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US-News

hehe, als ob der "veep" überhaupt relevant wäre, wenn wir schon bei tv-shows der usa sind.

trump hat geld und braucht sich nicht von anderen kaufen zu lassen. das mag einigen nicht gefallen, seinen befürwortern allerdings schon.

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Tolle Logik. Mich stört der Einfluss von Milliardären in der Politik. Deswegen wähle ich einen Milliardär! Im Übrigen müsste Trump einen guten Teil seines Vermögens liquidieren, um bei den Wahlkampfausgaben mithalten zu können. Glaube kaum, dass er das tun wird.

Du brauchst dir nichts vormachen. Die Unterstützer Trumps sind Menschen, die in Deutschland den ganzen Tag RTL gucken würden. Du scheinst auch ein solcher zu sein.
 
so lange sie sich nicht von saudis und kataris kaufen lassen bin ich ok damit :3

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Tests von Anti-Aging-Pille: Lebenserwartung auf 120 Jahre verlängern

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US-Forscher arbeiten an der Entwicklung einer Pille (Metformin), die den menschlichen Alterungsprozess deutlich verlangsamen soll. Die durchschnittliche Lebenserwartung von 120 Jahren könnte schon bald Realität sein. Nun haben US-Behörden Versuche mit der Arznei an Menschen erlaubt.

Demnach könnte ein 70-Jähriger den Gesundheitszustand eines 50-Jährigen haben, wenn er diese Pille regelmäßig einnimmt. In der Medizin würde eine neue Ära beginnen, wenn die Ärzte in der Lage wären, den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Wie der amerikanische Wissenschaftler Gordon Lithgow sagte, würden sich beim Verzögern des Alterungsprozesses auch die Alterserkrankungen verlangsamen.

Der Alterungsprozess ist kein unvermeidlicher Prozess, denn die Zellen enthalten einen DNA-Plan, der für das richtige Funktionieren des Körpers zuständig ist. Der Wirkstoff Metformin erhöht die Zahl der Sauerstoffmoleküle, um die Lebensfähigkeit des Menschen zu gewährleisten.
Belgische Forscher haben bei Labortests an Fadenwürmern festgestellt, dass diese durch die Beigabe von Metformin langsamer alterten und außerdem länger gesünder blieben. Dank Metformin erhöhte sich die Lebenserwartung von Mäusen um 40 Prozent.

Im vergangenen Jahr fanden Forscher der Universität in Cardiff heraus, dass Diabetiker dank Metformin länger leben.

In den USA wird nach 3000 Probanden im Alter von 70 bis 80 Jahren gesucht, die krank sind oder riskieren, an Krebs, Herzkrankheiten und Alzheimer zu erkranken. Die Wissenschaftler wollen beweisen, dass diese Pille den Alterungsprozess verlangsamt und die jeweilige Krankheit hemmen kann.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in den entwickelten Ländern liegt bei 80 Jahren. Die Zeitung “The Independent” berichtete, dass bei erfolgreichen Testergebnissen die Menschheit mit einer Verlängerung der Lebenserwartung rechnen könne.

Tests von Anti-Aging-Pille: Lebenserwartung auf 120 Jahre verlängern

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USA: Donald Trump will Muslime zwangsregistrieren

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Der US-Präsidentschaftsbewerber und Milliardär Donald Trump hat Amerika erneut schockiert – diesmal mit beleidigenden Äußerungen gegenüber Muslimen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.

Nach den Terroranschlägen in Paris kündigte Trump an, man sollte die Vertreter der muslimischen Gemeinde in den USA dazu zwingen, sich registrieren zu lassen. Zudem sagte Trump, US-amerikanische Muslime freuten sich nach den Anschlägen vom 11. September. Fremdenhass-Äußerungen Trumps führten bereits zu dem stärksten Rückgang seiner Umfragewerte seit den letzten sechs Monaten. Allerdings bleiben seine Chancen, als republikanischer Kandidat bei der Präsidentschaftswahl aufzutreten, hoch. Die Umfragewerte seiner engsten Rivalen gehen ebenfalls zurück.

Die Bereitschaft, auf die Zuspitzung der Beziehungen mit der Muslimen-Gemeinde zu gehen, zeigte Donald Trump am Sonntag in der NBC-Sendung „Meet the Press“. Bei der Antwort auf die Frage des Moderators Chuck Todd, ob er nicht seine jüngsten Worte zurücknehmen möchte, dass sich die Muslime in New Jersey über den Terroranschlag auf Twin-Towers in New York 2001 gefreut haben, sagte Trump: „Ich habe das selbst gesehen. Viele haben das gesehen. Warum soll ich meine Worte zurücknehmen?“.

Die Reaktion anderer Teilnehmer des republikanischen Wahlkampfes war negativ. Der republikanische Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, der ebenfalls eine Nominierung beansprucht, sagte: „Hätte es so etwas gegeben, hätte ich dies für mich behalten“. Der Republikaner John McCain warf Trump die Entfachung von Hass gegenüber Amerika in der ganzen muslimischen Welt vor.

Nach den jüngsten Terroranschlägen in Paris machte Trump eine weitere umstrittene Äußerung im NBC-Interview, wobei er den Ruf eines Islam-Hassers bekam. Er sagte, dass die größte Lehre der Pariser Tragödie darin bestehen müsse, dass sich alle Muslime ab jetzt in den USA registrieren lassen müssen. Damit sollen die Sicherheitskontrolle gestärkt und Anschläge wie in Paris verhindert werden. Viele in Amerika sahen in diesem Vorschlag ein Analogon zur Registrierungspflicht für die Juden in Nazi-Deutschland.

Die Reihe antimuslimischer Äußerungen Trumps führte zu einem starken Rückgang seiner Umfragewerte. Laut einer Umfrage von Reuters/Ipsos stürzten sie vom 22. bis zum 27. November von 43 auf 31 Prozent. Zugleich kann man nicht sagen, dass die antimuslimischen Äußerungen die Wahlkampagne Trumps untergraben würden, weil der Abstand zu seinem engsten Rivalen, dem ehemaligem Neurochirurg Ben Carson noch größer wurde, dessen Umfragewerte bei nur 15 Prozent liegen. Platz drei und vier in der republikanischen Liste teilen sich der Senator des US-Bundesstaates Florida Marco Rubio und der Senator des Bundesstaates Texas Ted Cruz mit jeweils acht Prozent. Auf Platz fünf rangiert der ehemalige Gouverneur von Florida Jeb Bush mit sieben Prozent.

Damit scheint Donald Trump immer noch der wahrscheinliste Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2016.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20151201/306079753/donald-trump-muslime-zwangsregistrieren.html
 
wenn donald trump solche aussagen macht kann man von aussgehen dass es nicht stimmt.
 
[h=2]Farook stand offenbar mit Terrorverdächtigen in Kontakt[/h]Wie die „New York Times“ unter Berufung auf FBI-Kreise schreibt, soll Farook zumindest vor ein paar Jahren Kontakt mit fünf Personen gehabt haben, die vom FBI wegen möglicher terroristischer Aktivitäten überwacht worden seien. Eine Person soll demnach mit der Al-Shabaab-Miliz in Somalia in Verbindung stehen, eine andere mit der islamistischen Nusra-Front. In allen fünf Fällen seien die Untersuchungen allerdings ohne Anklagen abgeschlossen worden.

Mordattacke in San Bernardino: Wer war Syed Farook? - Ausland - FAZ
 
Pentagon hat 150 Millionen für Luxus-Villen in Afghanistan gezahlt

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Statt seine Mitarbeiter für einen geringen Preis oder auch kostenlos in der US-Botschaft oder auf einer der zahlreichen US-Militärbasen in dem vom Krieg zerstörten Land unterzubringen, hat das Pentagon luxuriöse Privathäuser bauen lassen, berichten US-Medien unter Berufung auf einen Bericht des Generalinspekteurs für den Wiederaufbau Afghanistans.

Die Arbeitsgruppe für wirtschaftliche Stabilität in Afghanistan beim US-Verteidigungsministerium (TFBSO) wird beschuldigt, Millionen Dollar an Steuergeldern für ihre Mitarbeiter auszugeben.
Pentagon Crew Lived Large in $150 Million Afghan Villas https://t.co/JcFSWzfXYc pic.twitter.com/U0uHN9CJmN
— War Is Boring (@warisboring) 3 декабря 2015

Laut „The Washington Free Beacon“ hat der Generalinspekteur für den Wiederaufbau Afghanistans, John Sopko, eine Petition an US-Verteidigungsminister Ashton Carter geschickt. In dem Schreiben fordert der Inspekteur, „die Entscheidung zu erklären, ungefähr 150 Millionen Dollar, also fast 20 Prozent des Budgets, für den privaten Wohnungsbau und die Bewachung der US-Regierungsmitarbeiter in Afghanistan auszugeben, statt sie auf US-Militärbasen unterzubringen“.

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Sopko beschwert sich, dass etwa fünf bis zehn Mitarbeiter, also nur eine „Handvoll Menschen“ ganze 150 Millionen Dollar gekostet haben, obwohl eine Unterbringung in der US-Botschaft sich 2014 nur auf 1,8 Millionen Dollar belaufen hätte.

Ein Bauauftragnehmer habe dem Inspekteur mitgeteilt, dass den TFBSO-Mitarbeitern in einigen Zimmern Doppelbetten, Mini-Kühlschränke, DVD-Player und 27 Zoll große Flachbild-Fernseher zur Verfügung gestellt wurden.
Es wird berichtet, dass die 148 Millionen Dollar im Zeitraum zwischen 2009 und 2014 ausgegeben wurden.

Pentagon hat 150 Millionen für Luxus-Villen in Afghanistan gezahlt

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Gun TV: Der neue US-Fernsehsender für Waffenliebhaber

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Ein neuer Teleshopping-Sender startet Anfang 2016 in den USA. Dort wird Zuschauern angeboten, Waffen zu kaufen. Laut den Gründern des Senders gibt es Bedarf für eine entsprechende Plattform im Fernsehen.

Juwelen und Küchengeräte – das sind die Waren, die man gewohnt ist, im TV zu sehen, wenn zufällig ein Teleshopping-Sender vor den Augen erscheint. Doch nun soll es auch knallen, zumindest in den USA. Beim neuen Sender Gun TV werden Schusswaffen verkauft.

Laut der Zeitung „The Guardian“ wird es auch bei Gun TV Moderatoren und Experten geben, wie üblich bei Teleshopping-Sendern. Warentests und Vorführungen sind auch vorgesehen. Verkauft werden neben Waffen auch Munition und Holster.

Wie die Mitbegründerin des Senders, Valeria Castle, erklärte, will man mit Gun TV nicht den Umlauf von Waffen in Amerika steigern. Stattdessen habe man auf einen Bedarf reagiert.
Der größte Unterschied zwischen Gun TV und anderen Teleshopping-Sendern wird darin bestehen, dass bestellte Waren nicht direkt an die Kunden geliefert werden, sondern ins nächstgelegene gemäß US-Gesetzen legale Waffengeschäft. Dort wird man sich anschließend um Lizenzfragen kümmern, bevor die Ware an den Käufer übergeben wird.

Trotz rechtlicher Transparenz gab es schon Kritik gegen den neuen Sender. „So viele Menschen werden täglich in den USA mit Waffen getötet (…). Meine überzeugte Reaktion darauf ist, dass es das Letzte ist, was wir noch brauchen“, sagte eine Befürworterin der Waffenkontrolle.

Laut Medienberichten fanden 2015 schon mehr als 350 Massenschießereien in den USA statt. Statistiken zeigen, dass fast täglich geschossen wird. Die Zahl der Getöteten pro Tag nähert sich der 100er-Marke.

http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20151204/306183961/guntv-usa-fernsehen.html
 
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