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US-News

“… dann sind alle Staatschefs nicht legitim”

Dagmar Henn

Dieses Video ist so lehrreich wie unterhaltsam. Ein US-amerikanischer Journalist, der für die “Moskow Times” arbeitet, versucht, in einer Talkshow die Position der US-Regierung zu rechtfertigen, und gräbt sich bis zum Hals in Widersprüche ein.
Der Moderator Solowjew schüttet ihn mit Fakten zu; so reagiert er auf Bohms Erklärung, Assad sei nicht legitim wegen begangener Kriegsverbrechen, dass dann auch der amerikanische Präsident nicht legitim gewesen sein könne, der die Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben zerstörte….
Die gesamte Argumentation, die wir auch hier in den bundesdeutschen Presse lesen können (oder müssen), wird kurz und knapp in Einzelteile zerlegt. Und Bohm ist kein untypischer Representant; beliebige deutsche Politiker oder Journalisten würden sich an seiner Stelle nicht besser ausnehmen.
Vielen Dank an die Übersetzer dieses Videos! Da habt ihr eine echte Perle gefunden!
?? dann sind alle Staatschefs nicht legitim? | The Vineyard Saker ? Deutsche Version

https://www.youtube.com/watch?v=79twBf8XhHA
 
“… dann sind alle Staatschefs nicht legitim”

Dagmar Henn

Dieses Video ist so lehrreich wie unterhaltsam. Ein US-amerikanischer Journalist, der für die “Moskow Times” arbeitet, versucht, in einer Talkshow die Position der US-Regierung zu rechtfertigen, und gräbt sich bis zum Hals in Widersprüche ein.
Der Moderator Solowjew schüttet ihn mit Fakten zu; so reagiert er auf Bohms Erklärung, Assad sei nicht legitim wegen begangener Kriegsverbrechen, dass dann auch der amerikanische Präsident nicht legitim gewesen sein könne, der die Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben zerstörte….
Die gesamte Argumentation, die wir auch hier in den bundesdeutschen Presse lesen können (oder müssen), wird kurz und knapp in Einzelteile zerlegt. Und Bohm ist kein untypischer Representant; beliebige deutsche Politiker oder Journalisten würden sich an seiner Stelle nicht besser ausnehmen.
Vielen Dank an die Übersetzer dieses Videos! Da habt ihr eine echte Perle gefunden!
?? dann sind alle Staatschefs nicht legitim? | The Vineyard Saker ? Deutsche Version

https://www.youtube.com/watch?v=79twBf8XhHA

Ich liebe diese Sendung. Da sind schon Ukrainische Abgeordnete heulend rausgerant weil sie mit ihrer Propaganda nicht mehr weiter wusten.
 
Trump: „Welt wäre sicherer mit Hussein und Gaddafi"

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Donald Trump trauert Muammar Gaddafi und Saddam Hussein hinterher. Mit dem Sturz dieser Machthaber haben die USA, so der republikanische Präsidentschaftsanwärter, die Welt gefährlicher gemacht.

Wären Hussein und Gaddafi noch an der Macht, wäre die Welt "zu hundert Prozent" besser, sagte Trump in einer CNN-Sendung. Laut dem Milliardär sind der Irak und Libyen nach dem Sturz ihrer Herrscher als Staaten auseinandergefallen und zu „Brutstätten“ des Terrorismus verkommen. Unter Hussein habe es im Irak „keinen einzigen Terroristen“ gegeben. Jetzt sei der Irak ein „Trainingslager“ und ein „Harvard für Terroristen“ geworden, erklärte Trump. Wäre Saddam am Leben, „würde er sie alle (die Terroristen) sofort vernichten“.
Er wolle Hussein nicht in Schutz nehmen, so der Milliardär weiter. „Er war ein schrecklicher Typ.“ Doch die Lage im Irak sei damals besser gewesen als heute. Jetzt existierten weder der Irak noch Libyen mehr. „Sie sind zerfallen. Sie werden nicht kontrolliert. Niemand weiß, was dort vorgeht (…). Menschen werden enthauptet und ertränkt.“
Mit seinen umstrittenen Äußerungen kommt Trump bei den amerikanischen Wählern gut an: Laut Umfragen liegt der 69-jährige Multi-Milliardär deutlich vor seinen republikanischen Mitbewerbern. Bei der jüngsten Befragung äußerten 27 Prozent Unterstützung für Trump und 22 Prozent für seinen nächsten Herausforderer, den Neurochirurgen Ben Carson.

Trump: ?Welt wäre sicherer mit Hussein und Gaddafi"

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Nur zur Info ihr Pfeifen, das ist eine Satire Sendung. :D

Ist sie nicht du Pfeife!

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Florida: Jäger erlegen an einem Wochenende 320 Braunbären

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320 Braunbären sind am 24. und 25. Oktober im Rahmen des Programms zur Kontrolle ihrer Population erlegt worden, meldet BBC News.

Die Jäger hatten 4.000 Genehmigungen für die Teilnahme an dem Abschuss erhalten. Unter den Jägern befand sich ein 16-jähriger Junge, der sagte, dass sein Traum in Erfüllung gehe, wenn er einen 80 Kilogramm schweren Braunbär erlegen würde.

Nach Angaben der Regierung des US-Bundesstaates Florida war dort die Zahl der Braunbären auf etwa 3.500 (von mehreren hundert in den 1970er Jahren) angestiegen. “Aus der Sicht der biologischen Perspektive sollte diese Zahl nicht stören. In unserem US-Bundesstaat haben wir eine große Population der Braunbären“, sagte der Vertreter der Kommission für Fragen der Fischerei und der Jagd von Florida Thomas Eason. In der Kommission besteht die Auffassung, dass die steigende Zahl der Bären ein Sicherheitsproblem geworden ist.

Doch die Naturschützer sehen das Problem ganz anders. Wenn Bären in der Nähe von Siedlungen auftauchen, so müssten sich die Behörden mit dem Problem der Müllbeseitigung beschäftigen. In der Regel fanden die Bären auf Müllhalden fressbare Abfälle – eine leichte Beute.

Laut BBC News sind in den vergangenen zwei Jahren mindestens vier Einwohner des US-Bundesstaates bei Angriffen von Braunbären verletzt worden. Im Oktober fiel ein Bär einen Mann in der Nähe der Stadt Eastpoint (Florida) an. Der Mann erlitt Verletzungen.

Im September 2015 waren für Kindergärten und Schulen des russischen Gebietes Kirow in der Region Primorje wegen des häufigen Auftauchens von Bären in Ortschaften die Spaziergänge mit den Kindern beschränkt worden.

http://de.sputniknews.com/panorama/20151026/305191311.html
 
Trump: „Welt wäre sicherer mit Hussein und Gaddafi"

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Donald Trump trauert Muammar Gaddafi und Saddam Hussein hinterher. Mit dem Sturz dieser Machthaber haben die USA, so der republikanische Präsidentschaftsanwärter, die Welt gefährlicher gemacht.

Wären Hussein und Gaddafi noch an der Macht, wäre die Welt "zu hundert Prozent" besser, sagte Trump in einer CNN-Sendung. Laut dem Milliardär sind der Irak und Libyen nach dem Sturz ihrer Herrscher als Staaten auseinandergefallen und zu „Brutstätten“ des Terrorismus verkommen. Unter Hussein habe es im Irak „keinen einzigen Terroristen“ gegeben. Jetzt sei der Irak ein „Trainingslager“ und ein „Harvard für Terroristen“ geworden, erklärte Trump. Wäre Saddam am Leben, „würde er sie alle (die Terroristen) sofort vernichten“.
Er wolle Hussein nicht in Schutz nehmen, so der Milliardär weiter. „Er war ein schrecklicher Typ.“ Doch die Lage im Irak sei damals besser gewesen als heute. Jetzt existierten weder der Irak noch Libyen mehr. „Sie sind zerfallen. Sie werden nicht kontrolliert. Niemand weiß, was dort vorgeht (…). Menschen werden enthauptet und ertränkt.“
Mit seinen umstrittenen Äußerungen kommt Trump bei den amerikanischen Wählern gut an: Laut Umfragen liegt der 69-jährige Multi-Milliardär deutlich vor seinen republikanischen Mitbewerbern. Bei der jüngsten Befragung äußerten 27 Prozent Unterstützung für Trump und 22 Prozent für seinen nächsten Herausforderer, den Neurochirurgen Ben Carson.

Trump: ?Welt wäre sicherer mit Hussein und Gaddafi"

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Ist sie nicht du Pfeife!

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Florida: Jäger erlegen an einem Wochenende 320 Braunbären

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320 Braunbären sind am 24. und 25. Oktober im Rahmen des Programms zur Kontrolle ihrer Population erlegt worden, meldet BBC News.

Die Jäger hatten 4.000 Genehmigungen für die Teilnahme an dem Abschuss erhalten. Unter den Jägern befand sich ein 16-jähriger Junge, der sagte, dass sein Traum in Erfüllung gehe, wenn er einen 80 Kilogramm schweren Braunbär erlegen würde.

Nach Angaben der Regierung des US-Bundesstaates Florida war dort die Zahl der Braunbären auf etwa 3.500 (von mehreren hundert in den 1970er Jahren) angestiegen. “Aus der Sicht der biologischen Perspektive sollte diese Zahl nicht stören. In unserem US-Bundesstaat haben wir eine große Population der Braunbären“, sagte der Vertreter der Kommission für Fragen der Fischerei und der Jagd von Florida Thomas Eason. In der Kommission besteht die Auffassung, dass die steigende Zahl der Bären ein Sicherheitsproblem geworden ist.

Doch die Naturschützer sehen das Problem ganz anders. Wenn Bären in der Nähe von Siedlungen auftauchen, so müssten sich die Behörden mit dem Problem der Müllbeseitigung beschäftigen. In der Regel fanden die Bären auf Müllhalden fressbare Abfälle – eine leichte Beute.

Laut BBC News sind in den vergangenen zwei Jahren mindestens vier Einwohner des US-Bundesstaates bei Angriffen von Braunbären verletzt worden. Im Oktober fiel ein Bär einen Mann in der Nähe der Stadt Eastpoint (Florida) an. Der Mann erlitt Verletzungen.

Im September 2015 waren für Kindergärten und Schulen des russischen Gebietes Kirow in der Region Primorje wegen des häufigen Auftauchens von Bären in Ortschaften die Spaziergänge mit den Kindern beschränkt worden.

Florida: Jäger erlegen an einem Wochenende 320 Braunbären
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USA und China: Säbelrasseln um künstliche Inseln

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Die Beziehungen zwischen China und den USA haben sich zugespitzt: Ein US-Kriegsschiff tauchte in der Nähe von chinesischen Inseln im Südchinesischen Meer auf, schreibt die „Nowyje Iswestija“ am Mittwoch.

Am Dienstag kreuzte der US-Zerstörer „USS Lassen“ etwa 22 Kilometer von zwei von China errichteten künstlichen Inseln entfernt auf. Chinas Außenministerium übte scharfe Kritik am „illegalen“ Einsatz des US-Zerstörers „USS Lassen“ in der Nähe des Spratly-Archipels. Der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, Lu Khan, äußerte „tiefe Enttäuschung“ über das Vorgehen der USA, was eine Gefahr für die Souveränität Chinas darstelle. Der Sprecher warnte die US-Marine vor weiteren provokativen Aktionen, was zur Errichtung weiterer künstlicher Inseln beitragen könnte.

Nach Pentagon-Angaben hält sich die US-Marine bei ihren Einsätzen im Südchinesischen Meer an die internationalen Gesetze. Das Auftauchen des Zerstörers „USS Lassen“ sei nicht mit dem Streit um die Inseln verbunden. Das Pentagon spricht von einem Routineeinsatz. Peking forderte die USA dazu auf, über jegliche Aktionen im Archipel informiert zu werden und forderte eine Erklärung, was unter Routineeinsatz (Manöver oder Überwachung) zu verstehen sei.
Während seines USA-Besuchs im September hatte Chinas Staatschef Xi Jinping mit Präsident Barack Obama über die Lage im Südchinesischen Meer gesprochen. Der Einsatz des Zerstörers zeugt davon, dass die USA mit den Ergebnissen dieses Gesprächs nicht zufrieden sind.

Die US-Aktion im Südchinesischen Meer könnte nicht nur als Unterstützung für Taiwan und die Philippinen, sondern als Gegenmaßnahme interpretiert werden: Anfang September hatte China Schiffe in die Nähe der amerikanischen Aleuten-Inseln geschickt. Damals hatte Peking diese Aktion mit der Teilnahme an einem Manöver mit Russland begründet.

Den Experten zufolge zeige das Erstarken der chinesischen Seestreitkräfte, dass die US-Vorherrschaft im Pazifik vorbei sei. Beide Länder sind wirtschaftlich aufeinander angewiesen, weshalb scharfe Kontroversen vermieden werden. Allerdings sind die Beziehungen nicht einfach.

USA und China: Säbelrasseln um künstliche Inseln

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USA: Sturm der Entrüstung über brutale Festnahme schwarzer Schülerin


Die schockierenden Videoaufnahmen, die die gewaltsame Festnahme einer schwarzen Schülerin durch einen weißen Polizisten in einem Klassenzimmer zeigen, haben in den USA Empörung ausgelöst, wie „Zeit-Online“ berichtet. Der Vorfall ist auch von der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton auf schärfste kritisiert worden.

https://youtu.be/lebczVnFLTU

Auf zwei im Internet verbreiteten Videos ist zu sehen, wie der Schulpolizist das Klassenzimmer der High School von Spring Valley betritt und ein kurzes Gespräch mit dem schwarzen Mädchen führt, das an seinem Tisch sitzt. Dann packt er die Schülerin am Nacken, stößt sie zu Boden und schleudert sie in Richtung Tür. Dabei scheint sie keinen Widerstand zu leisten. Zuvor wurde sie jedoch mehrmals aufgerufen, das Klassenzimmer zu verlassen, so die Zeitung unter Berufung auf einen Sprecher der örtlichen Polizeistation.

Die US-Bundespolizei FBI und die Staatsanwaltschaft leiteten der Zeitung zufolge Ermittlungen zu dem Vorfall im Bundesstaat South Carolina ein. Eine interne Polizeiuntersuchung solle zudem feststellen, ob der Beamte gegen die Regeln zur Gewaltanwendung verstoßen hätte.

2013 sei dieser Medienberichten zufolge bereits wegen angeblich „unfairem und rücksichtslosem“ Vorgehen gegen afroamerikanische Schüler vor Gericht gezogen worden.
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bezeichnete den Vorfall als inakzeptabel, so „Zeit-Online“. „Es kann keine Entschuldigung für Gewalt in der Schule geben“, schrieb sie auf Twitter.

Der Präsident des Verwaltungsrats der Schule, James Manning, hätte die Videoaufnahmen des Vorfalls als „extrem verstörend“ bewertet und volle Kooperation bei der Aufklärung des Vorfalls zugesichert. Die Bürgerrechtsorganisation ACLU hatte zudem gemahnt: „In einem Klassenzimmer sollten Schüler Bildung empfangen und nicht Gewalt.“

Die Aufnahmen sorgten zudem für viel Kritik im Internet. Auch die "Sputnik"-Leser sind dabei nicht untätig geblieben und haben die Aufnahmen aktiv kommentiert.

Das ist nicht der erste Fall von Polizeigewalt in den USA, wenn weiße Beamten gegen afroamerikanische Mitbürger vorgehen. Ferguson, Charleston, Baltimore: Es kommt zu Gewalt, Schüsse fallen aus Polizeipistolen, am Ende liegen schwarze Amerikaner sogar tot oder schwer verletzt auf dem Boden. Die Fälle häufen sich, die Proteste werden schärfer. Doch es scheint sich nichts daran zu ändern.

http://de.sputniknews.com/panorama/20151028/305241572/entruestung-ueber-polizeigewalt-usa.html
 
Republikanischer US-Präsidentschaftskandidat : Ben Carson: Evangelikal und ganz rechtsaußen - Politik - Tagesspiegel

Obamacare,die Gesundheitsreform, sagt Carson, „ist wirklich das schlimmste, das dieser Nation seit der Sklaverei zugestoßen ist“. Die Abtreibungsfrage reiht sich hier ein, die Frauen handelten wie die Sklavenhalter, „die dachten, sie hätten das Recht mit den Sklaven zu tun, was sie wollten“. Nicht nur ist ein Hitler nach Carsons Aussage in Amerika möglich, auch hätte der Holocaust vielleicht vermieden werden können, hätten „die Juden Waffen gehabt“
 
[h=1]Menschliche DNA in amerikanischen Würsten entdeckt[/h]
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[h=2]Amerikanische Würstchen und Hot Dogs enthalten neben Zusatzstoffen, die eigentlich nicht hingehören, auch Menschen-DNA. Das hat ein US-Labor festgestellt.[/h]Das Lebensmittellabor "Clear Food" hat bei einer Untersuchung 345 Würstchen geprüft. In jedem zehnten, angeblich rein pflanzlichen/ zusatzstofffreien Würstchen fanden sich Spuren von Hühnchen oder Schwein. Aber nicht nur: In zwei Prozent aller getesteten Würstchen wurde auch menschliche DNA entdeckt. Laut Medien könnten diese womöglich von Haaren oder Nägeln der an der Produktion beteiligten Personen stammen.

Menschliche DNA in amerikanischen Würsten entdeckt
 
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