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US-News



Aber... genau so hatte auch Trump den Wahlkampf geführt.
Nein. Gibt zwar parallelen, aber definitiv nein. Mamdani setzte auf persönliche Gespräche in Stadtvierteln wie Hell’s Kitchen und Queens, unterstützt von Tausenden Freiwilligen.
Er nutzte TikTok und Instagram, um junge Wähler:innen zu erreichen, ähnlich wie Trump Twitter nutzte, aber mit positiver, inklusiver Botschaft und nicht mit alle anderen sind Scheiße und ich bin überhaupt der Größte.
Narrativ gegen das Establishment, wie Trump inszenierte sich Mamdani als Außenseiter, allerdings mit progressiver Agenda statt nationalpopulistischer Rhetorik
 
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Wegen der Wahl in New York. :haha:

Du hast aber auch die Antwort gelesen? "Your kind“ ist historisch mit rassistischer und fremdenfeindlicher Rhetorik verbunden. Die Aussage impliziert, dass bestimmte Menschen in Texas (oder anderswo) nicht willkommen sind, was gegen demokratische und menschenrechtliche Grundwerte verstößt.
Solche Aussagen sind nur Scheiße und fördern Ausgrenzung, Intoleranz und gesellschaftliche Spaltung. Ja, man hat halt Angst vor einer Drag-Queen
 
Oh, es sind keine nicht-weißen Einwanderer? Trump & MAGA schweigen nach Massenverhaftungen von Neonazi-Bandenmitgliedern wegen Fentanyl- und illegalem Waffenhandel

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Oh, es sind keine nicht-weißen Einwanderer? Während Trump und die cerebral entkernten MAGA bei jeder Grenzdebatte lautstark Alarm schlagen, herrscht plötzlich Funkstille, wenn Neonazi-Gruppen massenhaft wegen Fentanyl- und Waffenhandel verhaftet werden. Wo bleibt die Empörung, wenn die Täter aus den eigenen Reihen kommen? Doppelmoral ist keine Sicherheitspolitik. Aber wie scho einige Male erwähnt, der unfähigste, beschissenste, kriminellste, rassistische und korrupteste Präsident den die USA je hatte.
 

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Auch für den Bruder von Witwe-Kirk Tröster Vance ist es "gut gelaufen". Gleich 80% haben den Kandidaten der Demokraten gewählt :lol27:

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Wegen der Wahl in New York. :haha:

Wegen der Wahl wandert dieser Rechtsextreme Hitlergrußzeiger nach Alaska aus :mrgreen:

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Supreme-Court-Anhörung: Skepsis gegenüber Trump-Zöllen
Das oberste Gericht in den USA, der Supreme Court, hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Sonderzölle von Präsident Donald Trump erkennen lassen.

Im Mittelpunkt der mehr als zwei Stunden andauernden Anhörung gestern ging es vor allem um die Frage, ob Trump einseitig ohne die Zustimmung des Kongresses und unter Berufung auf einen Notstand Zölle verhängen durfte. Gerichte unterer Instanzen hatten das verneint.

Bei der Anhörung fiel auf, dass Richterinnen und Richter, inklusive des konservativeren Flügels, immer wieder kritische Nachfragen Richtung Regierung stellten. Wann ein Urteil gesprochen wird, ist unklar. US-Medien sprechen von Wochen bis Monaten.

Bedeutender Fall
Der Fall gilt als einer der wichtigsten wirtschafts- und außenpolitischen Prozesse in Trumps zweiter Amtszeit. Sollten die Richter ihm das Recht absprechen, Zölle unter Verweis auf ein Notstandsgesetz aus dem Jahre 1977 zu verhängen, ist unklar, ob die breit angelegten Einfuhrzölle auf Waren aus mehr als 100 Ländern dann noch Bestand haben.

 
Der Tag der Wahrheit – Der Supreme Court prüft Trumps Zölle, und der Boden wankt
Es war 10 Uhr morgens in Washington, als die Sitzung des Supreme Court beginnt. Der Fall, den das höchste Gericht der Vereinigten Staaten an diesem Tag verhandelt, könnte über die Grenzen der Präsidialmacht neu entscheiden. Es geht um die von Präsident Donald Trump im Frühjahr verhängten Zölle – eine Maßnahme, mit der er den internationalen Handel neu ordnen will und die er auf Grundlage des „International Emergency Economic Powers Act“ (IEEPA) von 1977 erlassen hat. Die Frage lautet: Darf ein Präsident Zölle ohne Zustimmung des Kongresses verhängen, wenn er einen wirtschaftlichen Notstand erklärt?

Trump selbst ist nicht anwesend. Er hatte öffentlich überlegt, der Anhörung beizuwohnen, entschied sich aber am Wochenende dagegen. „Es geht nicht um mich, es geht um unser Land“, sagte er am Sonntag. Wer es glaubt, wird selig. Stattdessen sitzt Finanzminister Scott Bessent im Zuschauerbereich, während Trumps oberster Anwalt, Solicitor General D. John Sauer, am Rednerpult steht. Sauer verteidigt die Zölle als rechtmäßig und verweist auf die außenpolitischen Befugnisse des Präsidenten.

 
US-„Shutdown“: Verkehrsminister warnt vor Flugstreichungen
Sollte der „Shutdown“ bis morgen anhalten, dann wollen die USA mit der Streichung von Flügen beginnen. Die geplanten Flugkapazitäten würden „an 40 Flughäfen des Landes um zehn Prozent gekürzt“, sagte Verkehrsminister Sean Duffy gestern.

Dem Chef der US-Luftfahrtbehörde (FAA) zufolge handelt es sich um die „40 verkehrsreichsten“ Flughäfen des Landes. Mit dem Schritt sollen demzufolge die von der anhaltenden Haushaltssperre besonders betroffenen Fluglotsen entlastet werden.

Der „Shutdown“ ist nun offiziell der längste in der Geschichte des Landes: Die Haushaltssperre dauerte gestern bereits 36 Tage und stellte damit den Rekord aus der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump (2017–2021) ein.

 
Ein Morgen in Chicago – Wenn ein Kindergarten zum Tatort wird
Chicago – Es war kurz nach sieben Uhr morgens, die Kinder liefen lachend durch die Glastüren des Rayito de Sol Spanish Immersion Early Learning Center, ein zweisprachiger Kindergarten im Norden der Stadt, als plötzlich schwarze SUVs auf den Parkplatz rollten. Sekunden später rannte eine Frau, Diana Patricia Santillana Galeano – eine Erzieherin – aus einem Fahrzeug in Richtung Eingang. Hinter ihr Männer mit kugelsicheren Westen, auf denen in großen weißen Buchstaben stand: POLICE ICE. Noch bevor sie die Tür hinter sich schließen konnte, wurde sie festgesetzt – zwischen zwei Glasfronten, vor den Augen der Kinder.

Die Frau rief, sie habe Papiere, sie sei legal hier. Doch die Beamten ließen sie nicht los. Sie führten sie ab, während Eltern, die gerade ihre Kinder absetzten, schockiert zusahen. Es war ein Moment, der sich in die kollektive Erinnerung dieser Stadt einbrennen dürfte – nicht nur, weil er sich vor einem Kindergarten abspielte, sondern weil er sinnbildlich steht für das, was die Trump-Regierung derzeit unter „Rechtsdurchsetzung“ versteht. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen von „Operation Midway Blitz“, einer der aggressivsten Abschiebekampagnen seit Jahren. Seit Anfang September wurden in der Region Chicago mehr als 3.000 Menschen festgenommen. Hubschrauber-Einsätze, nächtliche Razzien, Tränengas bei Protesten – selbst für amerikanische Verhältnisse ist die Härte der Einsätze ungewöhnlich. Und jetzt: ein Kindergarten.

Der demokratische Stadtrat Matt Martin bestätigte, dass mehrere Augenzeugen übereinstimmend berichteten, die Frau sei direkt vor den Kindern verhaftet worden. „Sie wurde im Eingangsbereich festgehalten, während sie erklärte, dass sie über gültige Papiere verfüge“, sagte Martin. Auf Aufnahmen, die sich inzwischen in den sozialen Netzwerken verbreiten, ist zu sehen, wie mindestens ein Beamter eine Weste mit der Aufschrift ICE trägt, während die Lehrerin abgeführt wird. Das Heimatschutzministerium (DHS) versuchte den Vorgang zu rechtfertigen. Tricia McLaughlin, stellvertretende Ministerin für Öffentlichkeitsarbeit, schrieb auf X: „ICE hat keine Kindertagesstätte ins Visier genommen. Die Beamten wollten ein Fahrzeug stoppen, das einer illegalen Einwanderin aus Kolumbien gehörte. Der Fahrer weigerte sich, anzuhalten.“ Doch die offizielle Darstellung steht im Widerspruch zu den Beobachtungen vor Ort. Laut mehreren Eltern und Recherchen, betraten die Beamten das Gebäude ohne Durchsuchungsbefehl, gingen durch mehrere Räume und befragten Mitarbeitende, während Kinder anwesend waren.

 
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