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US-News

Rechte Hand von Ex-Außenminister der USA: Das Land wird von 400 Oligarchen regiert

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Die Politik der USA wird von ca. 400 Personen bestimmt, deren gemeinsames Vermögen in Billionen Dollar berechnet wird, wie Lawrence Wilkerson, Stabschef des früheren US-Außenministers Colin Powell, dem Radiosender Baltcom sagte.

Der Ex-Diplomat ist überzeugt, dass die staatlichen Prozesse in den USA von 0,001 Prozent der Landesbevölkerung geleitet werden.

„Gerade die Oligarchen sind es, die alle Prozesse hinter den Kulissen leiten“, sagte er. „In den USA gibt es etwa 400 Menschen, deren gemeinsames Vermögen Billionen Dollar übersteigt. Es ist eine unverschämte, entwürdigende Art, den Reichtum im Land zu verteilen. Es ist eine schreiende Ungleichheit. Die Macht ist in den Händen von ca. 0,001 Prozent der Menschen“, fügte Wilkerson hinzu.

Der 60-Jährige war 16 Jahre lang einer der engsten Mitarbeiter Colin Powells, von 2002 bis 2005 als dessen Büroleiter im Außenministerium. Der Oberst a. D. diente im Vietnam-Krieg, später wurde er stellvertretender Leiter des Marine War College in Quantico, US-Bundesstaat Virginia.

Rechte Hand von Ex-Außenminister der USA: Das Land wird von 400 Oligarchen regiert

So viel zur scheindemokratie in den USA.
 
Nordamerikas höchster Berg heisst künftig wieder Denali. Kurz vor seiner Reise nach Alaska hat US-Präsident Barack Obama die seit Jahrzehnten von dem Staat geforderte Umbenennung des bislang als Mount McKinley bekannten Bergs offiziell durchgesetzt.

Das verkündete das Weisse Haus am Sonntag. Denali bedeutet in der Sprache der Athabasken-Indianer "der Grosse". Seit 1975 heisst er in Alaska offiziell Denali, im Rest der USA aber weiter Mount McKinley. Seit Jahrzehnten kämpft der Staat dafür, dass "Denali" auch wieder offiziell auf jeder Landkarte und jedem Wegweiser steht.

Widerstand kam vor allem aus dem politisch einflussreichen Staat Ohio - der Heimat des 1901 erschossenen US-Präsidenten William McKinley. Mit 6168 Metern ist der Denali der höchste Berg Nordamerikas. Er gilt als sehr schwierig zu besteigen.

"Dieser Namenswechsel berücksichtigt den heiligen Status des Denali für viele Ureinwohner Alaskas", sagte Innenministerin Sally Jewell. "Der Name Denali wird seit Generationen benutzt." Deshalb werde der alte Name in Anerkennung der Traditionen und der Menschen in Alaska nun offiziell.

Nordamerikas höchster Berg bekommt alten Namen Denali zurück - SWI swissinfo.ch
 
20 Minuten - Horror-König Wes Craven ist tot - Kino[h=1]Horror-König Wes Craven ist tot[/h] [h=3]Im Alter von 76 Jahren stirbt Wesley Earl Craven in seinem Haus in Los Angeles. Der Neubegründer des Teen-Horrorfilms litt an einem Hirntumor.[/h] Bildstrecke im Grossformat »
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Im Alter von 76 Jahren zu Hause verstorben: Regisseur Wes Craven erliegt am 30. August 2015 einem Hirntumor. (11. April 2015)
Bild: AP Photo/Matt Sayles


Im Alter von 76 Jahren zu Hause verstorben: Regisseur Wes Craven erliegt am 30. August 2015 einem Hirntumor. (11. April 2015) Craven wurde berühmt durch Filme wie «Scream» oder «A Nightmare on Elm Street». Doch er machte nicht nur Horrorfilme. So brachte sein Drama «Music of the Heart» Meryl Streep eine Oscar-Nominierung ein. (6. September 1999)





Der mit Kult-Horrorfilmen wie «Nightmare» und «Scream» berühmt gewordene US-Regisseur Wes Craven ist tot. Er starb am Sonntag in seinem Haus in Los Angeles im Alter von 76 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Demnach litt Craven an einem Hirntumor.
Bildstrecken Gordon erfuhr im Netz von Bobbi Kristinas Tod Craven galt als produktiver Autor, Regisseur und Filmproduzent – und als Pionier. So hauchte er dem Genre des Teen-Horrorfilms mit dem Schocker «A Nightmare on Elm Street» («Nightmare – Mörderische Träume») neues Leben ein und brachte nebenbei den damals unbekannten Johnny Depp gross heraus, der in dem Streifen eine Hauptrolle bekam. Craven war aber nicht nur im Horrorfach zu Hause: Er führte Regie beim Drama «Music of the Heart», das Meryl Streep eine Oscar-Nominierung einbrachte.
Erstlingswerk wurde in vielen Ländern verboten
Wesley Earl «Wes» Craven wurde am 2. August 1939 in Cleveland im US-Staat Ohio geboren. An der John-Hopkins-Universität erwarb er zwar einen Master in Philosophie und Literatur und verdingte sich in Pennsylvania und in New York für kurze Zeit als College-Professor. Doch zog es ihn bald zum Film. Seine ersten Gehversuche machte er allerdings in der Pornoindustrie, in der er unter einem Pseudonym arbeitete.
Cravens erster grosser Spielfilm kam 1972 unter dem Namen «The Last House on the Left» heraus. In dem Horrorstreifen geht es um eine Teenagerin, die von Schlägertypen in die Wälder entführt wird. Die Produktion kostete nur 87'000 Dollar und war so drastisch, dass sie in vielen Ländern verboten wurde – und wurde dennoch zum Hit.
Craven machte oft Fortsetzungen
Doch sollte es sein Schocker «Nightmare – Mörderische Träume» sein, der Craven im Jahr 1984 zu weitaus grösserem Ruhm verhelfen sollte. Auf den Film über den ebenso unverwüstlichen wie scharfkantigen Schuft Freddy Krueger und albtraumgeplagte Teenager folgten etliche Fortsetzungen, das letzte Remake kam 2010 in die Kinos. Mehrere Neuauflagen gab es auch von Cravens Erfolgsfilm «Scream» aus dem Jahr 1996.
Craven hinterlässt seine Frau, die Produzentin Iya Labunka, einen Sohn, eine Tochter und eine Stieftochter.
(hae/sda)
 
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Obama lädt angeblichen Bomben-Bastler ins Weiße Haus ein - ?Coole Uhr, Ahmed? - Politik Ausland - Bild.de

Wirbel um einen US-amerikanischen Schuljungen: Ahmed Mohamed (14) wurde an seiner Schule in Irving (Texas) für einen Bombenbauer gehalten. Mitten im Unterricht wurde er von der Polizei in Handschellen abgeführt und anschließend verhört.

Grund: Seine Englischlehrerin vermutete, bei der aus mehreren Drähten und Schaltteilen zusammengebaute Uhr würde es sich um eine Bombe handeln!

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Hahahaha dieser Blick von den Jungen:

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Hier haben die Amis wieder bewiesen, dass es doch ncoh coole & nette Menschen dort gibt (eigentlich die meisten aber die Kriegsindustrie, die Politik und die Geheimdienste sind zu stark & das Volk hat keine Macht mehr über diese Institutionen).
 
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