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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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[h=1]Syrian govt no longer in danger of falling - Hezbollah leader[/h]
Hezbollah's leader said Sunday that the Syrian regime is no longer in danger of being toppled by rebels, adding that the world wants to see a diplomatic solution to the country's ongoing crisis.
Hezbollah Secretary-General Hassan Nasrallah said that rebels taking over the country is no longer an option, according to Lebanese newspaper As-Safir. The full interview with the leader will be published on Monday.
Nasrallah argued that the rebels’ campaign was not fueled by ideas of democracy, freedom, or justice. Instead, the intention was to redirect some of Syria’s political stances, such as its support for the Palestinian resistance and Hezbollah.
“The Syrian battle’s aim is not making democracy or justice or fighting corruption, but changing the position of Syria and the offers President Bashar al-Assad received more than once prove this,” Hezbollah’s Al-Manar network quoted Nasrallah as saying in the As-Safir interview.
One of the key elements of Syria’s opposition is to disrupt ties with Hezbollah after a failed attempt in the Second Lebanon War in 2006, according to the leader.
Nasrallah confirmed that Hezbollah’s involvement in Syria is supported by "our constituency.”
The Syrian crisis entered its fourth year in the middle of March. The country's civil war began with anti-government protests, but soon grew into what has been dubbed the worst humanitarian crisis in decades. The number of those killed surpassed the 100,000 mark when the UN stopped counting months ago. Activists in Syria say as many as 146,000 people may have been killed in the unrest.
More than 2.5 million Syrians have sought refuge in neighboring countries, while 6.5 million have been displaced within the country. Civilians have been hit the hardest; three-quarters of refugees are said to be women and children.

Elhamdulillah
 


SYRIEN[h=1]Nach Angriff auf Christen in Syrien: Armenier fliehen in die Türkei[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 06.04.14, 21:43 | Aktualisiert: 07.04.14, 01:42
Die ersten syrischen Armenier fliehen aus Syrien in die Türkei. Zuvor hatte es einen islamistischen Angriff gegen ein syrisch-armenisches Dorf gegeben. Der türkische Außenminister möchte den Armeniern helfen. Doch die armenische Diaspora in den USA macht Ankara für den Angriff verantwortlich.





Themen: AKP, al-Qaida, Ankara, Armenier, Davutoglu, Diaspora, Erdogan, Krieg, Syrien, Terror, Türkei,USA
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Radikale Islamisten könnten schon bald die Oberhand in Syrien gewinnen. Die internationale Staatengemeinschaft muss reagieren. (Foto: Flickr/Free Syrian Army fighters are seen in a neighborhood of Damascus, Syria. April 1, 2012/Freedom House/CC BY 2.0)

Nach dem Angriff der Terror-Organisation Al-Qaida auf die syrische Stadt Kasab hat die Türkei armenische Flüchtlinge aufgenommen. Die ersten 18 Armenier sollen von Angehörigen der Freien Syrischen Armee (FSA) der Türkei übergeben worden sein.
Doch die armenische Diaspora macht die Türkei verantwortlich für den Angriff. „Der Angriff gegen das mehrheitlich von Armeniern besiedelte Dorf Kasab stellt einen Angriff gegen alle Armenier dar“, zitiert die Zeitung Today`s Zaman den Chef der Armenian National Committee of America (ANCA), Ken Hachikian.
Die armenische Diaspora fordert den US Kongress und das Weiße Haus auf, Druck auf die Türkei auszuüben. Die Hilfen für die syrischen Rebellen müssen unverzüglich eingestellt werden. Dabei vergisst Hachikian offenbar, dass die Türkei gemeinsam mit den USA die Freie Syrische Armee (FSA) und nicht Al-Qaida unterstützen.
Die Türkei ist bereit die radikal-islamistischen Elemente in Syrien zu bekämpfen. Doch auch das will die armenische Diaspora nicht. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu sagte der Zeitung Sabah, dass die syrischen Armenier in der Türkei willkommen seien. „Wir sind bereit, jede erdenkliche Hilfe für die Armenier in Syrien zu leisten“, zitiert die Sabah Davutoğlu.
Die Türkei befindet sich in einer Zwickmühle. Anti-türkische Länder und Gruppen sagen, dass die Türkei die Al-Qaida in Syrien unterstütze. Dabei hat das Land in den vergangenen Jahren immer wieder Razzien und Offensiven gegen die Al-Qaida im Inland und in der Grenzregion zu Syrien durchgeführt. So ist es im Januar zu massiven Zusammenstößen zwischen dem türkischen Militär und den selbsternannten Gotteskriegern gekommen (mehr hier).
Auf der anderen Seite wirft die Al-Qaida der türkischen Regierung vor, sie würde mit den „Christen paktieren“, um Muslime umzubringen (mehr hier).
Doch es wird noch komplexer. Es gibt auch Stimmen, die der Türkei eine Allianz mit dem Iran vorwerfen. Der Iran wirft der Türkei wiederum einen Pakt mit den Islamisten in Syrien vor.
 
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Gut ich habe vor 5 Jahren mit dem Rauchen aufgehört.Vielleicht hätte ich da auch mitgemacht und Allah akbar gerufen, aber das ich mir in Zukunft kein Gläschen Rotwein zum Rinderbraten gönnen darf geht mir zu weit.

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