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US-News

Nazis würden das feiern.
Ich jedoch sage, dass das nichts weiter als Schwachsinn ist, was ihr da wieder behauptet.

Er langt sich erst ans Herz, und dann verschickt er seine virtuellen Herzchen ans Publikum
Warum muss man daraus gleich nen Hitlergruß machen? :pc:
Geh mal in die Innenstadt, stell dich auf ein Podium und mache es genau so wie Musk.
Bin mal gespannt ob du mit gleicher Behauptung weit kommst.
 
Musk ist definitiv Vorbild und geeigneter Vizepräsident :thumb:
Für Rassisten und Faschisten und sonstige Arschgeigen, schon klar.

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Aufdecker warnt vor "faschistischer Bewegung" aus dem Silicon Valley
Cambridge-Analytica-Whistleblower Christopher Wylie appelliert an Journalistinnen, die "verrückten" Ideologien der Tech-Milliardäre ernst zu nehmen

Es eben nicht zum Journalismusfestival in Perugia zu schaffen kann existenzielle Gefahren für die Demokratie ans Licht bringen: Eine Überschwemmung in Dubai ließ den Datenexperten und Cambridge-Analytica-Whistleblower Christopher Wylie vor einem Jahr auf dem Weg nach Perugia in der arabischen Metropole stranden, auf einer Party des Krypto-Investors Brian Johnson. Dort begann mit einer Audionachricht an die Journalistin Isobel Cockerell eine eindrucksvoll-alarmierende Story über die "faschistische Bewegung" der Tech-Milliardäre, die Wylie und Cockerell diesmal denn doch live in Perugia präsentierten.

"Sie sind alle verrückt"
Draußen in Dubai vor einem Jahr schien gerade die Welt unterzugehen, drinnen feierten arabische Prinzen und Krypto-Bros und unterhielten sich laut Wylie über ihre Unsterblichkeit und den Weg dorthin. Das bizarre Szenario und Wylies Audionachrichten über die offene Ablehnung demokratischer Grundprinzipien in der Runde mündeten in einen Podcast und einen Schwerpunkt der Journalismusplattform Coda Story, betitelt mit "Captured: The Secret Behind Silicon Valley's AI Takeover".

 
Finger weg, Trump!
Donald Trump und Elon Musk schieben die USA durch die Häckselmaschine. Das Gute ist, dass nun endlich Protest aufkommt

Ich bin alarmiert und hoffnungsvoll zugleich. Alarmiert, weil US-Präsident Donald Trump sein Land und jetzt auch die Weltwirtschaft in der bestehenden Form zerstören und nach seinen Wünschen neu gestalten will. Hoffnungsvoll bin ich aber auch, weil sich in den USA endlich Widerstand regt. Dort kam es jetzt zu Großprotesten: 1200 Demos in allen 50 Bundesstaaten unter dem Motto "Hands off". Etwas freier übersetzt: Finger weg, Trump! Allein in Boston gingen fast 100.000 Menschen auf die Straße. Wie die Politologin Laura Gamboa in Vanity Fair erklärt, fanden Proteste nicht nur in linken Hochburgen statt: "Sowohl demokratische als auch republikanische Wählerinnen und Wähler sind unzufrieden."

Bei den Demos kam es auch zu eindrucksvollen Momenten. Etwa sprach der Reisebuchautor Rick Steves, er ist vielen auch aus dem US-Fernsehen bekannt, bei einer Demo in Edmonds, Washington. Steves erklärt, wie Trump Dinge "framt", also passend zu seinen politischen Zielen umdeutet. Zum Beispiel würden demokratische Institutionen "jetzt irgendwie als 'deep state' bezeichnet". Auf Deutsch: als "tiefer Staat", der scheinbar illegitim arbeite. "Das klingt dämonisch. Das will man loswerden (…)." Aber Steves befürchtet, dass unter solchen Vorwänden in Wirklichkeit "public wealth" abgeschafft wird, auf Deutsch: öffentliches Vermögen. Er bezeichnet Einrichtungen wie die Nationalparks oder das staatliche Bildungssystem als "öffentliches Vermögen".

 
Zölle gegen China steigen auf 145 Prozent
Während US-Präsident Donald Trump allen anderen Ländern einen Aufschub bei der Erhöhung der Zölle gewährt, hat er die Gangart gegen China am Donnerstag noch weiter verschärft. Vom Weißen Haus hieß es, dass der Zollaufschlag für China auf insgesamt 145 Prozent steigen wird. Die EU hingegen hat noch einen Aufschub bekommen und verzichtete dafür vorläufig auf Gegenmaßnahmen.

Trump hatte die Zölle am Mittwoch auf 125 Prozent erhöht. Das gilt allerdings zusätzlich zu einem Aufschlag von 20 Prozent vom März. Das geht aus Trumps Dekret zu den Zöllen vom Mittwoch hervor, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die US-Regierung hatte den 20-prozentigen Zoll mit dem Schmerzmittel Fentanyl aus China begründet, das in den USA als Droge verkauft wird. Für alle anderen Handelspartner gilt mit Veröffentlichung des Dekrets für 90 Tage nun der Mindestsatz von zehn Prozent.

Dass es keine Zollpause für China gibt, begründete Trump mit „mangelndem Respekt“ Pekings. Bei einer Kabinettssitzung am Donnerstag gab Trump zu, dass seine Zollpolitik „Übergangskosten“ verursachen werde. Gefragt nach den nächsten Schritten gegenüber China meinte er: „Wir würden uns freuen, wenn wir eine Einigung erzielen könnten. Sie haben unser Land über einen langen Zeitraum hinweg wirklich ausgenutzt.“ Er habe jedenfalls „großen Respekt“ vor dem chinesischen Präsidenten Xi Jining. Dieser sei „seit Langem ein Freund“. Trump: „Ich denke, dass wir am Ende etwas ausarbeiten werden, das für beide Länder sehr gut ist.“

 
Repräsentantenhaus billigt Budgetplan
Mit knapper Mehrheit hat das Repräsentantenhaus gestern einen Budgetplan gebilligt, der Steuersenkungen aus der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump verlängert und ausweitet. Zudem soll mit der Entscheidung eine neue Einwanderungspolitik verankert werden.

Die Abstimmung erfolgte entlang der Parteilinien, nur zwei Republikaner stimmten dagegen, kein Demokrat stimmte dafür. Trump jubelte nach der Entscheidung in einem Post: Das werde die größte Steuersenkung, die je in Erwägung gezogen worden sei.

Der US-Präsident hatte noch kurz zuvor für den Budgetplan geworben, der die Grundlage für seine geplante Steuer- und Ausgabenpolitik legt. Er sei „zwingend notwendig“, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social. Bei einer Veranstaltung der Partei am Dienstagabend hatte er bereits an seine Fraktion appelliert: „Für den Fall, dass ein paar Republikaner noch zögern – ihr müsst da einfach durch. Augen zu und durch.“

 
Helikopter in Hudson River abgestürzt
Ein Hubschrauber ist Donnerstagnachmittag (Ortszeit) über dem Hudson River in der Nähe von Lower Manhattan in der US-Millionenmetropole New York abgestürzt und im Wasser versunken. Zahlreiche Rettungskräfte und Polizeiboote waren im Einsatz. Der New Yorker Bürgermeister Eric Adams bestätigte in einer Pressekonferenz, dass es sechs Todesopfer, darunter auch drei Kinder, gegeben habe. Zuvor hatten darüber schon zahlreiche US-Medien berichtet.

Nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde (Federal Aviation Administration, FAA) stürzte ein Bell-206-Hubschrauber ab. Es soll sich um einen Touristenflug gehandelt haben. Laut Reuters soll der Hubschrauber vor dem Unglück bereits zwei Touren geflogen sein. Bei der letzten Runde soll er über Governor’s Island und in der Nähe der Freiheitsstatue geflogen sein.

 
Panama erlaubt Stationierung von US-Truppen
Die USA dürfen nach einer Vereinbarung mit Panama Soldaten um den Panamakanal stationieren. Ein entsprechendes Dokument gab das Außenministerium des mittelamerikanischen Landes am Donnerstag (Ortszeit) bekannt. Damit erhält US-Präsident Donald Trump ein wichtiges Zugeständnis für seine Forderung nach mehr Einfluss der USA auf die wichtige Wasserstraße. Trump behauptet, dass China den Kanal kontrolliere.

Das Memorandum zwischen beiden Regierungen wurde am Mittwoch bei dem jüngsten Panama-Besuch von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth unterzeichnet. Darin heißt es, dass militärisches und ziviles US-Personal in von Panama designierten und kontrollierten Einrichtungen Ausbildung erteilen, Übungen durchführen und Ausrüstung lagern darf. Die Vereinbarung ist zunächst auf drei Jahre befristet und kann verlängert werden.

 
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