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US- Präsidentenwahl am 3. November 2020

Wer gewinnt?

  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
Ademus Papa schrieb:
Ein zurück zur Normalität wird es auch nach Trump nicht geben.Ich denke auch Trump könnte nur ein Vorgeschmack dafür sein, was den usa in Zukunft erwartet.

kleine Bemerkung am Rande: Falls die Zahlen stimmen und wirklich kein Wahlbetrug stattgefunden hat, dann haben mehr Menschen Trump gewählt als Obama bei seiner Amtseinführung.
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Du weißt schon das es die mit abstand größte Wahlbeteilung der USA in der Geschichte ist?:lol: Genau so könnte man sagen das Biden der mit abstand beliebteste US Präsident aller Zeiten sein wird da ihn die meisten Wähler aller Zeiten gewählt haben.
 
@Grdelin

Hier erklärt es dir das ZDF auf deinem Bildungsniveau:

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Poliorketes schrieb:
Du weißt schon das es die mit abstand größte Wahlbeteilung der USA in der Geschichte ist?:lol: Genau so könnte man sagen das Biden der mit abstand beliebteste US Präsident aller Zeiten sein wird da ihn die meisten Wähler aller Zeiten gewählt haben.
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Bzw. Trump war bei knapp mehr als der Hälfte so dermassen unbeliebt, dass für seine Abwahl mehr Stimmen als je zuvor abgegeben wurden.

Hätte Trump sich von Anfang an mehr im Griff gehabt, das verbreiten von haarstreubenden Lügen sein gelassen (was vor allem die Bürger mit höherem Abschluss und die Talk Show Hosts gegen ihn aufgebracht hat), nicht so viel Hass bei Anhängern und Gegnern verbreitet, Corona und über 200.000 Tode nicht so lächerlich gemacht, dann hätte er wohl sehr gute Chancen auf eine Wiederwahl gehabt. Die Anti-China Politik hat bis jetzt ja besser funktioniert als von Wirtschaftsexperten vorhergesagt und die Neuverhandlung der Freihandelsabkommen war unter dem Strich tatsächlich ein Pluspunkt, den Hillary definitiv nicht gemacht hätte.

Ach ja: dass er bei den Protesten der Schwarzen kein gutes wort für sie finden wollte hat dazu geführt, dass er in schwarzen Hochburgen wie Atlanta / Georgia, Detroit / Michigan und Philadelphia / Pennsylvania so viele Gegenstimmen bekommen hat. Ich glaube es war eine schwarze Aktivistin aus der Kirchengemeinde von Martin Luther King die meinte sie hoffe, dass die Amerikaner erkennen, was sie diesmal dem Einsatz der Schwarzen für die Abwahl zu verdanken haben...
 
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berliner schrieb:
Bzw. Trump war bei knapp mehr als der Hälfte so dermassen unbeliebt, dass für seine Abwahl mehr Stimmen als je zuvor abgegeben wurden.

Hätte Trump sich von Anfang an mehr im Griff gehabt, das verbreiten von haarstreubenden Lügen sein gelassen (was vor allem die Bürger mit höherem Abschluss und die Talk Show Hosts gegen ihn aufgebracht hat), nicht so viel Hass bei Anhängern und Gegnern verbreitet, Corona und über 200.000 Tode nicht so lächerlich gemacht, dann hätte er wohl sehr gute Chancen auf eine Wiederwahl gehabt. Die Anti-China Politik hat bis jetzt ja besser funktioniert als von Wirtschaftsexperten vorhergesagt und die Neuverhandlung der Freihandelsabkommen war unter dem Strich tatsächlich ein Pluspunkt, den Hillary definitiv nicht gemacht hätte.

Ach ja: dass er bei den Protesten der Schwarzen kein gutes wort für sie finden wollte hat dazu geführt, dass er in schwarzen Hochburgen wie Atlanta / Georgia, Detroit / Michigan und Philadelphia / Pennsylvania so viele Gegenstimmen bekommen hat. Ich glaube es war eine schwarze Aktivistin aus der Kirchengemeinde von Martin Luther King die meinte sie hoffe, dass die Amerikaner erkennen, was sie diesmal dem Einsatz der Schwarzen für die Abwahl zu verdanken haben...
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Arizona verliert er unter anderem wegen Mcain
 
berliner schrieb:
Die Republikaner werden jedenfalls alles in Bewegung setzen, um ein 50:50 zu verhindern. Sonst könnte Biden zusammen mit dem Senat den Supreme Court vergrößern und die neuen Kandidaten festlegen. Was die aktuelle konservative Mehrheit wieder zunichte macht. Das wäre der Supergau für die Republikaner.

Ausserdem könnten sie dann keine Blockadepolitik gegenüber Biden machen, die sie auf jeden Fall durchziehen wollen.
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es wird wohl mit 48:50 für die Republikaner enden, zwei Plätze gehören Sonstigen Parteien
 
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