
Trump erwägt Streichung von Milliarden an Ökofördermitteln
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Dokument zufolge die Streichung weiterer milliardenschwerer Fördermittel für den ökologischen Umbau von Industrieanlagen, wie gestern bekannt wurde. Insgesamt könnten bereits eingeplante Gelder im Volumen von zwölf Milliarden Dollar (10,3 Mrd. Euro) nun doch einbehalten werden, wie aus einer Auflistung der ins Visier genommenen Anlagen hervorgeht.
Betroffen sei die Autoindustrie, wo es die Opel-Mutter Stellantis und den amerikanischen Traditionskonzern General Motors treffen könnte. Bei Stellantis stünden insgesamt 585 Millionen Dollar auf dem Spiel, die für die Umrüstung zweier Fabriken für die E-Mobilität vorgesehen seien.
Fabriken betroffen
So geht es um 335 Millionen Dollar für eine stillgelegte Stellantis-Anlage im US-Bundesstaat Illinois, die zur Produktion mittelgroßer Elektrolastwagen wieder hergerichtet werden soll.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Dokument zufolge die Streichung weiterer milliardenschwerer Fördermittel für den ökologischen Umbau von Industrieanlagen, wie gestern bekannt wurde. Insgesamt könnten bereits eingeplante Gelder im Volumen von zwölf Milliarden Dollar (10,3 Mrd. Euro) nun doch einbehalten werden, wie aus einer Auflistung der ins Visier genommenen Anlagen hervorgeht.
Betroffen sei die Autoindustrie, wo es die Opel-Mutter Stellantis und den amerikanischen Traditionskonzern General Motors treffen könnte. Bei Stellantis stünden insgesamt 585 Millionen Dollar auf dem Spiel, die für die Umrüstung zweier Fabriken für die E-Mobilität vorgesehen seien.
Fabriken betroffen
So geht es um 335 Millionen Dollar für eine stillgelegte Stellantis-Anlage im US-Bundesstaat Illinois, die zur Produktion mittelgroßer Elektrolastwagen wieder hergerichtet werden soll.