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Völkermord an den Armeniern

Was will man erreichen? Es geht doch in erster Linie darum, dass die Türkei die historischen Gegebenheiten anerkennt, nicht wahr? Das geht nur, wenn die historischen Gegebenheiten richtig analysiert werden. War es ein Genozid? Welche Kriterien müssen erfüllt werden? Wie viele Menschen sind gestorben? Das sind Fragen, die zuerst einmal beantwortet werden müssen, bevor man sich damit politisch auseinandersetzt.

Wenn die Externitäten wie im Falle Frankreichs etwas willkürlich festsetzen wollen, dann können sie das tun aber eine Schuldzuweisung einfach so zu akzeptieren, ist natürlich nicht ohne weiteres möglich.

Viele der anwesenden Türken können angemessen diskutieren, was man von unserem Freund Sonne nicht behaupten kann.

Wach auf, es ist schon lange bewiesen das es ein Genozid war.

Du hast doch keine Argumente wie willst du diskutieren?

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Auch in Smyrni/Izmir haben die türkischen Banden auf Befehl von Kemal Massaker auch an den Armeniern begangen:
 

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Wach auf, es ist schon lange bewiesen das es ein Genozid war.

Du hast doch keine Argumente wie willst du diskutieren?

Geht wo anders betteln,eure Türkenphobie ist schon peinlich.
Die Türken haben gesiegt,die Verträge sind unterzeichnet damit Basta..............
Die Cherkesen,die Tataren,die moslemische Bevölkerung im Balkan Sie leben alle in unseren Herzen weiter,wir haben uns für gar nichts zu entschuldigen!
Ihr habt damit angefangen die Menschen wegen ihres Glaubens zu vertreiben,ihre Schicksale waren und sind euch heute noch egal.
Wir Türken sind niemandem Rechenschaft schuldig,wenn ja dann kommt ihr Internet Rambo`s
 
Wach auf, es ist schon lange bewiesen das es ein Genozid war.

Du hast doch keine Argumente wie willst du diskutieren?

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Auch in Smyrni/Izmir haben die türkischen Banden auf Befehl von Kemal Massaker auch an den Armeniern begangen:

Bist du Männlich oder Weiblich?

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Geht wo anders betteln,eure Türkenphobie ist schon peinlich.
Die Türken haben gesiegt,die Verträge sind unterzeichnet damit Basta..............
Die Cherkesen,die Tataren,die moslemische Bevölkerung im Balkan Sie leben alle in unseren Herzen weiter,wir haben uns für gar nichts zu entschuldigen!
Ihr habt damit angefangen die Menschen wegen ihres Glaubens zu vertreiben,ihre Schicksale waren und sind euch heute noch egal.
Wir Türken sind niemandem Rechenschaft schuldig,wenn ja dann kommt ihr Internet Rambo`s

LOL
 
Geht wo anders betteln,eure Türkenphobie ist schon peinlich.
Die Türken haben gesiegt,die Verträge sind unterzeichnet damit Basta..............
Die Cherkesen,die Tataren,die moslemische Bevölkerung im Balkan Sie leben alle in unseren Herzen weiter,wir haben uns für gar nichts zu entschuldigen!
Ihr habt damit angefangen die Menschen wegen ihres Glaubens zu vertreiben,ihre Schicksale waren und sind euch heute noch egal.
Wir Türken sind niemandem Rechenschaft schuldig,wenn ja dann kommt ihr Internet Rambo`s


Richtig ,die Türken haben Gemordet
dann Verträge unterschrieben
du redest von Turkophobie
wie Jämmerlich.
 
Ihr teilt die Menschen nach ihrer Religion in gut und böse ein,an Christen wurde ein Genozid begangen,oohhh wie verwunderlich,wenn man bedenkt das Istanbul von den vertriebenen Zivilisten regelrecht überschwemmt wurde!
Diese Menschen haben grauenhaftes erfahren,ihre einzige schuld war es moslems zu sein!
Findet ihr es nicht komisch das man im Westen darüber so gut wie nichts schriftliches findet,aber mit wem rede ich da,Primaten!
 
Tolle Geste:

Diyarbakir, 12. September 2013: Einweihung des

Diyarbakir, 12. September 2013: Einweihung des „Denkmals des Gemeinsamen Gewissens“ – Bürgermeister Abdullah Demirbaş entschuldigt sich für Genozid an Armeniern und Aramäern

Ein erinnerungs- und geschichtspolitisch äußerst relevantes Ereignis fand unlängst in der heute überwiegend von Kurden bewohnten Großstadt Diyarbakir statt: Der kurdische Bürgermeister Abdullah Demirbaş weihte im Anzele-Park der Stadt ein Denkmal ein, das seinen Worten zufolge „allen Völkern und Religionsgruppen geweiht ist, die in diesen Gegenden Opfer von Völkermord wurden.

diyarbakir-genozid-denkmal-1.jpg


Das
Denkmal des Gemeinsamen Gewissens wurde errichtet, um an alle Massaker zu erinnern, die seit dem Jahr 1915 stattfinden, und dafür Rechenschaft zu verlangen.” Der Bürgermeister erwähnte als Opfer von Völkermord ausdrücklich Armenier, Aramäer/Assyrer, Juden, Jesiden und Aleviten, aber auch jene sunnitischen Muslime, die “sich gegen das System stellten”.

Ausdrücklich forderte Bürgermeister Demirbaş die türkischen Behörden auf, eine Entschuldigung für den Genozid zu veröffentlichen und alles zu tun, um dessen Folgen zu lindern.

Vertreter der armenischen, aramäischen, alevitischen und sunnitischen Gemeinschaft bzw. Geistlichkeit nahmen an der Einweihungszeremonie teil. Der in Diyarbakir lebende armenische Schriftsteller Mkrtitsch Markosyan (westarmenisch Mgrditsch Margosyan) begrüßte die Einweihung, erklärte aber, dass er auf weitere Schritte warte.

Die Widmungsinschrift sagt in kurdischer, türkischer, englischer, armenischer, aramäischer und hebräischer Sprache:

„Wir teilten die Leiden, damit sie nicht erneut durchlitten werden!“

diyarbakir-genozid-denkmal-2.jpg

 
Tolle Geste:

Diyarbakir, 12. September 2013: Einweihung des

Diyarbakir, 12. September 2013: Einweihung des „Denkmals des Gemeinsamen Gewissens“ – Bürgermeister Abdullah Demirbaş entschuldigt sich für Genozid an Armeniern und Aramäern

Ein erinnerungs- und geschichtspolitisch äußerst relevantes Ereignis fand unlängst in der heute überwiegend von Kurden bewohnten Großstadt Diyarbakir statt: Der kurdische Bürgermeister Abdullah Demirbaş weihte im Anzele-Park der Stadt ein Denkmal ein, das seinen Worten zufolge „allen Völkern und Religionsgruppen geweiht ist, die in diesen Gegenden Opfer von Völkermord wurden.

diyarbakir-genozid-denkmal-1.jpg


Das
Denkmal des Gemeinsamen Gewissens wurde errichtet, um an alle Massaker zu erinnern, die seit dem Jahr 1915 stattfinden, und dafür Rechenschaft zu verlangen.” Der Bürgermeister erwähnte als Opfer von Völkermord ausdrücklich Armenier, Aramäer/Assyrer, Juden, Jesiden und Aleviten, aber auch jene sunnitischen Muslime, die “sich gegen das System stellten”.

Ausdrücklich forderte Bürgermeister Demirbaş die türkischen Behörden auf, eine Entschuldigung für den Genozid zu veröffentlichen und alles zu tun, um dessen Folgen zu lindern.

Vertreter der armenischen, aramäischen, alevitischen und sunnitischen Gemeinschaft bzw. Geistlichkeit nahmen an der Einweihungszeremonie teil. Der in Diyarbakir lebende armenische Schriftsteller Mkrtitsch Markosyan (westarmenisch Mgrditsch Margosyan) begrüßte die Einweihung, erklärte aber, dass er auf weitere Schritte warte.

Die Widmungsinschrift sagt in kurdischer, türkischer, englischer, armenischer, aramäischer und hebräischer Sprache:

„Wir teilten die Leiden, damit sie nicht erneut durchlitten werden!“

diyarbakir-genozid-denkmal-2.jpg


Na endlich ein vernünftiger Beitrag!
 
So eine Geste würde man in Armenien wegen der Verbrechen der Daschnaken nicht machen,da werden die armenischen Daschnaken die für ihre Verbrechen und Morde an Zivilisten in Anatolien bekannt waren ja als Helden gefeiert genau wie die Asala Organistation.
 
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