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US-News

das wunderkind ahmed hat keine lust mehr auf nasa. stattdessen flieht er nun mit seiner familie nach katar.

https://www.washingtonpost.com/lifestyle/style/clock-kid-ahmed-mohamed-and-his-family-will-move-to-qatar/2015/10/20/a95ed296-7762-11e5-b9c1-f03c48c96ac2_story.html

vielleicht lernt er ja dort, richtige "kofferuhren" zu basteln.

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Russischer Politiker: UN-Hauptquartier muss aus den USA verlegt werden

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Das Mitglied der Parlamentsfraktion „Geeintes Russland“ Wjatscheslaw Nikonow hält es für notwendig, den UNO-Hauptsitz aus den USA in ein anderes Land zu verlegen.

„Die Welt ändert sich, dementsprechend muss sich auch die Uno ändern. Es sind Reformen nötig! Sie müssen die wachsende Rolle der neuen Kräftezentren widerspiegeln, zu denen unsere BRICS-Partner gehören: Indien, das in sieben bis acht Jahren zum bevölkerungsreichsten Land der Erde wird, hat derzeit die drittstärkste Wirtschaft in der Welt; Brasilien ist mit mehr als 200 Millionen Einwohnern die sechsgrößte Wirtschaft der Welt, die für die ganze südamerikanische Region bestimmend ist; Südafrika ist das größte afrikanische Land und gehört auch zu unseren Partnern,“ – sagte der Politiker in einer Plenarsitzung der russischen Staatsduma.

Seinen Worten nach könnte eine Reform für die Suche nach einem neuen UN-Hauptsitz prägend sein. Das muss nicht „das Land sein, das im Verlauf der letzten 20 Jahre mehr als die Hälfte der Menschheit ungesetzlichen Sanktionen ausgesetzt hat, und nicht das Land, das den Vorsitzenden der Kammern des russischen Parlaments die Einreise auf sein Territorium zur Teilnahme an zwischenparlamentarischen Maßnahmen verweigert“. „Wieso New York? Das ist weit weg und teuer. Wieso wird nicht so ein Kriterium vorgeschlagen: Einen bestimmten Punkt auf der Erde zu ermitteln, der sich in der geringsten Entfernung von allen Hauptstädten der 193 Mitgliedsländern der Uno befindet“, so der Duma-Abgeordnete.

Russischer Politiker: UN-Hauptquartier muss aus den USA verlegt werden
 
Der Sprecher einer untergeordneten Partei äußert seine Meinung, sicher nicht ohne Anregung, und dass ist für Dich Anlass, dass hier zu posten!?!?

PS: Das Putin-Bild hat gefehlt, bringt sicher Abzüge im Honorar....
 
CIA-Folterbericht: Deutsche Menschenrechtler wollen die „Folterkönigin“ verklagen

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Deutsche Menschenrechtler haben eine Klage gegen die ranghohe CIA-Mitarbeiterin Alfreda Frances Bikowsky eingereicht, die auch unter dem Spitznamen „Folterkönigin“ bekannt ist. Dies teilt RT mit.

Bikowsky leitete eine CIA-Abteilung, die mit der Festnahme von Osama bin Laden beauftragt war, und hat laut dem CIA-Folterbericht Foltermethoden wie etwa Waterboarding gegen verdächtige Personen angeordnet, wobei sie auch selbst an verschiedenen Folterungen teilgenommen haben soll.

Laut dem deutschen Strafrecht können bei derartigen Verstößen gegen die Menschenrechte in anderen Ländern Strafverfahren eingeleitet werden. RT sprach mit Andreas Schuller vom European Center for Constitutional and Human Rights über den Fall.
„Unsere Anzeige fußt auf der Veröffentlichung des Folterberichts im letzten Dezember und auf Medienberichten vorheriger Jahre, speziell bezüglich des einen Falles: ihrer Rolle bei der Entführung von Khaled al-Masri“, sagt Schuller.

Der Fall, auf den sich die Organisation bezieht, ist die Folterung des deutschen Staatsbürgers Khaled al-Masri. Er wurde 2003 in Mazedonien wegen vermutlicher Verbindung zu al-Qaida entführt. Selbst nachdem klar war, dass es sich um eine Verwechslung handelte, bestand Bikowsky darauf, dass er für weitere Befragungen nach Afghanistan geflogen wird. Dort wurde er vier Monate lang verhört und dann nach Deutschland zurückgebracht.

„Sie (Bikowsky) hat darauf gedrängt, ihn nicht freizulassen, in Afghanistan zu behalten und weiter zu foltern. Es gibt bereits 13 Haftbefehle gegen die Flugzeugmannschaft und das Entführungsteam, das vor Ort beteiligt war. Ein Haftbefehl ist noch in der Schwebe. Sie ist die Nächste in der Befehlskette – diejenige, die es von den USA aus koordinierte. Es gibt aber noch andere und Höhere in der Befehlskette, die natürlich ebenfalls Verantwortung tragen“, so der Menschenrechtler weiter.

Der Fall Bikowsky ist der neueste Versuch, CIA-Beamte bei Missbrauchsanschuldigungen zur Verantwortung zu ziehen. RT sprach mit dem ehemaligen Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz, der von den USA noch weitere beinahe fünf Jahre festgehalten wurde, nachdem bereits feststand, dass die Anschuldigungen gegen ihn haltlos waren.

„Es gab verschiedene Formen der Folter. Bei mir gab es beispielsweise Waterboarding oder mehrere Tage lang An-Ketten-Hängen, fünf Tage lang zum Beispiel. Manchmal haben sie mich eingesperrt und mir nichts zu essen gegeben. Kein Frühstück, kein Mittag, kein Abendbrot – nichts, eine Woche lang. Schläge und Tritte waren etwas, das es einfach den ganzen Tag lang gab“, erzählte Kurnaz.

CIA-Folterbericht: Deutsche Menschenrechtler wollen die ?Folterkönigin? verklagen

https://youtu.be/KCv14peJ3GU

https://youtu.be/ERQAZQU42mM
 
[h=1]Peinlich: Portugiesischer Strand als unüberwindbares Problem für US-Militärjeeps[/h]
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[h=2]Die Nato-Übungen Trident Juncture haben in Portugal einen spektakulären Eklat geliefert, wie die Zeitung „Observador“ berichtete. Vor den Augen der extra hergeholten Journalisten blieben amerikanische Humvee-Jeeps im Sand vom Strand Rapoza in der Stadt Grândola hoffnungslos stecken.[/h]Wie die Zeitung berichtet, waren die Übungen mit viel Pomp vorbereitet worden. Daran sollen 4.000 Soldaten aus den USA und anderen Nato-Ländern teilnehmen, was für Portugal ein nie dagewesenes Ausmaß sei.
Schwierigkeiten an der portugiesischen Atlantik-Küste begannen mit Problemen, die eine viel zu starke Brandung bereitete: Die beiden Luftkissenboote, die aus dem Schiff Arlington herausgefahren waren, konnten erst beim zweiten Versuch anlegen.

https://youtu.be/mC3Lh-smsmM


Die Humvee-Jeeps, die aus den Luftkissenbooten ausgeladen werden sollten, blieben aber im Sandstrand sofort stecken.
Journalisten haben alles von der Stelle aus beobachtet, an der die Jeeps vom Strand hätten vorbeifahren sollen. Um die Atmosphäre zu entspannen, haben der Medienberater der US-Botschaft in Portugal und ein Vertreter der amerikanischen Marineinfanteristen eine kleine Pressekonferenz abgehalten, bei der sie sagten, die Übungen würden gut verlaufen.

Jedenfalls habe das Training die Möglichkeit geboten, das Rausholen von festgefahrenen Kraftfahrzeugen zu üben, ironisierte die Zeitung in diesem Zusammenhang.


Im Endeffekt wurde beschlossen, vor die Vorderräder der Fahrzeuge eine Vertiefung auszugraben und eine spezielle Auffahrrampe dorthin zu legen, damit sie auf einen festeren Boden hinausfahren konnten.
Dank der starken Journalistenpräsenz wurde der Vorfall auf Video verewigt, das sich über die sozialen Netzwerke weit verbreitet hat:

https://youtu.be/iMkcGDKYQ2A

Peinlich: Portugiesischer Strand als unüberwindbares Problem für US-Militärjeeps
 
[h=2]Sturz von Saddam Hussein: Blair entschuldigt sich für Fehler im Irakkrieg[/h]Der britische Ex-Premier Tony Blair hat Fehler bei der Planung des Irakkriegs eingeräumt. Viele Briten sehen darin lediglich eine Strategie, um etwaiger Kritik zuvorzukommen - bevor der Irak-Untersuchungsbericht veröffentlicht wird.

Der frühere britische Premierminister Tony Blair hat sich in einem Interview mit dem US-Sender CNN für einige Aspekte des Irakkriegs entschuldigt. Er äußerte sein Bedauern darüber, dass es Fehler bei der Planung für die Zeit nach dem Sturz des Saddam-Regimes und bei Geheimdienstinformationen zur Rechtfertigung des Feldzuges gegeben habe.
Laut "Guardian" sagte er in dem Interview, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll: "Ich entschuldige mich dafür, dass Informationen, die wir erhalten haben, falsch waren." Weiter sagte er demnach: "Ich entschuldige mich außerdem dafür, dass wir Fehler in der Planung gemacht haben - und sicherlich auch in der Annahme dessen, was nach dem Sturz des Regimes passieren würde."Zudem räumte Blair ein, dass der Vorwurf, wonach der Irakkrieg den Aufstieg des "Islamischen Staates" ermöglicht habe, einige wahre Elemente beinhalte. "Natürlich kann man nicht sagen, dass diejenigen, die Saddam 2003 gestürzt haben, keine Verantwortung für die Situation im Jahr 2015 tragen."
Eine Sprecherin Blairs erläuterte inzwischen, der ehemalige Premier habe sich schon immer für die falschen Geheimdiensterkenntnisse und Planungsfehler entschuldigt. "Außerdem hat er immer schon gesagt und sagt es nun wieder, dass er den Sturz Saddams nach wie vor für richtig hält."
Die Sprecherin stellte laut "Guardian" klar, dass Blair in dem CNN-Interview nicht gesagt habe, dass die Entscheidung, Saddam 2003 zu stürzen, ursächlich für die Entstehung des IS sei. "Er hat darauf hingewiesen, dass der IS Ende 2008, als al-Qaida im Wesentlichen geschlagen war, noch kaum bekannt war."
Irak: Tony Blair entschuldigt sich für Fehler im Krieg - SPIEGEL ONLINE
 
In Russland wäre er ins Straflager nach Sibirien deportiert worden.

Good Bless Amerika !!

Ein Land wegen seines Justizsystems anzugreifen und dann im nächsten Atemzug einem land zu huldigen in dem die Meisten Gefangenen der Welt sitzen hat schon etwas mit Geistiger beschränktheit zu tun.

In den USA gibt es 2.217.000 Gefangene

Das ist selbst mehr als in China 1.657.000 Gefangene

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Das ist über 3.mal mehr als in Russland 656.000

Die Zahl der Insassen in Bundesgefängnissen ist in den vergangenen 30 Jahren um fast 790 Prozent gestiegen.
In den USA werden mehr Menschen inhaftiert als in irgendeinem anderen Land. Auf jeweils 100.000 Einwohner des Landes kommen 716 Häftlinge.

Ende 2011 befand sich jeder 45. US-Amerikaner (2,2 % der Bevölkerung) entweder im Gefängnis (2,2 Millionen), oder sie waren zur Bewährung (4,0) oder zur Haftaussetzung (0,85) auf freiem Fuß.[SUP][3][/SUP]. Damit stehen die Vereinigten Staaten im Verhältnis von Gefängnisinsassen zur Einwohnerzahl mit Abstand weltweit an der Spitze.

Die Strafmündigkeit setzt in den Vereinigten Staaten weitaus früher ein als etwa in Deutschland. In den meisten Bundesstaaten können bereits 7-Jährige beim Verstoß gegen ein Strafgesetz zur Verantwortung gezogen werden.[SUP][5][/SUP] Im Jahre 2000 waren in den USA 133.610 Personen unter 18 Jahren in Haftanstalten und Jugendhaftanstalten untergebracht. Im Jahre 2003 waren in 117 amerikanischen Jugendstrafanstalten auch Kinder unter 11 Jahren untergebracht. Im selben Jahr war es in 33 Bundesstaaten möglich, geisteskranke Kinder und Jugendliche auch dann in Haft unterzubringen, wenn diese nicht gegen das Strafrecht verstoßen hatten.[SUP][6][/SUP] Siehe auch: Kindheit und Jugend in den Vereinigten Staaten.

Dazu kommen die immer noch in Guantanamo ohne Gerichtsurteil inhaftierte Gefangene.
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