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US-News

Eine wunderbare Rede im Namen des globalen Friedens unseres unendlichen Weißen Ex Präsidenten der USA :thumb:

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Trump behauptet das er nächste Woche Dienstag von bezahlten George Soros Leuten festgenommen werden wird.

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Kein Wunder, dass Satiriker und Kabarettisten Jobängste haben :mrgreen:
Teddybär von Kurz wird jetzt zum Problem für Trump
Das darf ein US-Präsident nicht! Geschenke, deren Wert 400 Dollar übersteigt, gehören nicht ihm oder seiner Familie, sondern dem Staat. Darum hat sich Donald Trump nicht geschert. So wird nun ein 1200 Euro teurer Teddy, den der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz Trump-Tochter Ivanka schenkte, zum Problembären - neben anderen wertvollen Gaben.

Gegenseitige Geschenke gehören bei Staatsbesuchen und ähnlichen politischen Ereignissen dazu, sind also durchaus üblich. Die Frage ist, was dann mit den Präsenten passiert. In Österreich ist das bei Politikern nicht genau reglementiert, in der Regel können die Geschenke behalten werden.

In den USA ist das anders: Dort darf auch der Präsident ein Geschenk nur bis zu einem Wert von 400 Dollar behalten, ist es teurer, fällt es an den Staat, kann allerdings von dem Beschenkten zurückgekauft werden.

 
20 JAHRE IRAK-KRIEG
Fiasko mit nachhaltigen Schäden für die USA
Vor zwanzig Jahren, in der Nacht von 19. auf 20. März 2003, haben die Angriffe der USA und ihrer „Koalition der Willigen“ auf den Irak begonnen. Wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen in den Händen von Machthaber Saddam Hussein gab der damalige US-Präsident George W. Bush den Kriegsbefehl. Die Massenvernichtungswaffen gab es allerdings nie – und auch sonst endete die Operation im Fiasko, obwohl der eigentliche Krieg rasch gewonnen war.

Auch wenn der Krieg 2003 begann – die Vorzeichen gab es schon lange davor. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 griffen die USA zunächst Afghanistan an, bald war bei Präsident Bush aber von einer ganzen „Achse des Bösen“ die Rede – inklusive des Iran und des Irak.

Im Herbst 2002 war Bush noch konkreter: Er bekräftigte vor den Vereinten Nationen die Entschlossenheit der USA, notfalls im Alleingang gegen den Irak vorzugehen – Unterstützung bekam er umgehend vom britischen Premierminister Tony Blair, dessen Image ab diesem Zeitpunkt als „Bushs Pudel“ einigermaßen beschädigt war.

Falsche Beweise vor der UNO

 
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