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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Syrian Opposition Vows to Join Ranks with Assad if US Attacks Syria

A senior Syrian opposition figure warned Washington that all its

interests in the region will be attacked by battalions of suicide

bombers formed by the Syrian opposition forces if it dares to attack

Syria, stressing that homeland is more important to the dissidents than

opposition to the government.





"Although, we are among the Syrian government's opposition forces, we

assume our homeland's interests to be more important than any other

interest and therefore, we have formed a number of battalions to conduct

suicide operations and target the US interests in the Middle-East,"

Secretary-General of al-Shabab Party Mahir Marhaj told FNA on Saturday.



He blasted the US and its allies' warmongering policies and threats,

and said, "We in al-Shabab party are highly prepared to confront any war

against Syria."

A senior leader of the Palestinian Islamic Resistance Movement,
Hamas, strongly lashed out at Washington for its intensified war
rhetoric against Damascus, and urged all Muslim nations to make use of
all their means and capabilities to defend Syria against foreign
aggression.

“The US and the Zionist regime intend to destroy the remainder of the
Arab Ummah, and this requires the Muslim nations to be vigilant against
the plots hatched by them,” Hamas Spokesman Salah Bardawil told FNA’s
correspondent in Gaza Strip on Sunday.
He stressed that the Muslim countries should join forces to confront the US-led threats against Syria.


Palestinian resistance movements active in Syria announced this week
that after Syria openly welcomed and hosted the Palestinian refugees and
movements, now these movements feel duty-bound to defend the Syrian
soil and people.
On Saturday, the Palestinian Fatah al-Intifada (Fatah Uprising)
Movement announced that it is ready to make use of all its capabilities
to defend Syria against any foreign aggression.
“Any aggression against any country or resistance partners is
regarded aggression against all noble Arabs and under such conditions,
it will be our duty to confront the US, the Israeli occupiers and their
allies in a single front,” Yasser al-Masri who runs the Information
Dissemination Center of Fatah Uprising told FNA in Damascus on Saturday.
He said since the US and Israel are enemies of the axis of
resistance, attacking them will be a natural move for any resistance
movement, specially in Syria which is in the frontline of the countries
which form the axis of resistance and confrontation with the occupying
Israelis, and for the same reason it is “our duty to prepare ourselves
for any US and western aggression”.
Fatah al-Intifada (Fatah Uprising) is a Palestinian resistance
movement founded by Colonel Said al-Muragha, better known as ‘Abu Musa’.
The group is often referred to as the ‘Abu Musa Faction’. Officially
it refers to itself as the Palestinian National Liberation Movement.

Wow, hätte denen echt nicht so viel Gehirn zugetraut. Immerhin sind die aber schlauer als manche Diaspora Hardcore Islamisten die ,,USA USA USA" rufen und sich nach einem Militärschlag sehnen
 
Hochgefährliches Nervengift

Die USA verfügen nach den Worten von Außenminister John Kerry über Beweise, dass bei dem mutmaßlichen Chemiewaffenangriff bei Damaskus das Giftgas Sarin eingesetzt wurde. An Ort und Stelle gesammelte Haar- und Blutproben „wurden positiv auf Spuren von Sarin getestet“, sagte Kerry am Sonntag den Fernsehsendern NBC und CNN.

Kerry sprach in diesem Zusammenhang von einer „sehr wichtigen Entwicklung“, von der die Regierung „in den vergangenen 24 Stunden“ Kenntnis erhalten habe. Er betonte, dass die Ergebnisse nicht aus der Untersuchung der UNO-Chemiewaffeninspektoren stammten.
Kleinste Mengen führen zu Herzstillstand

Das Nervengas Sarin zählt zu den giftigsten Kampfstoffen überhaupt. Die Phosphorverbindung wird durch Einatmen und über die Haut aufgenommen. Schon ein Milligramm Sarin kann in Minuten zu Atemlähmung und Herzstillstand führen. Das Institut für Strategische Studien in London geht davon aus, dass Syrien seit den 1970er Jahren große Mengen Chemiewaffen produziert hat, darunter auch Sarin. Sein Arsenal gilt als das größte der Region und das viertgrößte weltweit.

Debatte: Bürgerkrieg vor nächster Eskalation?
1.000 Tonnen Senfgas und Sarin?

Auch die französische Regierung - vehementester Befürworter für einen Militärschlag - will demnächst als geheim eingestufte Dokumente zum syrischen Chemiewaffenarsenal offenlegen. Das verlautete am Sonntag aus Regierungskreisen in Paris.

Die Zeitung „Journal du Dimanche“ hatte zuvor unter Berufung auf aktuelle französische Geheimdiensterkenntnisse berichtet, dass die syrischen Regierungstruppen über „mehrere hundert Tonnen Senfgas“ und „Sarin-Gas“ verfügten. Insgesamt habe Damaskus mehr als 1.000 Tonnen Chemiewaffen in seinen Lagern. Laut französischen Regierungskreisen sind diese Angaben aus einer Geheimdienst-Mitteilung „zutreffend“. Der Einsatz von Giftgas bei bewaffneten Konflikten gilt nach allen internationalen Konventionen als Kriegsverbrechen.
Assad: „Können uns wehren“

Syriens Präsident Baschar al-Assad zeigte sich am Sonntag unterdessen einmal mehr kämpferisch. Syrien sei „in der Lage, sich jedem Angriff von außen zu stellen“, sagte er am Sonntag nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Sana. Der drohende Militärschlag der USA ändere nichts an den Prinzipien des Landes. Auch der Kampf gegen „Terroristen“, die von einigen Ländern der Region sowie der USA unterstützt würden, werde nicht gestoppt.
Kerry: „Präsident hat Autorität, zu handeln“

Kerry forderte den US-Kongress am Sonntag auf, der Regierung grünes Licht für einen Militärschlag gegen die Führung in Damaskus zu geben. Der Außenminister zeigte sich überzeugt, dass das Parlament „dafür stimmt“. Für den Fall, dass der Kongress mit Nein stimmen sollte, sagte Kerry: „Der Präsident hat die Autorität, zu handeln, aber der Kongress wird hier tun, was er tun muss.“

US-Präsident Obama hatte am Samstag bekanntgegeben, dass er den Kongress um Zustimmung für einen Militärschlag bitten werde. Nach einem Bericht des TV-Senders CNN habe sich Obama kurzfristig für einen Kurswechsel entschieden.
FBI nimmt Syrer in den USA ins Visier

Die Aussicht auf einen möglichen Militärschlag erhöht auch die Sicherheitsvorkehrungen innerhalb der USA: Wegen der Vorbereitungen auf einen Militärschlag verschärfte die US-Bundespolizei FBI die Überwachung von Syrern in den Vereinigten Staaten. Ermittler würden in den kommenden Tagen Hunderte in den USA lebende Syrer befragen, berichtete die Zeitung „New York Times“ am Sonntag unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter. Syrer, gegen die schon Ermittlungen liefen, würden noch genauer kontrolliert.
Ban drängt auf rasche Untersuchung von UNO-Proben

Ausständig ist unterdessen der Untersuchungsbericht der UNO-Inspektoren, die am Samstag aus Syrien abreisten. Die Untersuchung der gesammelten Proben soll nach UNO-Angaben am Montag beginnen, sagte ein Sprecher am Sonntag. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon drängte den nach zwölf Tagen in Syrien zurückgekehrten Leiter des Expertenteams, Ake Sellström, in einem Telefongespräch am Sonntagmorgen erneut zur Eile. Die beiden hätten darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es zur Beschleunigung des Untersuchungsprozesses gebe, sagte der UNO-Sprecher. Davor hatte es geheißen, dass die Untersuchung bis zu drei Wochen dauern könnte.
Verwirrung um Rafsandschani-Aussage

Verwirrung herrschte am Sonntag über eine angebliche Aussage des iranischen Ex-Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani. Eine halbstaatliche Nachrichtenagentur zitierte Rafsandschani am Nachmittag mit den Worten: „Das (syrische, Anm.) Volk wurde bereits Opfer eines Chemiewaffenangriffs durch seine eigene Regierung, nun muss es auch noch mit einem ausländischen Angriff rechnen.“ Wenig später wurde das Zitat jedoch so geändert, dass nicht länger die Rede vom syrischen Regime war.

Die ursprüngliche Version von Rafsandschanis Aussage wäre ein grober Widerspruch zur Äußerungen ranghoher iranischer Politiker gewesen, die in der Vergangenheit stets die Rebellen für Chemiewaffeneinsätze in Syrien verantwortlich machten. Der Iran gilt als enger Verbündeter Assads. Die vom Iran finanzierte libanesische Hisbollah-Miliz kämpft an der Seite des syrischen Regimes.

Beweise für Sarin-Einsatz in Syrien - news.ORF.at

Also komm ey [smilie=to funny.gi:
 
Angeblich hätte Putin Angriffspläne gegen Saudi-Arabien für den Fall eines westlichen Militärschlages gegen Syrien.

According to Kremlin sources familiar with this extraordinary “war order,” Putin became “enraged” after his early August meeting with Saudi Prince Bandar bin Sultan who warned that if Russia did not accept the defeat of Syria, Saudi Arabia would unleash Chechen terrorists under their control to cause mass death and chaos during the Winter Olympics scheduled to be held 7-23 February 2014 in Sochi, Russia.

Lebanese newspaper As-Safir confirmed this amazing threat against Russia saying that Prince Bandar pledged to safeguard Russia’s naval base in Syria if the Assad regime is toppled, but he also hinted at Chechen terrorist attacks on Russia’s Winter Olympics in Sochi if there is no accord by stating: “I can give you a guarantee to protect the Winter Olympics next year. The Chechen groups that threaten the security of the games are controlled by us.”

(...)

As Syria itself has warned that should it be attacked by the West there will be “global chaos,” the Western peoples themselves have not been told of the fact that on 17 May 2013, Putin ordered Russian military forces to “immediately move” from Local War to Regional War operational status and to be “fully prepared” to expand to Large-Scale War should either the US or EU enter into the Syrian Civil War, a situation they are still in at this very hour.

With Putin’s previous order, and as we had reported on in our 17 May report “Russia Issues “All-Out War” Alert Over Syria,” and now combined with his new ordering of massive retaliatory strikes against Saudi Arabia, any attack on Syria is viewed by Russia as being an attack on itself.

And as we had previously explained in great detail, the fight over Syria, being led by Saudi Arabia and Qatar and their lap-dog Western allies, has but one single objective: To break Russia’s hold on the European Union natural gas market which a pipeline through Syria would accomplish, and as reported by London’s Financial Times News Service this past June:

(...)


http://www.eutimes.net/2013/08/putin...attacks-syria/

Artikel von heute : "Saudis versetzen sich in volle Alarmbereitschaft"

The Arabic Al-Ahd News Service confirmed the Saudis war alert by further stating:

“The Saudi Army is on full alert since today due to the increased possibility of a military attack by the U.S. military against Syria. The ground force operations command of the Saudi Army has ordered all the military units in Saudi Arabia to stand at a level 2 alert and fears were bolstered by recent statements by the Russian President Vladimir Putin in terms of a possible military strike against Saudi Arabia by Moscow.”
 
Will nur mal meine Meinung äußern :D
Ich finde Assad ist das bessere der zwei Übel, während seiner Regierung galt Religionsfreiheit und der Staat war stabil.
Ich kenne einen syrischen Christen und der hat mir erzählt das seine Verwandschaft glücklicherweise aus Homs geflohen ist bevor die Islamisten losgelegt haben. Die syrisch-orthodoxe Kirche beklagt ethnische Säuberungen durch die "Rebellen" und es wird geschätzt das bereits 90% der Christen aus Homs vertrieben wurden.
Ich bezweifle das der Syrische Staat eine erfolgreiche Zukunft hat, falls die Rebellen gewinnen...
 
Und das dritte und vierte Übel?
us-praesident-barack-obama-wuerde-der-weltoeffentlichkeit-gerne-beweise-liefern-dass-baschar-al-assad-fuer-die-giftgas-attacke-in-syrien-verantwortlich-ist-doch-die-gibt-es-laut-us-geheimdienstbeamten.jpg

Putin_artikelBox.jpg

In Syrien wirds nach 30 Jahren besser, vielleicht.
 
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