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USA am Ende

Du gehst mir langsam auf die Eier.
Ich habe dem Threadsteller gezeigt warum es nicht gut ist dem einzigsten verbündeten die Pleite zu wünschen.(tut man allgemein bei keinem Land)

Die die sich hier daran erfreuen,tun das auch nur wegen Irak und
Afghanistan,also hat das auch nichts mit dem Thema zu tun.
Du bringst dann das gleiche indem du Videos reinstellst,was hat das mit dem Thema zu tun?

Sogar der ganze Thread hat nichts damit zu tun,denn er wurde nur eröffnet um seinen Hass gegen die USA zu zeigen.
Geh und spiel mit Batterien.

PS. wenn Griechenland nicht Pleite ist,wozu überweist dann die EU milliardenß
Das waren Gegenargumente zu deinen respektlosen und sinnlosse Beitraege.
 
Deine Quelle ist reiner Müll. Die USA geht an dem Tag unter, wo die Erde untergeht.

Du träumst wohl. Quelle hin oder her, der gute Mann greift eben Themen auf, die eigentlich kein Geheimnis sind und stellt sie als das Ergebnis seiner eingeschränkten Hirnzellenaktivität dar. Wie dem auch sei, der Stern der USA sinkt, egal wie man es dreht und wendet.
 
haha ich finde die USA an sich ja kein schlechtes Land oder so, aber langsam nerven sie mit diesen Einsätzen im Ausland bei denen sie so tun als würden sie was verbessern. Die Länder haben sich um ihre Sachen selber zu kümmern. Die sind so weit entfernt eigentlich weiss ich gar nicht was die hier in Eurosaien zu tun haben, die sollen sich um sich kümmern, wir regeln das hier schon selber.
 

Pleitekrise: Anleger ziehen Geld aus den USA ab


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Die USA kämpfen ebenso gegen die Schuldenkrise. Jetzt ziehen ausländische Investoren zum ersten Mal seit elf Monaten ihr Geld ab. Netto verbuchten die USA einen Abfluss von 67,5 Milliarden Dollar, wie das US-Finanzministerium mitteilte. Im April hatte es noch einen Zufluss von 66,6 Milliarden Dollar gegeben.
Die Kapital-Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren. Die USA benötigen zur Finanzierung ihres massiven Handelsbilanzdefizits ausländisches Kapital. Wichtigster Kapitalgeber der USA ist China.



Quelle: Handelsblatt





 
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