etwas anders.
 
Ich bin auch ein Nationalist, ich hab meine eigene Nation gegründet. Die Koolianer.
 
Was für typisch dummer Populismus. Nichtskönner Samo_Josip natürlich gleich mit dem Danke.

Der größte Gläubiger der USA ist die eigene Zentralbank. Der Anteil an ausländischen Gläubigern ist vergleichsweise gering. Diese Aussage, die USA halten sich mit ihrem Militär ihre Gläubiger vom Hals, was soll man zu so viel Dummheit noch sagen?

Und wer hätte das gedacht, in der internationalen Politik gibt es wechselnde Partnerschaften. Jemand sollte dem Autor einen Pulitzer-Preis, am besten noch einen Friedensnobelpreis geben für diese sensationelle Erkenntnis.

Und natürlich ist die USA an allen Kriegen schuld, an denen sie irgendwie beteiligt sind. Es ist eindeutig, vor der Gründung der USA hat die gesamte Menschheit in Friede und Eintracht gelebt. Jetzt, wo die USA existieren, zündeln sie auf der ganzen Welt. Nur deswegen gibt es Krieg. Ist klar. Die Wahrheit ist eher, dass kurz nach dem Kalten Krieg, als die USA die einzige und unangefochtene Supermacht war, die Menschheit die friedlichste Periode ihrer gesamten Geschichte hatte. Kleine Möchtegerns, die ihr eigenes kleines Imperium erobern wollten, a la Saddam Hussein oder Slobodan Milosevic, hat man schnell und ohne große Komplikationen den Gar ausgemacht. Wäre der Jugoslawienkrieg heute passiert, dann wäre Milosevic und die serbischen Nazis von Putin unterstützt worden und der Bürgerkrieg hätte sich ewig hingezogen und die Toten in die Zehntausende gegangen, so, wie jetzt auch in Syrien.

Als "Nichtskönner" von einem, der täglich amerikanische Schwänze hinten rein kriegt, während er seinen 7. Doktortitel und 12. Studium absolviert, ist schön Süss.Aber ich finde es bemerkenswert, wie viel Zeit du immer mit deinem gestigen Dünnpfiff verschwendest und du hintenrum die letzten Kackreste aus der Buchse der Amis aufsaugst.
Super Argument zu sagen, Krieg gab es immer und sarkastisch,wie man es von dir albanischen amilutscher erwartet, rumlabberst, die gesamte Menschheit hätte früher in Frieden gelebt.
Doof, dass dies nie jemand sagte.Aber du musst ja dein Text irgendwie füllen, damit es irgendwie schlau rüberkommt :lol:
Der Spassti Troy hat dich damals auch schon entlarvt und du hast direkt losgeheult.

- - - Aktualisiert - - -

Mir ist schon bewusst, dass die USA sich in fremde Angelegenheiten einmischt. Nur fehlt da oft der Kontext. Z.B. der wahrscheinlich berühmteste Fall von amerikanischer Einmischung ist der coup d'etat vom demokratisch gewählten Mossadegh im Iran. Das ist schon relativ weit bekannt. Nur weiß kaum jemand, dass die USA hier nur das Zünglein an der Waage waren, und der Sturz wahrscheinlich auch ohne Einmischung gekommen wäre, nur eventuell etwas später, denn die innenpolitische Lage im Iran war sehr angespannt. In demokratisch nicht entwickelten Staaten kommt es ständig zu Regierungsstürzen. Und fast nie haben die USA etwas damit zu tun.
Wieder billiger Bullshit, um die amerikanische Einmischung klein zu reden.Wenn es so wäre, hätten die auch schön abwarten können.Das die amerikanischen Geheimdienste (Operation Ajax) ohne Ende dort involviert waren, sagt schon alles. Aber, wie du schon sagst:Züglein an der Waage :lol:
[/QUOTE]
 
Logik? Ich will weder ein russisches Imperium noch unter westlicher Knute leben. Das hatten wir in den 90ern und das war keine gute Erfahrung für mein Volk. Klar, das macht mich zum Nationaliste^^ Abgesehen davon wäre ich ja mal gespannt "Allgemeinheit" zu definieren. Die Welt ist wesentlich mehr als der Westen und allein in Lateinamerika sehen das viele Menschen sicher schon etwas anders.

Russland hat nicht unter westlicher Knute gelebt. Alleine schon diese verzerrte Wahrnehmung, als es uns schlecht ging, lag das am Westen, jetzt wo es uns gut geht, liegt es daran, dass wir den Westen losgeworden sind, spricht Bände über die Grundpfeiler deines Weltbildes, Nationalistin.

Allgemeinheit bedeutet z.B. die Integrität seiner Nachbarvölker anzuerkennen.

- - - Aktualisiert - - -

Als "Nichtskönner" von einem, der täglich amerikanische Schwänze hinten rein kriegt, während er seinen 7. Doktortitel und 12. Studium absolviert, ist schön Süss.Aber ich finde es bemerkenswert, wie viel Zeit du immer mit deinem gestigen Dünnpfiff verschwendest und du hintenrum die letzten Kackreste aus der Buchse der Amis aufsaugst.
Super Argument zu sagen, Krieg gab es immer und sarkastisch,wie man es von dir albanischen amilutscher erwartet, rumlabberst, die gesamte Menschheit hätte früher in Frieden gelebt.
Doof, dass dies nie jemand sagte.Aber du musst ja dein Text irgendwie füllen, damit es irgendwie schlau rüberkommt :lol:
Der Spassti Troy hat dich damals auch schon entlarvt und du hast direkt losgeheult.

- - - Aktualisiert - - -


Wieder billiger Bullshit, um die amerikanische Einmischung klein zu reden.Wenn es so wäre, hätten die auch schön abwarten können.Das die amerikanischen Geheimdienste (Operation Ajax) ohne Ende dort involviert waren, sagt schon alles. Aber, wie du schon sagst:Züglein an der Waage :lol:
[/QUOTE]

Hast du mit deiner Zeit nichts besseres anzufangen, als mich zu verfolgen, du Versager? Meine Beiträge kosten mich im Übrigen weder Zeit noch Mühe. Du darfst sie ab jetzt auch gerne ignorieren, bevor du noch einen Herzkasper kriegst.
 
Zurück
Oben