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US-News

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http://www.spiegel.de/politik/ausla...n-gefangenen-us-marinesoldaten-a-1071932.html
 
hiermit dürfte der kanadier ted cruz wohl fertig sein.

http://www.nytimes.com/2016/01/16/us/politics/ted-cruz-failed-to-report-a-second-campaign-loan-in-2012.html?_r=1


The Republican presidential candidate Ted Cruz, already facing scrutiny for not disclosing a Goldman Sachs loan he used for his 2012 Senate campaign, also failed to disclose a second loan, from Citibank, for the same race, according to a letter he sent Thursday to federal election officials.

The latest disclosure casts further doubt on his oft-stated story of having liquidated his entire family savings of slightly more than $1 million to fuel a come-from-behind win in the Republican primary. The tale has become part of a campaign narrative of a populist, scrappy Mr. Cruz putting everything on the line to overcome a wealthy establishment opponent.

Kent Cooper, a former election commission official, said the letter from the Cruz campaign was still “lacking critical information” that candidates must report, including the exact amount of the loans and whether there were any co-signers. Federal law required that those details, and more, were to be reported during the primary and general election campaigns.

“This failure to disclose to the public,” Mr. Cooper said, “meant voters in Texas did not have the required information.”
 
Dass Cruz fast ausschließlich von Großkonzernen unterstützt wird, und sonst fast gar keine finanziellen Unterstützer hat, ist schon lange bekannt und hat bisher sein Wählerklientel auch nicht gestört. Du solltest deren Dummheit nicht unterschätzen. Die wollen auch einen Politiker, der nicht von dem New Yorker Establishment finanziert wird. Aber dass Trump selber New Yorker Establishment ist, welcher sogar damit angegeben hat, dass er Clinton gekauft hat, und sie auf seiner Hochzeit getanzt hat, das begreifen diese Menschen nicht.
 
Trump liegt bei der Republikanern immer noch weit vorn, liegt unter anderem wohl daran, dass er die Schlagzeilen beherrscht, wie man hier nachlesen kann:

RealClearPolitics - Opinion, News, Analysis, Video and Polls



Aber auch in deutschsprachigen Medien ist er stark vertreten:

Trump buhlt um die Evangelikalen

Der Immobilien-Tycoon inszeniert sich als "Verteidiger" des Christentums. Das britische Parlament führte eine Debatte über ein Einreiseverbot.


19.01.2016 | 09:32 | (DiePresse.com)

Im Ringen um die Stimmen konservativer Wähler hat der US-Republikaner Donald Trump die evangelikalen Christen umgarnt. Bei einem Wahlkampfauftritt vor mehr als 11.000 Zuschauern in der Liberty University, einer Bastion der Evangelikalen im US-Bundesstaat Virginia, versprach der umstrittene Milliardär die Verteidigung des Christentums.

"Wir werden das Christentum schützen", sagte er. "Wenn Sie sich umschauen, was in der Welt passiert - schauen Sie nach Syrien, wenn Sie da Christ sind, hacken Sie Ihnen den Kopf ab." Bei dem Auftritt vor einem überwiegend jungen Publikum präsentierte sich Trump als "stolzer Protestant - Presbyterianer genau genommen, aber sehr stolz darauf".
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Trump buhlt um die Evangelikalen « DiePresse.com



Trump will Apple zwingen, in USA zu produzieren
19. Jänner 2016, 09:09 414 Postings

Präsidentschaftsbewerber hofft, damit die US-Wirtschaft anzukurbeln – Experten: "Absurde Träume"
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Verdammtes Apple

In einem Vortrag an der Liberty University im US-Bundesstaat nahm sich Trump ein neues Ziel vor: iPhone-Hersteller Apple und im Speziellen den Umstand, dass das Unternehmen – wie die gesamte Branche – in Asien produzieren lässt. "Wir werden Apple dazu bringen, ihre verdammten Computer und Dinge in diesem Land statt in anderen zu produzieren" verspricht Trump seinen Anhängern.

Einfache Pläne

Die Umsetzung dieses Plans scheint Trump auch bereits durchdacht zu haben: Es sollen einfach dermaßen hohe Strafzölle auf die Einfuhr von Gütern aus China eingehoben werden, dass sich die Auslagerung der Produktion nicht mehr rentiert. Auf dieses Weise könnten unzählige neue Jobs in den USA erstellt werden. Die Fachpresse findet für die Ideen Trumps wenig freundliche Worte. So spricht etwa The Verge davon, dass dies alles nur ein Teil von Trumps "absurder Fantasie" sei, in der er König von Amerika sei.
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Trump will Apple zwingen, in USA zu produzieren - Netzpolitik - derStandard.at ? Web



Hier noch was zum Wahlrecht in den Staaten:

US-Wahlrecht: Jede Stimme zählt, aber wer stimmt ab?

Michaela Kampl19. Jänner 2016, 09:00 108 Postings

Neue Wahlrechtshürden zielen darauf ab, bestimmte Bevölkerungsteile von der Wahlkabine fernzuhalten

Die US-Präsidentschaftswahl findet am 8. November statt. Insgesamt sind rund 235 Millionen der insgesamt 318 Millionen US-Bürger wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag 2012 bei 54,9 Prozent. Ein Grund für die recht niedrige Wahlbeteiligung ist das Wahlrecht der USA. In den vergangenen Jahren sind mehr und mehr Hürden eingebaut worden, die bestimmte Bevölkerungsgruppen vom Wahlvorgang ausschließen oder zumindest abhalten.
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US-Wahlrecht: Jede Stimme zählt, aber wer stimmt ab? - USA - derStandard.at ? International
 
Trump liegt bei der Republikanern immer noch weit vorn, liegt unter anderem wohl daran, dass er die Schlagzeilen beherrscht, wie man hier nachlesen kann:

RealClearPolitics - Opinion, News, Analysis, Video and Polls



Aber auch in deutschsprachigen Medien ist er stark vertreten:

Trump buhlt um die Evangelikalen

Der Immobilien-Tycoon inszeniert sich als "Verteidiger" des Christentums. Das britische Parlament führte eine Debatte über ein Einreiseverbot.


19.01.2016 | 09:32 | (DiePresse.com)

Im Ringen um die Stimmen konservativer Wähler hat der US-Republikaner Donald Trump die evangelikalen Christen umgarnt. Bei einem Wahlkampfauftritt vor mehr als 11.000 Zuschauern in der Liberty University, einer Bastion der Evangelikalen im US-Bundesstaat Virginia, versprach der umstrittene Milliardär die Verteidigung des Christentums.

"Wir werden das Christentum schützen", sagte er. "Wenn Sie sich umschauen, was in der Welt passiert - schauen Sie nach Syrien, wenn Sie da Christ sind, hacken Sie Ihnen den Kopf ab." Bei dem Auftritt vor einem überwiegend jungen Publikum präsentierte sich Trump als "stolzer Protestant - Presbyterianer genau genommen, aber sehr stolz darauf".
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Trump will Apple zwingen, in USA zu produzieren
19. Jänner 2016, 09:09 414 Postings

Präsidentschaftsbewerber hofft, damit die US-Wirtschaft anzukurbeln – Experten: "Absurde Träume"
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Verdammtes Apple

In einem Vortrag an der Liberty University im US-Bundesstaat nahm sich Trump ein neues Ziel vor: iPhone-Hersteller Apple und im Speziellen den Umstand, dass das Unternehmen – wie die gesamte Branche – in Asien produzieren lässt. "Wir werden Apple dazu bringen, ihre verdammten Computer und Dinge in diesem Land statt in anderen zu produzieren" verspricht Trump seinen Anhängern.

Einfache Pläne

Die Umsetzung dieses Plans scheint Trump auch bereits durchdacht zu haben: Es sollen einfach dermaßen hohe Strafzölle auf die Einfuhr von Gütern aus China eingehoben werden, dass sich die Auslagerung der Produktion nicht mehr rentiert. Auf dieses Weise könnten unzählige neue Jobs in den USA erstellt werden. Die Fachpresse findet für die Ideen Trumps wenig freundliche Worte. So spricht etwa The Verge davon, dass dies alles nur ein Teil von Trumps "absurder Fantasie" sei, in der er König von Amerika sei.
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Trump will Apple zwingen, in USA zu produzieren - Netzpolitik - derStandard.at ? Web



Hier noch was zum Wahlrecht in den Staaten:

US-Wahlrecht: Jede Stimme zählt, aber wer stimmt ab?

Michaela Kampl19. Jänner 2016, 09:00 108 Postings

Neue Wahlrechtshürden zielen darauf ab, bestimmte Bevölkerungsteile von der Wahlkabine fernzuhalten

Die US-Präsidentschaftswahl findet am 8. November statt. Insgesamt sind rund 235 Millionen der insgesamt 318 Millionen US-Bürger wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag 2012 bei 54,9 Prozent. Ein Grund für die recht niedrige Wahlbeteiligung ist das Wahlrecht der USA. In den vergangenen Jahren sind mehr und mehr Hürden eingebaut worden, die bestimmte Bevölkerungsgruppen vom Wahlvorgang ausschließen oder zumindest abhalten.
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US-Wahlrecht: Jede Stimme zählt, aber wer stimmt ab? - USA - derStandard.at ? International

Der tollkühne tourettebehaftete Toupetträger aus NY wird selbst bei Amerikas Urgroßmüttern nicht groß Boden machen. Der hat jetzt mit einem Thema Zulauf und Zuspruch, genauso wie Europas Rechte. An der Urne sieht es anders aus als in jeder vorauseilenden Wahlprognose. I hope so....

Lichtbildausweise zu Wahlen sind jetzt eher nicht unüblich (auch in D muss man meistens einen gültigen Pass zur Wahlurne mitbringen) und bei einem Präsidialsystem wohl unerlässlich. Da hockt faktisch nur einer am Drücker.
 
Ich bin schwer davon überzeugt, dass er bei den meisten US-Wählern gut ankommt. Er wird gewählt, genau so wie George W. Bush. Ein Obama 2.0wird es nie mehr geben, seine Reformen & demokratischen Bestrebungen passen den Amis nicht.
 
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