Vegetarier sind öfter psychisch krank

[Grizzly]

(Aus dem Eingangsthread)

Die Forscher vermuten daher, dass vegetarische Ernährung oft aus einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein resultiert und dem Wunsch, eigenverantwortlich zu handeln. Vegetarier zu werden könnte so eine Strategie sein, auch psychisch gesund zu werden.

Will sagen, dass Menschen, die zB Depressionen haben, weil sie unter ihrer Umwelt leiden, versuchen, an ihrem Leben etwas zu verändern, damit es ihnen besser geht. Eins davon könnte eine Ernährungsumstellung sein.
Das heisst, nicht weil einer Vegetarier/Veganer ist, wird er öfter psychisch krank (meistens, denn das ist die häufigste psychische Erkrankung, depressiv), sondern weil einer zB depressiv ist, wird er ggf. zum Vegetarier.
Also bittschön nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Vielleicht hat das jemand schon auf den 8 Seiten vor mir geschrieben, aber die alle durchzufieseln war mir jetzt zu mühsam.