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US-News

Das kränkt dich natürlich :lol27:
quatsch
aber dir holbirne fehlt ja der Weitblick, was das bedeutet

weniger Geld für Infrastruktur, Schulen, Soziales, Rente etc.
ergo Sozialstaat kommt weg
ergo die Fettenjahre sind vorbei
die EU und DE werden dauerhaft im Krisenmodus bleiben (20, 30 vieliecht 50 Jahre)
die bedeutung der EU wird geringer
am Schluss steht dann die USA und China
während man was zusammen gehört auseinander gespielt hat (EU und RUS)

aber hauptsache dir als Erdogangänger entgeht nicht was vor der eigenen Haustüre passiert :)
 
quatsch
aber dir holbirne fehlt ja der Weitblick, was das bedeutet
Lass deine dummen Beleidigungen. Du hast in deiner blinden Erdogan-Verehrung überhaupt keinen Blick
weniger Geld für Infrastruktur, Schulen, Soziales, Rente etc.
ergo Sozialstaat kommt weg
ergo die Fettenjahre sind vorbei
die EU und DE werden dauerhaft im Krisenmodus bleiben (20, 30 vieliecht 50 Jahre)
die bedeutung der EU wird geringer
am Schluss steht dann die USA und China
während man was zusammen gehört auseinander gespielt hat (EU und RUS)
Also nur Neid pur.
aber hauptsache dir als Erdogangänger entgeht nicht was vor der eigenen Haustüre passiert :)
Du hast eben mit dem ganzen Unsinn was du der EU usw. unterstellen möchtest, Erdogan beschrieben. Ich bin kein Erdogan-Gegner, ich verachte nur sein handeln.
 

Video of Boat Strike Shows Survivors Waving Before Fatal Follow-Up Attack​

The new detail further complicates the military’s explanations for its actions during the Sept. 2 strike in the Caribbean Sea.
Menschen, die erst auf rechtliche Feinheiten reagieren, sind schon interessant. Wir WUSSTEN, dass die Boote angegriffen wurden - auf den Booten waren selbstverständlich Menschen. Ist das moralische Dilemma erst jetzt da, weil man auch ein zweites Mal geschossen hat? Wäre ihre Ermordung mit dem ersten Treffer in Ordnung gewesen?
 

“The citizenship clause of the Fourteenth Amendment was adopted to grant citizenship to newly freed slaves and their children – not to the children of temporary visitors or illegal aliens,” Solicitor General D. John Sauer, the administration’s top appellate attorney, told the Supreme Court in the appeal.
Oha! Plötzlich brechen die Konservativen mit der Lehre des Textualismus, dass das Gesetz so interpretiert werden muss, wie es niedergeschrieben wurde?

Der 14. Zusatzartikel besagt folgendes:
All persons born or naturalized in the United States, and subject to the jurisdiction thereof, are citizens of the United States and of the State wherein they reside. No State shall make or enforce any law which shall abridge the privileges or immunities of citizens of the United States; nor shall any State deprive any person of life, liberty, or property, without due process of law; nor deny to any person within its jurisdiction the equal protection of the laws.
Da steht nichts von Sklaven! Warum sich jetzt auf die Befreiung der Sklaven beziehen? Scalia würde sich im Grab umdrehen!
 
es ist keine Beleidigung sondern ein Spottwort
fehlt nur noch das du auch hier irgendwas antisemitisches vorwirfst...
Es ist eine Beleidigung. Erst unlängst hat ein Landsmann von dir einen ähnlichen Wortlaut gemeldet. Schon klar, als Erdogan-Liebhaber ist dein Wortschatz sehr beschränkt.
Holbirne→ abwertende Bezeichnung, vergleichbar mit „Dummkopf“ oder „Holzkopf“. Das Wort spielt auf mangelnde Intelligenz oder Verständnis an.
„fehlt ja der Weitblick“ → verstärkt die Abwertung, indem es dem Gegenüber unterstellt, keine Übersicht, keine Fähigkeit zum Vorausschauen oder Verstehen komplexer Zusammenhänge zu haben.
Gesamtkontext → Kombination aus Schimpfwort und negativer Zuschreibung → eindeutig beleidigend, da es die Person direkt angreift und ihre Fähigkeiten herabsetzt
 
Amerikas neuer Angriff auf Europa – Trumps Strategiepapier ist eine Kriegserklärung für einen ganzen Kontinent
Donald Trumps Regierung hat ein Papier veröffentlicht, das wie ein politisches Beben über Europa rollt. In nüchternem Amtsdeutsch, aber mit einer ideologischen Wucht, die selten so offen formuliert wurde, erklärt Washington den europäischen Staaten, sie stünden vor dem „schroffen Risiko einer Auslöschung ihrer eigenen Zivilisation“. Dahinter steckt nicht nur eine Diagnose, sondern eine Agenda: Die Vereinigten Staaten wollen nach eigener Darstellung jene Parteien stärken, die Migration begrenzen, Nationalstolz betonen und den gesellschaftlichen Kurs in Europa neu ausrichten. Wer gemeint ist, sagt Washington nicht – doch die Hinweise sind eindeutig: Reform U.K., die AfD, andere rechtspopulistische Kräfte, die seit Jahren gesellschaftliche Konflikte anheizen. In einem 33-seitigen Dokument spricht die US-Regierung davon, Europa sei auf dem Weg, „unkenntlich“ zu werden. Und sie behauptet, einzelne NATO-Staaten könnten „mehrheitlich nicht-europäisch“ werden, wenn nicht schnell gegengesteuert werde.

Trump setzt diesen Ton bewusst. In seinem Vorwort feiert er das Papier als „Wegweiser“, der sicherstellen solle, dass Amerika „die größte und erfolgreichste Nation der Menschheitsgeschichte“ bleibe. Dass ein solcher Anspruch nun unmittelbar mit Forderungen verknüpft wird, europäische politische Systeme umzubauen, macht das Dokument zu einem offenen Eingriff in innere Angelegenheiten. Die Formulierungen erinnern an jene Theorien, die von einem angeblichen Austausch der Bevölkerung sprechen – Ideen, die in Europa seit Jahren von Extremisten gestreut werden und die in den USA nun die Sprache eines amtlichen Strategiepapiers prägen.

Die Botschaft an Europa ist unmissverständlich: Washington hält die EU für ein Gebilde, das Freiheit beschneidet, Opposition niederhält und Menschen mundtot macht. Ausgerechnet eine Regierung, die in den eigenen Reihen politische Gegner diffamiert, Medien anfeindet und Institutionen unter Dauerbeschuss stellt, erklärt Brüssel zum Feind der Freiheit. Im Kapitel „Förderung europäischer Größe“ heißt es, Europa müsse seine „zivilisatorische Selbstsicherheit zurückgewinnen“ und sich von „regulatorischer Erstickung“ lösen. Dahinter steckt eine Sichtweise, die demokratische Verfahren und soziale Sicherungssysteme nicht als politische Entscheidungen respektiert, sondern als Fehler, die korrigiert werden müssten – notfalls mithilfe externer Druckmittel. Das Papier geht sogar so weit zu behaupten, Europa werde in zwanzig Jahren „nicht wiederzuerkennen“ sein, und stellt offen infrage, ob bestimmte europäische Staaten ihren Platz in der Welt überhaupt noch so sehen würden wie jene, die einst die NATO gegründet haben.

 
Neue Sicherheitsstrategie
USA orten „Unterdrückung“ in Europa
Mit einer neuen nationalen Sicherheitsstrategie brandmarkt US-Präsident Donald Trump die aktuelle politische Landschaft in der EU als Bedrohung für amerikanische Interessen. Konkret werden in dem 33-seitigen Dokument angebliche Demokratiedefizite und Einschränkungen der Meinungsfreiheit kritisiert, die Rede ist von „Unterdrückung der politischen Opposition“. Der wirtschaftliche Niedergang Europas werde von der Gefahr einer „zivilisatorischen Auslöschung“ überlagert.

Die Sicherheitsstrategie ist ein zentrales Dokument, in dem die USA ihre außen- und sicherheitspolitischen Leitlinien festlegen. Frühere Strategien hätten die nationalen Kerninteressen der USA nicht berücksichtigt und die Verteidigung anderer Länder auf den Schultern der US-Bevölkerung abgeladen, lässt Trump erklären. Die Zeiten, in denen die USA „die gesamte Weltordnung gestützt“ hätten, seien vorbei. Es gelte „America First“ – die USA zuerst.

„Unrealistische Erwartungen“ europäischer Politiker
Auffällig scharf fällt die Kritik an europäischen Regierungen im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine aus. Der Ukraine-Krieg habe den Effekt gehabt, Europas externe Abhängigkeiten zu vergrößern. So würden etwa deutsche Chemiekonzerne riesige Anlagen in China bauen und dort russisches Gas nutzen, das sie zu Hause nicht mehr bekämen.

Europäischen Politikern wirft die Trump-Regierung „unrealistische Erwartungen“ und eine politische Blockadehaltung im Ringen um Frieden mit Moskau vor. In mehreren Ländern säßen instabile Minderheitsregierungen an der Macht, „von denen viele grundlegende Prinzipien der Demokratie mit Füßen treten, um Opposition zu unterdrücken“.


Einfach krank die Donica Blewinsky Horrorclownadministration
 
Was für eine einfache Regierungsphilosophie die Republikaner haben.
Gib einfach jedem Problem die Schuld von Biden, den Demokraten und Migranten. Dann musst du nie etwas lösen und kannst all deine Misserfolge anderen in die Schuhe schieben.
Das ist besonders nützlich, wenn du für dein Amt völlig ungeeignet bist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

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Trumps Begnadigungswelle – Korruption als Regierungssystem
Trumps massenhafte Begnadigungen belohnen Verbündete, fördern Korruption und untergraben zentrale demokratische Prinzipien
Sie haben wahrscheinlich gehört, dass der Cosplay-Verteidigungsminister Pete Hegseth mutmaßliche Drogenschmuggler-Boote aus Venezuela in extralegalen Tötungen in die Luft jagt, die dem Begriff „Krieg gegen Drogen“ eine neue Bedeutung geben.

Der Widerspruch ist der Punkt
Aber Sie haben vielleicht nicht gehört, dass sein Chef gerade den ehemaligen Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, begnadigt hat, der in einem US-Gefängnis eine 45-jährige Haftstrafe verbüßte. Weil er sein Amt missbraucht hatte, indem er laut Staatsanwälten „eine der größten und gewalttätigsten Drogenhandelsverschwörungen der Welt“ anführte.

Wenn Sie von dieser kognitiven Dissonanz ein Schleudertrauma bekommen, liegt das daran, dass Sie aufpassen. Für jemanden, der ständig darüber spricht, wie sehr er Drogen hasst – und nun überlegt, dies als Vorwand zu nutzen, um das verhasste Maduro-Regime auszuschalten –, hat Trump die merkwürdige Angewohnheit entwickelt, Drogendealer zu begnadigen.

Einen Tag nach seiner jüngsten Amtseinführung begnadigte Trump den Gründer der Silk-Road-Website, die als Drogenumschlagsplatz im Darknet berüchtigt war. Es folgte die seltsame Strafmilderung für den Gründer der Gangster Disciples in Chicago. Die die „Windy City“ mit Kokain überschwemmten.

 
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