- die USA unter Trump bestand weiterhin darauf, dass andere NATO-Länder Aufrüsten sollten
- die USA unter Trump hat sich weiterhin in Angelegenheiten anderer Länder eingemischt. Erst vor einem Monat beispielsweise, als Grenell sich im Mexiko mit Vertretern von Venezuela traf um Maduro zu stürzen, unter den Sanktionen das Land weiterhin leidet. Oder auch die Drohungen deutsche Firmen zu sanktionieren, wenn North Stream 2 weitergebaut wird
-allgemein war die ganze Politik Trumps auf kurzfristige Ziele für Wählerstimmen ausgerichtet => WHO, Pariser Abkommen, Einrichtungen von Flugzeugverbindungen in Israel und Dubai sowie Serbien und Kosovo, die als neuen Frieden verkauft wurden, oder die Beendigung des Iran-Abkommens (was oft vergessen wird), Alleingang bei der Verlegung der US-Botschaft in Jerusalem für Stimmen der jüdischen Gemeinde in den USA.
Es gab unter seiner Amtszeit nunmal keinen Krieg, in der es sich für die USA gelohnt hätte einzumarschieren. Und im digitalen Zeitalter, in denen Informationen von normalen Bürgern in Millisekunden über die ganze Welt verteilt werden, ist es nicht einfach mit wir fangen einfach mal an irgendwo Bomben zu werfen. Fast alle Kriege bis zum 21. Jahrhundert konnten so nur stattfinden, weil das alles unter dem Radar stattgefunden hat.
Hätte es ein lukrativen Kriegsschauplatz gegeben, hätte auch Trump Soldaten entsandt. So ist dieses Aufdrücken eines pazifistischen Trump, der ja keine Kriege begonnen hat und für weniger Weltpolizei ist, völlig lächerlich, weil er das schlicht nie gesagt hat. Er hat immer damit argumentiert, dass andere Länder zu wenig Krieg machen und nicht das er per se gegen Krieg ist.