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US-News

Obama lädt angeblichen Bomben-Bastler ins Weiße Haus ein - ?Coole Uhr, Ahmed? - Politik Ausland - Bild.de

Wirbel um einen US-amerikanischen Schuljungen: Ahmed Mohamed (14) wurde an seiner Schule in Irving (Texas) für einen Bombenbauer gehalten. Mitten im Unterricht wurde er von der Polizei in Handschellen abgeführt und anschließend verhört.

Grund: Seine Englischlehrerin vermutete, bei der aus mehreren Drähten und Schaltteilen zusammengebaute Uhr würde es sich um eine Bombe handeln!

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Hahahaha dieser Blick von den Jungen:

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Passiert halt wenn man einem Englisch-Lehrer etwas Technik zeigt. Der denkt sofort an seine CSI-Serie und dreht durch. Glück für ihn, dass er nicht erschossen wurde.

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Die 1% von einem 1%
Ich sehe Kissinger, Rockefeller, Soros, Brzezinski und Rothschild. Ohne Baron Rothschild und seine Stiftung hätten wir keine Ausgrabungsstätte in Butrinth, Soros hat sich für die Unabhängigkeit des Kosovos engagiert, all diese Männer sind Philanthropen, aber es sind ja Juden und müssen sich immer diese Scheiße anhören von wegen sie beherrschen die Welt...
 
all diese Männer sind Philanthropen, aber es sind ja Juden und müssen sich immer diese Scheiße anhören von wegen sie beherrschen die Welt...

Ja Apophis, wir wissen ja, diese Männer da oben sind unschuldig wie die Jungfrau Maria und haben ihre gigantische Netzwerke und ihr Milliardenvermögen auf ehrliche Weise errichtet
 
Ja Apophis, wir wissen ja, diese Männer da oben sind unschuldig wie die Jungfrau Maria und haben ihre gigantische Netzwerke und ihr Milliardenvermögen auf ehrliche Weise errichtet
Sie sind genauso schuldig wie du und ich. Diese Leute und ihre Vorfahren haben es "mit den Händen in den Taschen" wie man auf albanisch sagt zu Reichtum gebracht, wieso all der Hass? Vor allem sind diese Leute kaum mehr aktiv im Wirtschaftsleben und arbeiten als Botschafter und Stifter auf der ganzen Welt.
 
Obama lädt angeblichen Bomben-Bastler ins Weiße Haus ein - ?Coole Uhr, Ahmed? - Politik Ausland - Bild.de

Wirbel um einen US-amerikanischen Schuljungen: Ahmed Mohamed (14) wurde an seiner Schule in Irving (Texas) für einen Bombenbauer gehalten. Mitten im Unterricht wurde er von der Polizei in Handschellen abgeführt und anschließend verhört.

Grund: Seine Englischlehrerin vermutete, bei der aus mehreren Drähten und Schaltteilen zusammengebaute Uhr würde es sich um eine Bombe handeln!
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Wir wohl eher ein "Karrieresprung" für ihn:

Teenager unter Terrorverdacht
Die Uhr seines Lebens


Stand: 17.09.2015 16:32 Uhr

Der 14-jährige Ahmed nimmt eine selbst gebaute Uhr mit in die Schule, der Lehrer vermutet eine Bombe, er wird in Handschellen abgeführt. Doch das verändert sein Leben: Obama lädt ihn ein, Mark Zuckerberg lobt ihn, selbst die NASA meldet sich.
...

In den USA ist eine Diskussion über religiöse Vorurteile entbrannt. Auch das Weiße Haus mischt sich ein: "Wir sollten alle uns selber überprüfen, welche Vorurteile wir haben und wo sie zu Tage treten", sagt Sprecher Josh Earnest.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat Ahmed eingeladen und ihn ermutigt: "Keep on building", zu Deutsch: "Bau weiter". Die NASA meldete sich, Twitter bot ihm ein Praktikum an. Sogar seine Traumuni MIT sagt, er solle weiter an seinen Erfindungen basteln. Jungs wie ihn bräuchten sie. Ahmed ist überwältigt: "Ich will wirklich zur MIT gehen. Und ich überlege, ob ich nicht auf eine andere Schule wechseln soll."

Die Uhr, die in seinem Kinderzimmer gebastelt wurde, verändert womöglich Ahmeds ganzes Leben.

Teenager unter Terrorverdacht: Die Uhr seines Lebens | tagesschau.de



Guter Kommentar zum US-Wahlkampf:


Die Trumpisierung der amerikanischen Politik

Kommentar der anderen
Elizabeth Drew
17. September 2015, 17:06


Gegen das Establishment: Der Vorwahlkampf wird – auf beiden Seiten – von extremen Positionen geprägt

...
Doch es gibt nur einen Trump, und seine Kandidatur sorgt bei der republikanischen Führung für offene Panik, vor allem angesichts der deutlichen Feindseligkeit seines Wahlkampfes gegenüber den Latinos. Nach Obamas Wiederwahl 2012 gab die republikanische Führung eine Studie in Auftrag, die ergab, dass der Parteikandidat mehr Latino-Stimmen auf sich vereinen müsse als je zuvor, um ins Weiße Haus einzuziehen. Mit Trump als Bannerträger der Partei ist dies kaum zu erwarten. (Elizabeth Drew, Übersetzung: Jan Doolan, Copyright: Project Syndicate 17.9.2015)

Elizabeth Drew
(Jahrgang 1935) ist Journalistin und Autorin.

Die Trumpisierung der amerikanischen Politik - Kommentare der anderen - derStandard.at ? Meinung
 
Passiert halt wenn man einem Englisch-Lehrer etwas Technik zeigt. Der denkt sofort an seine CSI-Serie und dreht durch. Glück für ihn, dass er nicht erschossen wurde.

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Ich sehe Kissinger, Rockefeller, Soros, Brzezinski und Rothschild. Ohne Baron Rothschild und seine Stiftung hätten wir keine Ausgrabungsstätte in Butrinth, Soros hat sich für die Unabhängigkeit des Kosovos engagiert, all diese Männer sind Philanthropen, aber es sind ja Juden und müssen sich immer diese Scheiße anhören von wegen sie beherrschen die Welt...

Kissinger und Brzezinski sind keine Milliardäre sondern Politiker, deswegen weiß ich nicht genau, was die da suchen. Und mag sein, dass es Milliardäre wie Bill Gates oder George Soros gibt, die sich inzwischen in erster Linie um Gemeinnütziges kümmern. Solche sind aber die Ausnahme. Die meisten Milliardäre benutzen ihr Geld um noch mehr Geld zu machen, siehe z.B. Koch Brothers in den USA, und gehen dabei absolut gewissenlos vor. Das ist ein schwerwiegender systematischer Fehler des Kapitalismus, und parlamentarische Demokratien sind seit ein paar Jahrzehnten überhaupt nicht mehr in der Lage diesen Fehler auszubügeln.
 
Kissinger und Brzezinski sind keine Milliardäre sondern Politiker, deswegen weiß ich nicht genau, was die da suchen. Und mag sein, dass es Milliardäre wie Bill Gates oder George Soros gibt, die sich inzwischen in erster Linie um Gemeinnütziges kümmern. Solche sind aber die Ausnahme. Die meisten Milliardäre benutzen ihr Geld um noch mehr Geld zu machen, siehe z.B. Koch Brothers in den USA, und gehen dabei absolut gewissenlos vor. Das ist ein schwerwiegender systematischer Fehler des Kapitalismus, und parlamentarische Demokratien sind seit ein paar Jahrzehnten überhaupt nicht mehr in der Lage diesen Fehler auszubügeln.
Sie sind Juden, Hauptkriterium. Und mir geht es nur um die oben Abgebildeten Herren, was ein indischer Milardär macht ist ja nicht interessant, denn er ist kein Jude ...
 
US-Militär bekennt: F-35-Kampfjet ist ein Flop

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Die US-Luftwaffe will fast 90 Prozent der taktischen Flugzeugflotte durch neue Kampfjets des Typs F-35 ersetzen, die sich jedoch für Luftkämpfe selbst gegen ältere Modelle als ungeeignet erwiesen, schreibt „The Deaily Beast“.

Die US-Luftwaffe habe damit endgültig zugegeben, dass der neue Kampfjet der 5. Generation Lockheed Martin F-35 nicht über die Manövrierfähigkeit verfüge, die für einen erfolgreichen Luftkampf notwendig sei, schreibt US-Militärexperte David Axe in einem Artikel für die Onlinezeitung „The Daily Beast“.

Die fehlende Manövrierfähigkeit des Jets wurde vom Chef des Flugzeugkommandos der US-Luftstreitkräfte, General Herbert Carlisle, auf einer Konferenz in Maryland am 15. September bestätigt. „Der Kampfjet wurde nicht für den Luftkampf entwickelt“, so der US-General.

Laut Oberst Edward Sholtis verfügt das Flugzeug über Eigenschaften, die seine Langsamkeit kompensieren können. „Der F-35-Jet wurde nicht für Kampfmanöver optimiert, doch das bedeutet nicht, dass er nicht die Luftüberlegenheit mit seinen starken Seiten erreichen kann“, wird der Sprecher der US-Luftstreitkräfte in der Onlinezeitung zitiert. Als starke Seiten des Flugzeuges gelten die verbesserte Avionik und die modernisierten Radarsysteme.

Dem Experten zufolge widersprechen die jüngsten Behauptungen den früheren Aussagen der US-Militärs. 2008 sagte der General der US-Luftwaffe Charles Davis in einem Reuters-Interview, dass der F-35-Jet in Luftkämpfen um das Vierfache effektiver sein werde als die Vorgängermodelle. Entwickler Lockheed Martin verglich den neuen Kampfjet damals mit einem Reitpferd, weil es noch keine Kampfjets mit solch leistungsstarken Antrieben gab. Angesichts der gestiegenen Erwartungen an den Kampfjet wollten die USA damit die Großzahl der taktischen Flugzeuge ersetzen, darunter F/A 18 und F/16. Die US-Marineinfanterie wollte die neuen Kampfjets bereits im Juli in Dienst stellen. Das Pentagon will insgesamt 2400 Militärjets dieses Typs erwerben.

https://youtu.be/APuYyfq12ts


Doch Mitte dieses Jahres habe sich herausgestellt, dass der schwere F-35-Jet bei Boden- und Luftangriffen nicht schnell und beweglich genug sei, um anderen Kampflugzeugen zu entkommen, so David Axe. Wenn die US-Luftwaffe mit diesen Jets fast 90 Prozent der taktischen Flugzeugflotte ersetzen wolle, müssen sie sowohl im direkten Luftkampf als auch beim Raketenbeschuss eine höhere Leistungsstärke haben. Zudem müsse sie schnell von Flugzeugträgern und vertikal von kleineren Landungsschiffen gestartet werden können.

„Er soll bei Bombenangriffen langsam fliegen, doch zugleich schnell im Luftkampf sein. Der F-35-Jet soll Waffen für umfassendere Aufgaben tragen können, doch die Geschosse müssen in einem Behälter aufbewahrt werden, damit das Flugzeug nicht als großer Punkt auf den gegnerischen Radaren erscheint. Das bedeutet, dass man einen ziemlich langen Rumpf braucht, damit dort ein Behälter Platz findet, doch dann wird er langsamer sein“, so der Experte.

Zudem braucht der Jet für vertikale Starts ein zweites Triebwerk, was den Kampfjet noch schwerer und unbeweglicher machen würde.

US-Militär bekennt: F-35-Kampfjet ist ein Flop
 
Es ist in etwa so wie zu sagen, ein Gewehr ist schlechter für ein Schwertkampf geeignet, als ein Schwert. Die F-35 geht nicht in Dogfights. Die Stärke der F-35 besteht darin gegnerische Flugzeuge viel schneller aufzuspüren, als sie es können. Trotzdem ist es den meisten Flugzeugen in Sachen Dogfight gewachsen. In diesem Test hat ein unerfahrener Pilot das Flugzeug geflogen. Z.B. war er den 360°Helm nicht gewohnt. Wenn die Piloten sich an das Flugzeug gewöhnt haben werden sie auch die F-16 besiegen können.

Der große Nachteil ist, dass jedes dieser Flugzeuge schweineteuer ist und ebenso die Reperaturarbeiten. Es ist absehbar, dass man in Zukunft eher geringere Militärbudgets haben wird, und dann könnte sich die F-35 zu einem teuren Spielzeug entwickeln, welches kaum eingesetzt wird, weil jede Minute in denen eines dieser Dinger fliegt ein Vermögen kostet.
 
Obama lädt angeblichen Bomben-Bastler ins Weiße Haus ein - ?Coole Uhr, Ahmed? - Politik Ausland - Bild.de

Wirbel um einen US-amerikanischen Schuljungen: Ahmed Mohamed (14) wurde an seiner Schule in Irving (Texas) für einen Bombenbauer gehalten. Mitten im Unterricht wurde er von der Polizei in Handschellen abgeführt und anschließend verhört.

Grund: Seine Englischlehrerin vermutete, bei der aus mehreren Drähten und Schaltteilen zusammengebaute Uhr würde es sich um eine Bombe handeln!

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Hahahaha dieser Blick von den Jungen:

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tagesschau

Wenn dieser junge Mann aus den USA ein Weißer wäre und nicht gerade Ahmed Mohamed heißen würde, wäre das alles wohl nicht passiert
:https://www.facebook.com/tagesschau/videos/10153606394284407/?fref=nf
 
Es ist in etwa so wie zu sagen, ein Gewehr ist schlechter für ein Schwertkampf geeignet, als ein Schwert. Die F-35 geht nicht in Dogfights. Die Stärke der F-35 besteht darin gegnerische Flugzeuge viel schneller aufzuspüren, als sie es können. Trotzdem ist es den meisten Flugzeugen in Sachen Dogfight gewachsen. In diesem Test hat ein unerfahrener Pilot das Flugzeug geflogen. Z.B. war er den 360°Helm nicht gewohnt. Wenn die Piloten sich an das Flugzeug gewöhnt haben werden sie auch die F-16 besiegen können.

Der große Nachteil ist, dass jedes dieser Flugzeuge schweineteuer ist und ebenso die Reperaturarbeiten. Es ist absehbar, dass man in Zukunft eher geringere Militärbudgets haben wird, und dann könnte sich die F-35 zu einem teuren Spielzeug entwickeln, welches kaum eingesetzt wird, weil jede Minute in denen eines dieser Dinger fliegt ein Vermögen kostet.

Nein es ist etwa so zu sagen ein Dolch sei nicht für den schwertkampf geeignet.
Die USA sind längst nicht mehr die allmacht die sie mal in sachen Militärtechnologie waren.

Auch andere Nationen entwickeln Stealth Flugzeuge.
Und werden diese dan an andere Nationen auch exportieren.

Was dann die möglichkeiten der Ortung von feindflugzeugen der F-35 auf ungefähr 60KM reduzieren wird.
Und natürlich sind die Radare der anderen Flugzeuge auch nicht von schlechten eltern wie das der T-50.

Aber die abwehr von Raketen im Luftkampf hat sich auch verbessert.
Russland hat in den letzten Jahren einen großen sprung in sachen Radio Elektronische gegenmaßnahmen gemacht.
Und ist erst mal die erste salve an Raketen abgewehrt so findet sich die F-35 dann bald auge im auge mit dem gegner wieder.

Die zeiten wo die USA nur gegen veraltete Mig 21 kämpfen muste werden auch bald vorbei sein.
 
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