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USA am Ende

Was ist mit dem Opium-Geschäft? Heise.de hat darüber schon vor lange Zeit berichtet.

Und Heise.de ist nicht Bild.de, was sich nur Holzköpfe zum Frühstück lesen
 
Zuletzt bearbeitet:
USA am ende so ein Blödsinn ,ihr wart noch nicht in Manhattan.


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Was soll dein Bild beweisen? Mit den Hochhaeuser wird ein Staat seine Schulden auch nicht tilgen koennen, ganz im Gegenteil man investiert nur unnoetig weiter . Kurz gesagt, rechnet damit, dass Russland oder China die kommende Weltmacht sein wird.
 
China droht USA mit Geldentzug

Die US-Schuldenkrise beunruhigt den größten Gläubiger des Landes: China äußert deutliche Kritik an Washingtons Haushaltspolitik. Für besonders scharfe Worte schickt die Regierung in Peking einen Ökonomen vor - der droht damit, den Amerikanern den Geldhahn zuzudrehen.

Peking- Es sind nur knappe Kommentare, doch sie bergen eine enorme Sprengkraft: Gleich mehrere staatliche Stellen in China haben die USA wegen ihrer Schuldenkrise kritisiert. Die Regierung in Peking hoffe, dass die USA eine verantwortungsvolle Haltung einnähmen und die Interessen der Investoren garantierten, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag - eine ungewöhnlich deutliche Einmischung in die US-Politik.

Der regierungsnahe Ökonom Yu Bin ging noch weiter: Da die Vereinigten Staaten derzeit schlechter daständen als erwartet, müsse China die möglichen Risiken seiner großen Beteiligungen an den US-Schulden ernsthaft prüfen, sagte er. Die Äußerungen aus China sind für die Amerikaner extrem brisant: Die Volksrepublik ist der mit Abstand größte Gläubiger der USA. Mehr als eine Billion Dollar soll der chinesische Staatsfonds in den vergangenen Jahren in US-Anleihen angelegt haben. Auf diese Weise haben die Chinesen den amerikanischen Schuldenexzess mitfinanziert. Würden sie nun ihre Unterstützung zurückziehen, hätte dies für die USA verheerende Folgen.

Amerikanische Haushaltskrise: China droht USA mit Geldentzug - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
 
Weltpolizist am Ende: Warum die USA sich Kriegsführung bald nicht mehr leisten können


Udo Ulfkotte


Die Vereinigten Staaten gelten als Weltmacht und führen weltweit Kriege. Dummerweise kostet die Kriegsführung viel Geld. Ganz egal, ob man politisch links, rechts oder gar nichts ist: Ein kurzer Blick auf einige Fakten zeigt deutlich, dass die USA sich sehr bald aus der Kriegsführung werden zurückziehen müssen. China und Russland müssen einfach nur ganz in Ruhe abwarten.


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Bevor die USA Ende 2001 den »Krieg gegen den Terror« begonnen haben, betrug die Schuldenlast Washingtons weniger als 6 Billionen Dollar - heute sind es 14,3 Billionen Dollar. Die USA haben jetzt in mehr als 130 Staaten amerikanische Soldaten stationiert und unterhalten mehr als 700 ausländische Militärstützpunkte. Dafür müssen sie im Verteidigungshaushalt mehr Geld ausgeben, als China, Russland, Indien, Japan und alle restlichen NATO-Staaten zusammen. Gigantische 46,5 Prozent aller weltweiten Rüstungsausgaben müssen von amerikanischen Steuerzahlern finanziert werden.
Wenn Bill Gates, einer der reichsten Männer der Welt, den USA heute sein gesamtes Vermögen schenken würde, dann könnte Präsident Obama damit gerade einmal 15 Tage die Ausgaben finanzieren. Und die USA geben gerade schon wieder 1,3 Billionen (!) Dollar für Rüstung aus, um die Kriege fortführen zu können. Das alles wird auf Pump finanziert. Alle 60 Minuten müssen die USA 168 Millionen Dollar neue Schulden finanzieren - über Staatsanleihen. Die Kriegsführung in Afghanistan hat amerikanische Steuerzahler inzwischen mehr als 1,2 Billion Dollar gekostet. Jeder einzelne Tag der Kriegsführung in Afghanistan kostet die USA mehr als der Bau des gesamten Pentagon-Komplexes gekostet hat. Und was ist dabei herausgekommen? Die USA müssen in Afghanistan aufgeben, führen jetzt schon direkte Gespräche mit den Taliban. Die USA sind in Afghanistan heute am Ende. Ein Jahrzehnt Kriegsführung für Nichts.

Halt, da bleiben natürlich die Kosten: Die USA haben nun mehr als ein Drittel der Staatsschulden der ganzen Welt. Die Unzufriedenheit der US-Bevölkerung steigt dramatisch. Aber die Amerikaner sind bewaffnet. Wenn sie ihre Häuser und Jobs verlieren, bleiben ihnen noch die Waffen. Barack Obama will nun binnen weniger Wochen die Waffengesetze in den USA verschärfen. Er will die Amerikaner entwaffnen, weil er ganz genau weiß, was sich da zusammenbraut. Nur da draußen in der weiten Welt lässt er weiter aufrüsten und Kriege führen. Irgendwann wird man sich im Weißen Haus eingestehen müssen, dass man am Ende ist. Denn man kann die Kriege da draußen schlicht nicht mehr finanzieren. Das freut die Chinesen und auch die Russen.
Ti e din qka ka me te gjet nese amerika shkatrrohet
 
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