Quelle???
Wahrscheinlich handelt es sich wohl eher um Familienplanung/Verhütung etc., denn es gibt wohl kaum NGO´s die aktiv "Abtreibungen promoten"...
Übrigens ist inzwischen in den meisten katholischen Staaten das Recht auf Abtreibung gesetlich geregelt...
Ist das jetzt auch schon strafbar??? Wenn ja, dann würden wohl unsere Gefängnisse bald nicht mehr ausreichen. Übrigens kann man hier mal nachlesen, was Soros so alles unterstützt - vieles davon würd ich auch machen:
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Als Gründer, Förderer und Vorsitzender der Open Society Foundations und der Soros Foundation half Soros schwarzen südafrikanischen Studenten, die University of Cape Town zu besuchen, und unterstützte die Central European University finanziell. Mit seiner Förderung der Idee der „offenen Gesellschaft“ nimmt Soros Bezug auf ein Konzept von Karl Popper. Die Gesamtsumme seiner Spenden wurde 2007 von Time auf 6 Milliarden US-Dollar geschätzt.
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Bereits seit 1979 unterstützte der gebürtige Ungar osteuropäische Dissidenten mit drei Millionen US-Dollar pro Jahr, darunter die Gewerkschaft Solidarność in Polen, die Bürgerrechtsbewegung Charta 77 in der Tschechoslowakei und den Dissidenten Andrei Sacharow in der Sowjetunion. 2003 wurde ihm vom Journalisten Neil Clark in einem Artikel für die britische Wochenzeitung New Statesman vorgeworfen, er habe in den 1990er Jahren mit seiner Unterstützung des Senders B92 und anderer Oppositionsgruppen in Serbien die Bundesrepublik Jugoslawien auch aus eigenen Geschäftsinteressen heraus destabilisiert. Clark bezeichnete Soros als „ungekrönten König von Osteuropa“.[SUP][23][/SUP] Auf der anderen Seite wurde ihm 1997 im Forbes Magazine vorgeworfen, den Machterhalt von Altkommunisten zu fördern.[SUP][24][/SUP] 1998 wurde Soros in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
Soros finanziert über die Soros Foundation auch die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen.
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Im April 2007 äußerte sich Soros in einem Beitrag für die New York Review of Books kritisch über den tiefgreifenden Einfluss („pervasive influence“) des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) auf die US-amerikanische Außenpolitik und erklärte, die engen Verbindungen der Regierung Bush mit Israel seien Hindernisse für einen Friedensvertrag („peace deal“) zwischen Israel und den Palästinensern.[SUP][28][/SUP]
Soros ist der Ansicht, dass die Deregulierung der Finanzmärkte aufgrund ihrer potenziellen Instabilität ein Fehler war, der die Finanzkrise ab 2007 ausgelöst hat. Verantwortlich für diese Maßnahme sei eine „marktfundamentalistische“ Ideologie gewesen, die seit Ronald Reagan und Margaret Thatcher zu einer beherrschenden Kraft geworden sei. Diese lasse außer Acht, dass „Finanzmärkte kein Gleichgewicht anstreben“,[SUP][29][/SUP] und beruhe auf einem ähnlichen Denkfehler wie der Marxismus.[SUP][22][/SUP] Es habe sich über ein Vierteljahrhundert hinweg eine „Superblase“ aufgebaut, die nun platze, erklärte er im Frühjahr 2008.[SUP][12][/SUP][SUP][15][/SUP]
Im Oktober 2009 kündigte Soros bei einer Konferenz in Kopenhagen an, eine Milliarde US-Dollar in erneuerbare Energien zu investieren.[SUP][30][/SUP] Außerdem rief er ein Climate Policy Initiative (CPI) genanntes Forschungsnetzwerk ins Leben. Dieses soll die Auswirkungen der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen untersuchen und wird von Soros für zehn Jahre mit jeweils 10 Millionen $ unterstützt. Die deutsche Zweigstelle ist am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin angesiedelt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros
Hier ein aktueller Artikel über ihn:
George Soros - der Staatsfeind Nr. 1
01. Sep 2017, Jonas Schaible
Er hat es als Börsenspekulant zu Milliarden gebracht und als Philanthrop großen Einfluss. Seit einiger Zeit ist George Soros zum Ziel einer globalen Hetzkampagne.
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Es stimmt also, Soros nutzt sein immenses Vermögen, um politischen Einfluss zu nehmen. Es stimmt auch, dass er damit Erfolg hat. Man könnte diese Diagnose zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, wer gesellschaftliche Organisation bezahlen sollte, wenn es der Staat nicht kann, will oder soll. Wie viel Einfluss private Stiftungen haben sollen. Und wer ansonsten bereit stünde einzuspringen.
Aber darum geht es den Kritikern nicht. Sie kritisieren Soros nur, um Widerspruch zu erschweren und so ihre Macht auszubauen.
Gerade die autoritärsten Machthaber der westlichen Welt zählen zu seinen lautesten Kritikern.
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Auf einer Regierungswebsite gibt es ein eigenes Schlagwort: „Soros-Plan“.
Angeblich, so verbreitet es die Regierung, wolle Soros die weißen christlichen Europäer durch Flüchtlinge ersetzen – und die EU-Kommission, der Europäische Gerichtshof und der Europäischer Rat hätten sich dem angeschlossen.
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Es regte sich Kritik. Orbán bediene antisemitische Klischees, hieß es. Die rechtsnationale
israelische Regierung eilte ihm zu Hilfe. Das Außenministerium teilte mit,
Soros untergrabe „kontinuierlich Israels demokratisch gewählte Regierungen“ und diffamiere den jüdischen Staat.
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Der langjährige
Mazedonische Premierminister Nikola Gruevski sprach immer wieder davon, man brauche eine „Ent-Sorosisierung“ des Staates. Anhänger seiner Partei gründeten eine Bewegung „Stop Operation Soros“.
Jaroslaw Kaczynski, der starke Mann der national-katholischen polnischen Regierungspartei PiS, sagte anklagend,
Soros wolle „Gesellschaften ohne Identität“.
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Aber gerade in den immer noch einigermaßen freien Staaten wie Ungarn und Polen brauchen die Regierungen dafür Argumente. Sie müssen den Menschen erklären, warum all das, was vor 20 Jahren noch Verheißung war, mit einem Mal Verderben bringen soll.
Ihr Versuch einer langen Erklärung lautet: Weil die Nichtregierungsorganisationen nicht dem Volk dienten, sondern ausländischen Geldgebern, die andere, sinistre Interessen verfolgen.
Sie arbeiten aber entschlossen daran, dass künftig eine kurze Antwort ausreicht: Soros.
George Soros - der Staatsfeind Nr. 1 | Capital
Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt euch!!!