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US-News

Jetzt kann ja nichts mehr schief gehen:


Sarah Palin unterstützt Donald Trump
19. Jänner 2016

Ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin will Milliardär im Weißen Haus sehen

Washington – Der umstrittene US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump bekommt Unterstützung von Sarah Palin, der Vorzeigefrau der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung. Die einstige Gouverneurin im US-Bundesstaat Alaska werde Wahlkampf für Trump machen, teilte das Wahlkampfteam des Immobilienmoguls aus New York am Dienstag mit. Palin kandidierte 2008 an der Seite des Republikaners John McCain erfolglos für das Amt der Vizepräsidentin. Wiederholt hatte sie mit verbalen Ausrutschern die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.



Schlag in Richtung Cruz

Die Zusammenarbeit Trumps mit Palin wird als Versuch des New Yorkers gewertet, seinen bisher schärfsten innerparteilichen Widersacher Ted Cruz auszuschalten. Der Texaner Cruz, politisch ebenfalls am äußerst rechten Rand der Republikaner angesiedelt, hat bisher viele Anhänger in der Tea-Party-Bewegung, die sich besonders an den Reformen von Amtsinhaber Barack Obama reibt.
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Sarah Palin unterstützt Donald Trump - US-Wahlkampf - derStandard.at ? International


Dass solche geistigen Tiefflieger wie die Palin in den USA überhaupt ernst genommen werden??? Dagegen ist ja Angie noch eine echte Bereicherung...

Die passen wie Arsch auf Eimer......
 
Nach 14 Jahren Haft ohne Anklage: Guantanamo-Insasse darf sich auf Abschiebung freuen

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Seit 2002 haben die US-Behörden Zahir Hamdoun in dem berüchtigten Terrorknast Guantanamo auf Kuba gefangen gehalten. Der damals 22-Jährige wurde beschuldigt, Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida zu sein - allerdings wurde gegen den Jemeniten niemals eine Anklage erhoben.

Am Dienstag verkündete die Menschenrechtsorganisation „Center for Constitutional Rights“ (CCR), dass die Behörden der Vereinigten Staaten die Freilassung des nun 36-jährigen Jemeniten genehmigt haben.

Heute hat Periodic Review Board (PRB, zuständig für die Freilassung der Häftlinge, Anm. d. Red.) seine Entscheidung bekannt gegeben, den Transport des CCR-Klients Zahir Hamdoun aus Guantanamo zu genehmigen“, hieß es im Bericht von CCR vom Dienstag.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation sitzt Hamdoun seit 2002 in dem Gefangenenlager, ohne dass gegen den Jemeniten in diesen 15 Jahren eine Anklage erhoben wurde. Hamdoun gehöre zu einer ganzen Gruppe von Guantanamo-Insassen, die nur aufgrund eines Verdachts gefangen gehalten werden. Nun habe die PRB-Komission sich entschieden, den Jemeniten freizulassen – allerdings dürfe er nicht in den USA leben und werde in ein Drittland abgeschoben.

Der Grund für ein solches Gnadengeschenk — Hamdoun habe einen „glaubwürdigen Willen für ein neues Leben“ demonstriert, wie PRB mitteilte. Er sei auch zu einer Abschiebung „wohin auch immer“ bereit, sagte sein Anwalt Pardiss Kebriaei.

Im Gefängnis Guantanamo befinden sich derzeit um die 100 Häftlinge, darunter vermeintliche Al-Qaida-Mitglieder, die bei Anti-Terror-Operationen in Afghanistan und anderen Ländern gefangen genommen worden waren. 35 Häftlinge warten auf eine Abschiebung in dritte Länder. Das Gefängnis war 2002 nach den Terroranschlägen vom 11. September auf Veranlassung des damaligen US-Präsidenten George Bush eingerichtet worden.

US-Präsident Barack Obama hatte bereits nach seinem Amtsantritt 2009 eine Schließung des Gefangenenlagers in Guantanamo auf Kuba versprochen, dies aber bisher nicht getan.

Nach 14 Jahren Haft ohne Anklage: Guantanamo-Insasse darf sich auf Abschiebung freuen
 
US-Präsident Barack Obama hatte bereits nach seinem Amtsantritt 2009 eine Schließung des Gefangenenlagers in Guantanamo auf Kuba versprochen, dies aber bisher nicht getan.
Obama ist bei seinen Versuchen diesen Schandfleck aufzulösen vom Senat behindert worden
 
New Yorks ehemaliger Bürgermeister Bloomberg überlegt Kandidatur

23. Jänner 2016, 18:36

New York Times berichten von unabhängigem Antreten des ehemaligen Staatschefs

Washington – Der frühere New Yorker Bürgermeister und Milliardär Michael Bloomberg (73) erwägt nach einem Zeitungsbericht, als unabhängiger Kandidat in das US-Präsidentschaftsrennen einzusteigen. Er ärgere sich über die Dominanz von Donald Trump im republikanischen Feld und sei besorgt über Stolpereien von Hillary Clinton und den Aufstieg ihres Gegenbewerbers Bernie Sanders auf der demokratischen Seite, schrieb die "New York Times" am Samstag.
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Laut dem Bericht hat Bloomberg bereits Berater angewiesen, einen Plan für eine mögliche Bewerbung zu entwerfen. In Gesprächen mit Freunden und Verbündeten habe er angedeutet, dass er bereit sei, mindestens eine Milliarde Dollar (925,24 Mio. Euro) aus seinem eigenen Vermögen für den Wahlkampf aufzuwenden. Wie es weiter hieß, hat sich Bloomberg eine Frist bis Anfang März für eine endgültige Entscheidung gesetzt.
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Allerdings gilt es nach wie vor als wahrscheinlich, dass Clinton die demokratische Spitzenkandidatur ergattert. Und: Bisher hat es noch nie ein unabhängiger Bewerber ins Weiße Haus geschafft. (APA, 23.1.2016)

New Yorks ehemaliger Bürgermeister Bloomberg überlegt Kandidatur - US-Wahlkampf - derStandard.at ? International

Besser als Trump und die anderen republikanischen Pfeifen wäre er allemal...
 
New Yorks ehemaliger Bürgermeister Bloomberg überlegt Kandidatur

23. Jänner 2016, 18:36

New York Times berichten von unabhängigem Antreten des ehemaligen Staatschefs

Washington – Der frühere New Yorker Bürgermeister und Milliardär Michael Bloomberg (73) erwägt nach einem Zeitungsbericht, als unabhängiger Kandidat in das US-Präsidentschaftsrennen einzusteigen. Er ärgere sich über die Dominanz von Donald Trump im republikanischen Feld und sei besorgt über Stolpereien von Hillary Clinton und den Aufstieg ihres Gegenbewerbers Bernie Sanders auf der demokratischen Seite, schrieb die "New York Times" am Samstag.
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Er versucht nur Stimmung gegen Sanders zu machen, so dass er sicher sein kann, dass sich in Washington nichts ändert - was er z.B. mit Rubio oder Clinton hätte. Und falls es tatsächlich zu einem Rennen Trump, Sanders, Bloomberg kommen sollte, dann würde trotzdem Sanders:thumbleft: gewinnen.

Bernie Sanders erzielt momentan in Umfragen einen Highscore nach dem anderen.
In nationalen Umfragen zwar immer noch 10-20% hinter Clinton, aber die Lücke schliesst sich kontinuierlich.

IOWA
Sanders 49, Clinton 44
Cruz 25, Trump 22

N.H.
Sanders 53, Clinton 39
Trump 32, Kasich/Cruz 14

Florida: Trump 47, Clinton 44
Florida: Trump 47, Sanders 42
http://www.realclearpolitics.com/epolls/latest_polls/

 
Einfach heftig. Am Ende könnte es tatsächlich auf einem Kampf zwischen Sanders und Trump hinauslaufen :D :O
Wer hätte das noch vor einem halben Jahr gedacht. Aber Trump kann einfach nicht gewinnen. Sein Gegenwind ist einfach zu stark. In der amerikanischen Lobby würde man Stand jetzt sogar lieber einen Sozialisten wie Sanders bevorzugen. Dennoch eine interessante Entwicklung. Die letzte Diskussion zwischen Cruz und Trump war relativ interessant, wo beide einmal jemals punkten uns sich gegenseitig gut kontern konnten. Vor allem Trump wirkte diesmal viel souveräner und seriöser als sonst (wobei ich ihn natürlich immer noch für eine absolute Fehlbesetzung halten würde). Man kann derzeit den Geist der hinterwäldlerischen und stupiden Rednecks geradezu spüren :D
 
US-Soldaten beschädigten Atomrakete

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In den USA haben Soldaten eine mit einem Atomstrengkopf bestückte ballistische Rakete aus Versehen außer Betrieb gesetzt. Der Vorfall ereignete sich bereits 2014, wurde jedoch erst jetzt bekannt.

Eine Interkontinentalrakete vom Typ Minuteman 3 sei infolge von Wartungsarbeiten, die drei Soldaten am 16. Mai 2014 durchführten, „betriebsunfähig geworden“, erklärte die US-Luftwaffe am Samstag nach Angaben der Agentur AP. Den Informationen zufolge hatten die Soldaten die technischen Vorschriften missachtet, was zur Beschädigung der Rakete geführt habe. Verletzt wurden niemand. Die Rakete musste aus dem Silo geholt und repariert worden. Die Instandsetzung kostete 1,8 Millionen US-Dollar.

Zuvor bereits hatte es mehrere Zwischenfälle mit US-Raketen und Bomben gegeben: Im Herbst 2007 warf ein US-Jagdflugzeug über dem Bundesstaat Virginia versehentlich eine Übungsbombe ab. Wenige Monate davor war ein B-53-Bomber mit scharfen Atomraketen an Bord vom Luftwaffenstützpunkt Minot im Bundesstaat North Dakota zum Militärflughafen Barksdale in Louisiana geflogen.

Die Piloten hatten nicht gewusst, dass einsatzbereite Atomwaffen an Bord waren. Die US-Luftwaffe bezeichnete den Irrflug als "unverzeihlichen Fehler". Im vergangenen Jahr stürzte ein US-Militärflugzeug mit einer 100 Kilo schweren Übungsbombe an Bord über Deutschland ab.

US-Soldaten beschädigten Atomrakete
 
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